News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche-Politik-News.de | Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI)

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: DIVSI-Veranstaltung zum \'\'Recht auf Vergessenwerden\'\' / Hatten die Richter des EuGH bei ihrer Entscheidung zu Google einen \'\'Vollpfosten\'\'?

Veröffentlicht am Montag, dem 30. März 2015 @ 12:20:38 auf Deutsche-Politik-News.de

(561 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Berlin (ots) - Unterschiedliche Meinungen zum Google-Urteil des EuGH prallten bei einer Info-Veranstaltung des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) im Berliner Meistersaal aufeinander.

"Ich finde das Urteil schwach. Da wird ein sehr komplexes Problem unterkomplex gelöst. Drittbetroffene wie Verlage oder Blogger werden nicht berücksichtigt.

Wir müssen viel stärker die Frage diskutieren, wie weit es auch ein Recht gibt, aufgefunden zu werden" meinte Dr. Ole Schröder (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium.

Es war der 4. öffentliche Diskussionsabend im Rahmen des DIVSI-Projekts mit der Fragestellung "Braucht Deutschland einen Digitalen Kodex?"

DIVSI-Direktor Matthias Kammer: "Diese Grundfrage ist positiv beantwortet - wir brauchen einen solchen Kodex. Unsere Lebensrealität ist längst digital.

Wir beschäftigen uns jetzt mit konkreten Fragestellungen wie dem Recht auf Vergessenwerden und versuchen, praktische Vorschläge dafür zu entwickeln, wie alle Beteiligten unter Berücksichtigung des Urteils künftig miteinander umgehen sollten."

Der EuGH habe mit dem Urteil einen "Pflock eingeschlagen". Kammer: "Anfangs waren alle begeistert. Doch bringt uns das Urteil tatsächlich weiter?"

Konstantin Klein, Redaktionsleiter Deutsche Welle, nahm das Bild auf: "Ich habe bei der Lektüre des Urteils allerdings nicht an einen Pflock gedacht. Mir ist eher ein Pfosten eingefallen. In der Ausführung, dass die Richter des EuGH einen Vollpfosten haben!"

Klein wies weiter darauf hin, dass trotz der Entscheidung negative Informationen allerdings nicht zu unterdrücken seien: "Sie sind jetzt nur schwerer aufzufinden.

Wer versucht, unliebsame Erinnerungen vergessen zu machen, sorgt oft unfreiwillig eher dafür. dass sie erinnert werden. So gesehen kann man sich über das Urteil aufregen, gleichwohl ist es aber nur ein Schritt auf einem ganz langen Weg."

Auch Katharina Borchert, Geschäftsführerin Spiegel Online, kritisierte: "Das Medienprivileg der Presse wird völlig ausgehebelt. Es geht nur noch um die Ansprüche der Betroffenen, aber nicht um die Ansprüche der Publizierenden und auch nicht um die Informationsansprüche der Öffentlichkeit. So kann das nicht der letzte Stand sein."

Jan Kottmann, Leiter Medienpolitik bei Google, hielt sich bei der Bewertung der EuGH-Entscheidung bedeckt: "Wir konzentrieren uns in erster Linie darauf, das Urteil umzusetzen und weniger darauf zu bewerten, ob uns die Diskussion darüber gefällt."

Jan Philipp Albrecht, Stellvertretender Vorsitzender des Innen- und Justizausschusses des Europäischen Parlaments und zuständiger Berichterstatter für den Umgang mit dem Urteil: "Da wurde sehr viel reininterpretiert, was überhaupt nicht drinsteht."

Die Suchmaschinenanbieter forderte er auf, eine "verantwortliche Abwägung" bei Löschanträgen vorzunehmen.

Albrecht betonte, dass er die Aufregung darüber nachvollziehen könne , wenn solche Anträge etwa von Menschen mit rechtsradikaler Vergangenheit gestellt würden, die ihr Vorleben tilgen wollten. Hier könne ein massiver Eingriff in die Presse - und Informationsfreiheit vorliegen, wenn solchen Anträgen entsprochen werde.

