News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: EU-Kommission prüft Förderung stromintensiver Unternehmen in Deutschland!

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 18. Dezember 2013 @ 23:14:41 auf Parteien-News.de

(416 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Berlin (ots) - Die Europäische Kommission hat eine eingehende Prüfung der Vergünstigungen für stromintensiven Unternehmen in Deutschland eingeleitet.

Das Verfahren soll klären, ob die Teilbefreiung von einer Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland (sogenannte "EEG-Umlage") mit den Wettbewerbsrecht vereinbar ist.

Gleichzeitig arbeitet die Kommission an Leitlinien, um die Wettbewerbsverzerrungen auf dem Strommarkt durch staatliche Beihilfen für erneuerbare Energien europaweit möglichst gering zu halten.

Auf der Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der Fassung 2012 (EEG 2012) wird stromintensiven Unternehmen eine Teilbefreiung von der EEG-Umlage gewährt.

Die Eröffnung eines eingehenden Prüfverfahrens gibt Beteiligten die Möglichkeit, zu der betreffenden Maßnahme Stellung zu nehmen. Das Verfahren wird ergebnisoffen geführt.

Aufgrund zahlreicher Beschwerden von Verbrauchern und Wettbewerbern hat die Kommission das EEG 2012 einer vorläufigen Prüfung unterzogen.

Im Jahr 2012 wurde das EEG erheblich geändert. Dadurch wurde die Struktur des deutschen Mechanismus zur Förderung der Erzeugung erneuerbaren Stroms in einer Weise modifiziert, dass er eine staatliche Beihilfe im Sinne der EU-Vorschriften darstellt, weil er aus vom Staat kontrollierten Mitteln finanziert wird.

Das EEG 2012 schreibt eine Umlage auf den Stromverbrauch vor. Diese Umlage wird von den vier deutschen Übertragungsnetzbetreibern verwaltet. Die Regulierungsbehörde ist für die Überwachung der Verwaltung der Umlage zuständig.

Die Kommission hat festgestellt, dass die öffentliche Förderung, die den Erzeugern erneuerbaren Stroms auf der Grundlage des EEG 2012 in Form von Einspeisetarifen und Marktprämien gewährt wird, zwar eine Beihilfe darstellt, diese jedoch mit den Leitlinien der Kommission über staatliche Umweltschutzbeihilfen 2008 im Einklang steht.

Dahingegen hat die Kommission zum gegenwärtigen Zeitpunkt Bedenken, dass zwei Aspekte des EEG möglicherweise nicht mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang stehen:

- Die den stromintensiven Unternehmen gewährte Teilbefreiung von
der Umlage scheint aus staatlichen Mitteln finanziert zu werden.
Sie steht nur Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes mit einem
Verbrauch von mindestens 1 GWh/a offen, deren Stromkosten 14
Prozent ihrer Bruttowertschöpfung ausmachen. Durch die
Teilbefreiungen scheint den Begünstigten ein selektiver Vorteil
gewährt zu werden, der den Wettbewerb im EU-Binnenmarkt
wahrscheinlich verfälscht. Die Kommission ist jedoch der
Auffassung, dass Teilbefreiungen von der Umlage zur Finanzierung
erneuerbaren Stroms für stromintensive Nutzer unter bestimmten
Voraussetzungen gerechtfertigt sein könnten, um eine Verlagerung
von CO2-Emissionen zu vermeiden.

- Das "Grünstromprivileg" (§ 39 EEG) könnte zu einer
Diskriminierung bei der Besteuerung führen. Die Teilbefreiung
von der EEG-Umlage wird nur gewährt, wenn die von einem
Lieferanten gelieferte Strommenge zu mindestens 50 Prozent aus
inländischen Kraftwerken stammt, die erneuerbare Energie nutzen
und seit höchstens 20 Jahren in Betrieb sind. Dies scheint eine
Diskriminierung zwischen inländischem und importiertem
erneuerbarem Strom aus vergleichbaren Anlagen zu bewirken.

