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Top News: Berliner Zeitung: Kommentar zum Flirt der Linken mit der SPD!
Veröffentlicht am Montag, dem 06. August 2012 @ 22:28:43 auf Parteien-News.de
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Berlin (ots) - 13 Monate vor der nächsten Wahl im Bund fehlt den Sozialdemokraten bei aller gefühlten Stärke eine echte Machtoption. Egal, wie der Kanzlerkandidat heißen mag, ist absehbar, dass er neben den Grünen einen weiteren Koalitionspartner benötigt
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/100787/2301943/berliner_zeitung/mail
An anderer Stelle heißt es : So durchsichtig das Manöver der siechenden Linken sein mag, um sich als wichtige politische Kraft zu gerieren, weist ihr Angebot die immer selbstbewusster auftretende SPD auf ein ziemlich ernstes Problem hin: Steinmeier hin, Steinbrück her, Gabriel hin und her − 13 Monate vor der nächsten Wahl im Bund fehlt den Sozialdemokraten bei aller gefühlten Stärke eine echte Machtoption.
Egal, wie der Kanzlerkandidat heißen mag, ist absehbar, dass er neben den Grünen einen weiteren Koalitionspartner benötigt: Daher sollte die SPD nicht den Fehler begehen, zu harsch auf das Angebot der Linken zu reagieren.
Letztlich ist es ein Hilferuf.
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/100787/2301944/berliner_zeitung/mail
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
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Berlin (ots) - 13 Monate vor der nächsten Wahl im Bund fehlt den Sozialdemokraten bei aller gefühlten Stärke eine echte Machtoption. Egal, wie der Kanzlerkandidat heißen mag, ist absehbar, dass er neben den Grünen einen weiteren Koalitionspartner benötigt
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An anderer Stelle heißt es : So durchsichtig das Manöver der siechenden Linken sein mag, um sich als wichtige politische Kraft zu gerieren, weist ihr Angebot die immer selbstbewusster auftretende SPD auf ein ziemlich ernstes Problem hin: Steinmeier hin, Steinbrück her, Gabriel hin und her − 13 Monate vor der nächsten Wahl im Bund fehlt den Sozialdemokraten bei aller gefühlten Stärke eine echte Machtoption.
Egal, wie der Kanzlerkandidat heißen mag, ist absehbar, dass er neben den Grünen einen weiteren Koalitionspartner benötigt: Daher sollte die SPD nicht den Fehler begehen, zu harsch auf das Angebot der Linken zu reagieren.
Letztlich ist es ein Hilferuf.
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Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
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