Der Grünen-Politiker wies ergänzend darauf hin, dass sich der EuGH - wie auch in diesem Urteil - durchaus mit Datenschutzfragen beschäftigen könne. Dies sei ein auf europäischer Ebene gestaltbares Rechtsgebiet.

Albrecht: "Nicht zuständig ist der Gerichtshof jedoch für Presse- und Meinungsfreiheit." Deshalb sei eine solche Abwägung auch nicht vorgenommen worden.

Michaela Schröder, Datenschutzexpertin beim Bundesverband der Verbraucherzentrale, bemängelte eine mangelnde Aufklärung über das Urteil: "Wir mussten viel Arbeit in dieser Hinsicht leisten. Viele Verbraucher dachten anfangs, sie können jetzt einfach alles mal löschen lassen, was ihnen nicht gefällt."

Die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger unterstrich in ihrer Keynote, dass man Vergessen weder erlernen oder erzeugen noch verordnen kann. Vergessen sei keine dem individuellen oder kollektiven Willen unterliegende Eigenschaft des Menschen.

Eine "Tugend des Vergessens" gibt es nicht. Deshalb habe nach ihrer Ansicht das EuGH-Urteil einen "deutlichen Schritt" in die richtige Richtung getan.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: "Es hat der millionenfachen Verbreitung privater Informationen, auch wenn sie zutreffend sind, einen begrenzt wirkenden Riegel vorgeschoben.

Angesichts der engen Voraussetzungen für einen erfolgreiche Anspruch auf Löschung von Links ist die Einschränkung des Zugangs zu Artikeln und Publikationen angemessen. Sie geraten nicht in Vergessenheit, sie bleiben weiter bestehen, aber das Auffinden verlangt etwas mehr Aufwand. Auch das Erinnern will geübt sein."

Umstritten auch die Idee, eine Schiedsstelle einzurichten, die beim Streit um Löschanträge vermittelnd zwischen den Suchmaschinenbetreibern, den Antragstellern und Publizierenden eingreifen könnte.

Grundsätzlich wird über einen Vorschlag diskutiert, eine solche Schiedsstelle in die EU-Datenschutzverordnung aufzunehmen, die noch in diesem Jahr kommen soll. In den Regularien könne verankert werden, dass auch die Publizierenden in einem Löschverfahren ANGEHÖRT werden.

Derzeit spielt sich das Verfahren ausschließlich zwischen den Suchmaschinenanbietern und jenen Personen ab, von denen die Löschung eines Links beantragt wird.

Katharina Borchert unterstützte entsprechende Vorstellungen: "Die Informationsfreiheit der Internetnutzer wird derzeit nicht berücksichtigt."

Parlamentarischer Staatssekretär Ulrich Kelber (SPD) sprach sich dafür aus, Schiedsgerichte auf europäischer Ebene zu verankern und: "Publizierende, deren Link gelöscht werden soll, sollten definitiv vorher informiert werden."

Jan Kottmann (Google) dagegen: "Für die Einrichtung einer Schiedsstelle muss ich noch den Mehrwert erkennen."

Verbraucherschützerin Michaela Schröder: "Haben wir dann in jedem EU-Land eine Schiedsstelle? Es wäre besser, die Datenschutzbehörden aufzustocken als Geld in Schiedsstellen zu investieren."

Jan Philipp Albrecht (Grüne): "Schiedsstellen sorgen für zusätzliche Bürokratie, die an dieser Stelle nicht notwendig ist."

Pressekontakt:

Dirk Metz Kommunikation
Bockenheimer Landstraße 51-53 - 60325 Frankfurt
Tel.: 069/2400 84 45/46 - Fax: 069/2400 8415
Mail: info@dirk-metz-kommunikation.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/103608/2985413/divsi-veranstaltung-zum-recht-auf-vergessenwerden-hatten-die-richter-des-eugh-bei-ihrer, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de - dem freien Politik & Parteien News Portal mit aktuellen News und Artikeln


Berlin (ots) - Unterschiedliche Meinungen zum Google-Urteil des EuGH prallten bei einer Info-Veranstaltung des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) im Berliner Meistersaal aufeinander.