Vor dem Hintergrund der derzeit in mehreren Mitgliedstaaten erfolgenden Reform der Fördersysteme für erneuerbare Energien überarbeitet die Kommission zurzeit die Leitlinien für staatliche Umweltschutzbeihilfen.

Diese Überarbeitung zielt einerseits darauf ab, erneuerbaren Strom zu fördern, um zu gewährleisten, dass die für das Jahr 2020 gesteckten Ziele der EU erreicht werden.

Andererseits sollen die durch staatliche Beihilfen für erneuerbare Energien bewirkten Verfälschungen des Wettbewerbs auf dem Strommarkt möglichst gering bleiben. Die Kosteneffizienz derartiger Fördermaßnahmen soll zum Nutzen der Stromverbraucher verbessert werden.

EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erklärte: "Gut konzipierte staatliche Fördermaßnahmen können maßgeblich zur Verwirklichung der Energie- und Klimaschutzziele der EU für 2020 sowie zur Stärkung grenzübergreifender Energieflüsse beitragen und somit sicherstellen, dass europäische Unternehmen und Verbraucher Zugang zu bezahlbarer Energie haben.

Gleichzeitig wollen wir verhindern, dass Steuergelder verschwendet werden und unnötige Wettbewerbsverzerrungen auf dem Binnenmarkt entstehen."

Weitere Informationen zum Beihilfeverfahren zur EEG-Umlage in der ausführlichen Pressemitteilung: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1283_de.htm

Weitere Informationen zur Konsultation über die künftigen Leitlinien für Energie- und Umweltbeihilfen: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1282_de.htm

Der Entwurf der künftigen Leitlinien für Energie- und Umweltbeihilfen kann im Laufe des Tages hier abgerufen werden: http://ots.de/Wbge0

Pressekontakt:

Europäische Kommission, Vertretung in Deutschland
Reinhard Hönighaus, Pressesprecher
Telefon 030-2280 2300

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/35368/2623994/eu-kommission-prueft-foerderung-stromintensiver-unternehmen-in-deutschland von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Die Europäische Kommission hat eine eingehende Prüfung der Vergünstigungen für stromintensiven Unternehmen in Deutschland eingeleitet.

Das Verfahren soll klären, ob die Teilbefreiung von einer Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland (sogenannte "EEG-Umlage") mit den Wettbewerbsrecht vereinbar ist.

Gleichzeitig arbeitet die Kommission an Leitlinien, um die Wettbewerbsverzerrungen auf dem Strommarkt durch staatliche Beihilfen für erneuerbare Energien europaweit möglichst gering zu halten.

Auf der Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der Fassung 2012 (EEG 2012) wird stromintensiven Unternehmen eine Teilbefreiung von der EEG-Umlage gewährt.

Die Eröffnung eines eingehenden Prüfverfahrens gibt Beteiligten die Möglichkeit, zu der betreffenden Maßnahme Stellung zu nehmen. Das Verfahren wird ergebnisoffen geführt.

Aufgrund zahlreicher Beschwerden von Verbrauchern und Wettbewerbern hat die Kommission das EEG 2012 einer vorläufigen Prüfung unterzogen.

Im Jahr 2012 wurde das EEG erheblich geändert. Dadurch wurde die Struktur des deutschen Mechanismus zur Förderung der Erzeugung erneuerbaren Stroms in einer Weise modifiziert, dass er eine staatliche Beihilfe im Sinne der EU-Vorschriften darstellt, weil er aus vom Staat kontrollierten Mitteln finanziert wird.

Das EEG 2012 schreibt eine Umlage auf den Stromverbrauch vor. Diese Umlage wird von den vier deutschen Übertragungsnetzbetreibern verwaltet. Die Regulierungsbehörde ist für die Überwachung der Verwaltung der Umlage zuständig.

Die Kommission hat festgestellt, dass die öffentliche Förderung, die den Erzeugern erneuerbaren Stroms auf der Grundlage des EEG 2012 in Form von Einspeisetarifen und Marktprämien gewährt wird, zwar eine Beihilfe darstellt, diese jedoch mit den Leitlinien der Kommission über staatliche Umweltschutzbeihilfen 2008 im Einklang steht.