"Ich finde das Urteil schwach. Da wird ein sehr komplexes Problem unterkomplex gelöst. Drittbetroffene wie Verlage oder Blogger werden nicht berücksichtigt.

Wir müssen viel stärker die Frage diskutieren, wie weit es auch ein Recht gibt, aufgefunden zu werden" meinte Dr. Ole Schröder (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium.

Es war der 4. öffentliche Diskussionsabend im Rahmen des DIVSI-Projekts mit der Fragestellung "Braucht Deutschland einen Digitalen Kodex?"

DIVSI-Direktor Matthias Kammer: "Diese Grundfrage ist positiv beantwortet - wir brauchen einen solchen Kodex. Unsere Lebensrealität ist längst digital.

Wir beschäftigen uns jetzt mit konkreten Fragestellungen wie dem Recht auf Vergessenwerden und versuchen, praktische Vorschläge dafür zu entwickeln, wie alle Beteiligten unter Berücksichtigung des Urteils künftig miteinander umgehen sollten."

Der EuGH habe mit dem Urteil einen "Pflock eingeschlagen". Kammer: "Anfangs waren alle begeistert. Doch bringt uns das Urteil tatsächlich weiter?"

Konstantin Klein, Redaktionsleiter Deutsche Welle, nahm das Bild auf: "Ich habe bei der Lektüre des Urteils allerdings nicht an einen Pflock gedacht. Mir ist eher ein Pfosten eingefallen. In der Ausführung, dass die Richter des EuGH einen Vollpfosten haben!"

Klein wies weiter darauf hin, dass trotz der Entscheidung negative Informationen allerdings nicht zu unterdrücken seien: "Sie sind jetzt nur schwerer aufzufinden.

Wer versucht, unliebsame Erinnerungen vergessen zu machen, sorgt oft unfreiwillig eher dafür. dass sie erinnert werden. So gesehen kann man sich über das Urteil aufregen, gleichwohl ist es aber nur ein Schritt auf einem ganz langen Weg."

Auch Katharina Borchert, Geschäftsführerin Spiegel Online, kritisierte: "Das Medienprivileg der Presse wird völlig ausgehebelt. Es geht nur noch um die Ansprüche der Betroffenen, aber nicht um die Ansprüche der Publizierenden und auch nicht um die Informationsansprüche der Öffentlichkeit. So kann das nicht der letzte Stand sein."

Jan Kottmann, Leiter Medienpolitik bei Google, hielt sich bei der Bewertung der EuGH-Entscheidung bedeckt: "Wir konzentrieren uns in erster Linie darauf, das Urteil umzusetzen und weniger darauf zu bewerten, ob uns die Diskussion darüber gefällt."

Jan Philipp Albrecht, Stellvertretender Vorsitzender des Innen- und Justizausschusses des Europäischen Parlaments und zuständiger Berichterstatter für den Umgang mit dem Urteil: "Da wurde sehr viel reininterpretiert, was überhaupt nicht drinsteht."

Die Suchmaschinenanbieter forderte er auf, eine "verantwortliche Abwägung" bei Löschanträgen vorzunehmen.

Albrecht betonte, dass er die Aufregung darüber nachvollziehen könne , wenn solche Anträge etwa von Menschen mit rechtsradikaler Vergangenheit gestellt würden, die ihr Vorleben tilgen wollten. Hier könne ein massiver Eingriff in die Presse - und Informationsfreiheit vorliegen, wenn solchen Anträgen entsprochen werde.

Der Grünen-Politiker wies ergänzend darauf hin, dass sich der EuGH - wie auch in diesem Urteil - durchaus mit Datenschutzfragen beschäftigen könne. Dies sei ein auf europäischer Ebene gestaltbares Rechtsgebiet.

Albrecht: "Nicht zuständig ist der Gerichtshof jedoch für Presse- und Meinungsfreiheit." Deshalb sei eine solche Abwägung auch nicht vorgenommen worden.

Michaela Schröder, Datenschutzexpertin beim Bundesverband der Verbraucherzentrale, bemängelte eine mangelnde Aufklärung über das Urteil: "Wir mussten viel Arbeit in dieser Hinsicht leisten. Viele Verbraucher dachten anfangs, sie können jetzt einfach alles mal löschen lassen, was ihnen nicht gefällt."

Die frühere Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger unterstrich in ihrer Keynote, dass man Vergessen weder erlernen oder erzeugen noch verordnen kann. Vergessen sei keine dem individuellen oder kollektiven Willen unterliegende Eigenschaft des Menschen.

Eine "Tugend des Vergessens" gibt es nicht. Deshalb habe nach ihrer Ansicht das EuGH-Urteil einen "deutlichen Schritt" in die richtige Richtung getan.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: "Es hat der millionenfachen Verbreitung privater Informationen, auch wenn sie zutreffend sind, einen begrenzt wirkenden Riegel vorgeschoben.

Angesichts der engen Voraussetzungen für einen erfolgreiche Anspruch auf Löschung von Links ist die Einschränkung des Zugangs zu Artikeln und Publikationen angemessen. Sie geraten nicht in Vergessenheit, sie bleiben weiter bestehen, aber das Auffinden verlangt etwas mehr Aufwand. Auch das Erinnern will geübt sein."

Umstritten auch die Idee, eine Schiedsstelle einzurichten, die beim Streit um Löschanträge vermittelnd zwischen den Suchmaschinenbetreibern, den Antragstellern und Publizierenden eingreifen könnte.

Grundsätzlich wird über einen Vorschlag diskutiert, eine solche Schiedsstelle in die EU-Datenschutzverordnung aufzunehmen, die noch in diesem Jahr kommen soll. In den Regularien könne verankert werden, dass auch die Publizierenden in einem Löschverfahren ANGEHÖRT werden.

Derzeit spielt sich das Verfahren ausschließlich zwischen den Suchmaschinenanbietern und jenen Personen ab, von denen die Löschung eines Links beantragt wird.

Katharina Borchert unterstützte entsprechende Vorstellungen: "Die Informationsfreiheit der Internetnutzer wird derzeit nicht berücksichtigt."

Parlamentarischer Staatssekretär Ulrich Kelber (SPD) sprach sich dafür aus, Schiedsgerichte auf europäischer Ebene zu verankern und: "Publizierende, deren Link gelöscht werden soll, sollten definitiv vorher informiert werden."

Jan Kottmann (Google) dagegen: "Für die Einrichtung einer Schiedsstelle muss ich noch den Mehrwert erkennen."

Verbraucherschützerin Michaela Schröder: "Haben wir dann in jedem EU-Land eine Schiedsstelle? Es wäre besser, die Datenschutzbehörden aufzustocken als Geld in Schiedsstellen zu investieren."

Jan Philipp Albrecht (Grüne): "Schiedsstellen sorgen für zusätzliche Bürokratie, die an dieser Stelle nicht notwendig ist."

Pressekontakt:

Dirk Metz Kommunikation
Bockenheimer Landstraße 51-53 - 60325 Frankfurt
Tel.: 069/2400 84 45/46 - Fax: 069/2400 8415
Mail: info@dirk-metz-kommunikation.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/103608/2985413/divsi-veranstaltung-zum-recht-auf-vergessenwerden-hatten-die-richter-des-eugh-bei-ihrer, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de - dem freien Politik & Parteien News Portal mit aktuellen News und Artikeln

Artikel-Titel: Top News: DIVSI-Veranstaltung zum \'\'Recht auf Vergessenwerden\'\' / Hatten die Richter des EuGH bei ihrer Entscheidung zu Google einen \'\'Vollpfosten\'\'?

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: DIVSI-Veranstaltung zum \'\'Recht auf Vergessenwerden\'\' / Hatten die Richter des EuGH bei ihrer Entscheidung zu Google einen \'\'Vollpfosten\'\'?" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Russland: »Russland wird frei« - tausende Menschen ...

Russland: »Russland wird frei« - tausende Menschen  ...
Polen/Ukraine: Russland soll die Krim zurückgeben

Polen/Ukraine: Russland soll die Krim zurückgeben
Italien: »Alan Kurdi« rettet wieder - Salvini block ...

Italien: »Alan Kurdi« rettet wieder - Salvini block ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Tierpark-Neumuenster-Schleswi ...