Dahingegen hat die Kommission zum gegenwärtigen Zeitpunkt Bedenken, dass zwei Aspekte des EEG möglicherweise nicht mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang stehen:

- Die den stromintensiven Unternehmen gewährte Teilbefreiung von
der Umlage scheint aus staatlichen Mitteln finanziert zu werden.
Sie steht nur Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes mit einem
Verbrauch von mindestens 1 GWh/a offen, deren Stromkosten 14
Prozent ihrer Bruttowertschöpfung ausmachen. Durch die
Teilbefreiungen scheint den Begünstigten ein selektiver Vorteil
gewährt zu werden, der den Wettbewerb im EU-Binnenmarkt
wahrscheinlich verfälscht. Die Kommission ist jedoch der
Auffassung, dass Teilbefreiungen von der Umlage zur Finanzierung
erneuerbaren Stroms für stromintensive Nutzer unter bestimmten
Voraussetzungen gerechtfertigt sein könnten, um eine Verlagerung
von CO2-Emissionen zu vermeiden.

- Das "Grünstromprivileg" (§ 39 EEG) könnte zu einer
Diskriminierung bei der Besteuerung führen. Die Teilbefreiung
von der EEG-Umlage wird nur gewährt, wenn die von einem
Lieferanten gelieferte Strommenge zu mindestens 50 Prozent aus
inländischen Kraftwerken stammt, die erneuerbare Energie nutzen
und seit höchstens 20 Jahren in Betrieb sind. Dies scheint eine
Diskriminierung zwischen inländischem und importiertem
erneuerbarem Strom aus vergleichbaren Anlagen zu bewirken.

Vor dem Hintergrund der derzeit in mehreren Mitgliedstaaten erfolgenden Reform der Fördersysteme für erneuerbare Energien überarbeitet die Kommission zurzeit die Leitlinien für staatliche Umweltschutzbeihilfen.

Diese Überarbeitung zielt einerseits darauf ab, erneuerbaren Strom zu fördern, um zu gewährleisten, dass die für das Jahr 2020 gesteckten Ziele der EU erreicht werden.

Andererseits sollen die durch staatliche Beihilfen für erneuerbare Energien bewirkten Verfälschungen des Wettbewerbs auf dem Strommarkt möglichst gering bleiben. Die Kosteneffizienz derartiger Fördermaßnahmen soll zum Nutzen der Stromverbraucher verbessert werden.

EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erklärte: "Gut konzipierte staatliche Fördermaßnahmen können maßgeblich zur Verwirklichung der Energie- und Klimaschutzziele der EU für 2020 sowie zur Stärkung grenzübergreifender Energieflüsse beitragen und somit sicherstellen, dass europäische Unternehmen und Verbraucher Zugang zu bezahlbarer Energie haben.

Gleichzeitig wollen wir verhindern, dass Steuergelder verschwendet werden und unnötige Wettbewerbsverzerrungen auf dem Binnenmarkt entstehen."

Weitere Informationen zum Beihilfeverfahren zur EEG-Umlage in der ausführlichen Pressemitteilung: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1283_de.htm

Weitere Informationen zur Konsultation über die künftigen Leitlinien für Energie- und Umweltbeihilfen: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-1282_de.htm

Der Entwurf der künftigen Leitlinien für Energie- und Umweltbeihilfen kann im Laufe des Tages hier abgerufen werden: http://ots.de/Wbge0

Pressekontakt:

Europäische Kommission, Vertretung in Deutschland
Reinhard Hönighaus, Pressesprecher
Telefon 030-2280 2300

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/35368/2623994/eu-kommission-prueft-foerderung-stromintensiver-unternehmen-in-deutschland von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Artikel-Titel: Top News: EU-Kommission prüft Förderung stromintensiver Unternehmen in Deutschland!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: EU-Kommission prüft Förderung stromintensiver Unternehmen in Deutschland!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Europakonvent der SPD am 23.03.19 zum Wahlprogramm ...

Europakonvent der SPD am 23.03.19 zum Wahlprogramm  ...
AfD-Spendenaffäre: Enthüllungen über mutmaßlich fal ...

AfD-Spendenaffäre: Enthüllungen über mutmaßlich fal ...
USA / Israel: Trump will die Golah-Höhen als israel ...

USA / Israel: Trump will die Golah-Höhen als israel ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Quedlinburg-Sachsen-Anhalt-20 ...

Flughafen-in-Frankfurt-Main-2016-160516-D ...

Digital-Science-Match-Berlin-151007-DSC_0 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 CARMAO empfiehlt: Zur Erfüllung des AI-Act braucht es ein KI-Managementsystem nach ISO 42001 (PR-Gateway, 05.04.2024)
ISO ermöglicht Umsetzung von geforderter Transparenz, Rechenschaftspflicht und Sicherheitsstandards für KI-Technologien

Limburg a.d. Lahn, 5. April 2024 - Das Europäische Parlament hat kürzlich mit dem "AI-Act" die weltweit erste staatliche Regulierung von KI verabschiedet. Die Verordnung soll die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien maßgeblich regeln, indem sie Transparenz, Rechenschaftspflichten und Sicherheitsstandards vorschreibt. Ziel ist es, die Grundrechte der Bürger ...

 \'\'Brüssel muss die Europäische Union wettbewerbsfähig machen\'\' (PR-Gateway, 26.03.2024)
- Kampagne "Wir. Formen. Fortschritt." fordert vom künftigen EU-Parlament und der künftigen EU-Kommission industrieorientierte Politik
- Ohne Wettbewerbsfähigkeit kein Wachstum, kein Wohlstand, kein Klimaschutz

Düsseldorf/Hagen, 26. März 2024. Man stelle sich vor: Die Transformation ist weltweit Topthema, nur in Europa gibt es keine transformationsfähigen Unternehmen mehr. Weil fehlende Wettbewerbsfähigkeit sie aus dem globalen Rennen geworfen hat. Dieses düstere Szenario könnte ...

 EU-Kommissar Thierry Breton und GSB Gold Standard Corporation AG Vorstandsvorsitzender Josip Heit im Kampf gegen Online-Diffamierung (PR-Gateway, 25.03.2024)


Nutzerinnen und Nutzer sowie Unternehmen und Unternehmer sind mit einer Vielzahl verstörender und ungefilterter Inhalte konfrontiert. Der in der Europäischen Union zuständige EU-Kommissar Thiery Breton drohte mit einem Ermittlungsverfahren im Rahmen des Digital Service Act gegen Social-Media-Plattformen wie YouTube, Facebook, Google oder auch Hosting-Betreiber wie GoDaddy.



Für die Verbreitung von (Falsch-)Nachrichten gibt es inzwischen finanzielle Anreize im Intern ...

 Bahntechnik-Seminare: HDT bringt grundlegendes Know-how auf die Schiene (Berlin-hdt, 22.01.2024)
(Essen, Januar 2024) Weder regelmäßige Unpünktlichkeiten, Zugausfälle noch Streiks können darüber hinwegtäuschen, dass die Eisenbahn eines der unverzichtbarsten, ja genialsten Fortbewegungsmittel überhaupt ist. Umso mehr gilt das vor dem Hintergrund des angestrebten Wandels hin zur nachhaltigen Mobilität der Zukunft. Die starke Nachfrage nach dem Deutschlandticket beweist außerdem, dass weite Teile der Bevölkerung hier mitziehen.

Dringender Bedarf nach Ausbau und Modernisierung

 Alle Angaben auf einen Blick: neue Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Etiketten (Ceresana, 29.08.2023)
Sind Mini-Shampooflaschen oder Aufkleber auf Bananen überflüssig? Die EU-Kommission will mit einer neuen Verordnung „unnötige Verpackungen“ verbieten. Das würde auch Hersteller von Etiketten treffen. Dagegen lassen andere EU-Vorschriften gerade die Nachfrage nach Etiketten wachsen, zum Beispiel weil auf Lebensmitteln der Nährwert, auf Elektrogeräten der Energieverbrauch oder auf Chemikalien die Gefährlichkeit ausgewiesen werden muss. Ceresana hat in 21 europäischen Ländern den Markt für Label um ...

 EU-weite Regeln für den Handel mit GBL (grisellagrau, 08.12.2022)
Seit einigen Jahren ist der Handel mit GBL in der EU streng geregelt. Als Lösungsmittel und für die Kunststoffsynthese wird Gamma-Butyrolacton (GBL) in großen Mengen benötigt. Die Standardmenge beim Handel mit GBL in der EU beträgt 20 Tonnen. Oft sind es sogar bis zu 500 Tonnen pro Sendung. Die Substanz eignet sich auch für die Herstellung von Gamma-Hydroxybuttersäure/Gamma-Hydroxybutyrat (GHB), das als psychoaktive Substanz kontrolliert wird. Darüber hinaus wird GBL selbst nach der Einnahme im ...

 Biopolymere florieren: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Biokunststoffe (Ceresana, 14.11.2022)
Biokunststoffe werden schon längst nicht mehr nur für Mülltüten oder Mulchfolien gebraucht: Biopolymere sind zunehmend auch in langlebigen Hochleistungsprodukten zu finden, beispielsweise in anspruchsvollen Automotive-Anwendungen, Gehäusen für die Elektronik-Industrie oder Materialien für die Bauindustrie. Biologische Abbaubarkeit ist zwar oft ein Vorteil, etwa für Verpackungsfolien, Einweggeschirr oder medizinische Implantate. Mittlerweile werden „Bio“-Versionen aber für praktisch alle Arten un ...

 Besser Isolieren: Ceresana präsentiert neuen Report zum europäischen Markt für Dämmstoffe (Ceresana, 25.07.2022)
Verteidigung mit Schaum? Geschäumte Kunststoffe können jedenfalls dazu beitragen, dass die Europäische Union bis 2030 unabhängig von Erdöl und Gas aus Russland und bis 2050 klimaneutral wird. Für diese Ziele will die EU-Kommission jetzt bis zu 300 Milliarden Euro mobilisieren. Von den Investitionen in Energie-Effizienz und Energiesparen können auch die Hersteller und Verarbeiter von Dämmstoffen profitieren. Vorerst sind aber Liefer-Engpässe und steigende Preise eine große Herausforderung für die ...

 Hassrede, Hetze, Fake News, Terrorpropaganda: EU beschließt Regeln für digitale Dienste und Medien wie Amazon, Facebook, Youtube oder Google: Was offline illegal ist, soll auch online illegal sein! (Deutsche-Politik-News, 08.05.2022)
Was offline illegal ist, soll auch online illegal sein.

Das gilt für Hassrede und Terrorpropaganda, aber auch für gefälschte Produkte, die auf Online-Marktplätzen verkauft werden.

Ende April 2022 haben sich die EU-Staaten und das Europaparlament auf ein Gesetz über digitale Dienste ( Digital Services Act, DSA) geeinigt, das die dringendsten Probleme des Internet-Zeitalters angeht. Die Plattformen sollen damit mehr Verantwortung übernehmen. Es ist ein Meilenstein in ...

 Robuste Bau-Zulieferer: Ceresana analysiert den europäischen Markt für Fenster und Türen (Ceresana, 05.05.2022)
Die Preise für Baumaterialien steigen rasant. Noch ist die Corona-Krise nicht recht vorbei, da beschert der Ukraine-Konflikt der ansonsten soliden Bauindustrie die nächste Herausforderung. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den europäischen Markt für Fenster und Türen untersucht, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Die aktuelle Industrieanalyse verzeichnet auch Gewinner: Während die Nachfrage nach Fenstern und Türen in Europa im Jahr 2022 insgesamt voraussichtlich leicht um rund 1 Prozent zurü ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



EU-Kommission prüft Förderung stromintensiver Unternehmen in Deutschland!

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Parteien-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

EU-Kommission prüft Förderung stromintensiver Unternehmen in Deutschland!