Fussball-DFB-Pokalfinale-Berlin-2017-1705 ...

Hamburg-Parkfriedhof-Ohlsdorf-2015-150406 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

 Gin Bleu Royal von der Blue Pearl Distillery Es gibt so Tage die einen so richtig runter ziehen. An solchen Tagen sollte man sich ein edles Tröpfchen gönnen. Ich hatte mir neulich einen Gin Bleu Royal von de ... (Raimund Falk, 24.4.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Nachsorge nach Prostatakrebs (PR-Gateway, 11.12.2018)
Wie sieht die Zeit nach der Therapie für Patienten mit Prostatakrebs aus?

Die Zeit nach der Prostatakrebs Therapie ist geprägt von regelmäßigen Kontrolluntersuchungen. Sie dienen dem Ziel, Spätfolgen und Nebenwirkungen der Therapie zu beobachten und gegebenenfalls zu behandeln. Zudem geht es darum, frühzeitig ein sogenanntes Rezidiv, also das erneute Auftreten des Tumors, zu diagnostizieren. Experten empfehlen eine Nachsorge sp ...

 MukoCell®: Neuer Meilenstein in der Urologie (PR-Gateway, 12.09.2017)
Erstmals wurde mit einer Nicht-interventionellen Studie die Wirksamkeit und Sicherheit eines im Labor hergestellten Gewebeersatzes (MukoCell®) zur Rekonstruktion der Harnröhre nachgewiesen und von The Lancet/ CellPress in dem Journal EBioMedicine peer reviewed und publiziert.

Studiendesign:

In einer multizentrischen, prospektiven und monitorierten Studie wurde weltweit zum ersten Mal die Wirksamkeit und Sicherheit eines im Labor hergestellten Mundschleim-hauttransplantates (MukoC ...

 App macht Diagnosen und Befunde einfacher zugänglich - für Ärzte und Patienten (PR-Gateway, 05.05.2017)
(Hamburg, 26.4.2017) Nur sieben Minuten dauert das Arzt-Patienten-Gespräch im Durchschnitt. An die Diagnose oder Therapievorschläge können sich viele Patienten anschließend nur bruchstückhaft erinnern. Auch weiterbehandelnde Kliniken, Ärzte und Thera

Pressemitteilung



Bessere Kommunikation = zufriedenere Patienten



LifeTime App macht Diagnosen, Befunde und Therapievorschläge einfach, kostengünstig und sicher zugänglich - für Ärzte und Patienten.



 Matthias Kammer, DIVSI-Direktor: \'\'Auch Nutzer könnten an Apps wie \'Pokémon Go\' verdienen. Dafür brauchen wir eine Reform des Datenschutzrechts\'\'! (PressePortal.de, 01.09.2016)
Zu Apps:

Hamburg (ots) - Gleich, in welchem Land "Pokémon Go" freigeschaltet wird, sofort springt die App an die Spitze der Download-Charts.

Seit der Markteinführung haben fast acht Millionen Menschen in Deutschland - rund zehn Prozent der Gesamtbevölkerung - die App heruntergeladen und installiert.

Das Herunterladen der App ist kostenfrei, dennoch wird mit ihr Geld verdient.

Die Nutzer akze ...

 Primärprävention der Parodontitis (Freie-PresseMitteilungen.de, 05.08.2016)
Aufrechterhaltung der gingivalen Gesundheit durch effektive individuelle Plaquekontrolle

Parodontitis ist eine chronische, nicht übertragbare Erkrankung, die eine Belastung für das öffentliche Gesundheitswesen darstellt. An ihrer schweren Form leiden weltweit über 11 Prozent der Erwachsenen. Sie gilt als Hauptursache für Zahnverlust mit negativen Auswirkungen auf die Kaufunktion, Sprache, Ästhetik, Lebensqualität sowie das Selbstwertgefühl und ist mit mehreren systemischen chronisch-entzü ...

 GATC Biotech bietet Flüssigbiopsie-Service ab EUR 195 je Probe (Freie-PresseMitteilungen.de, 21.03.2016)
(Mynewsdesk) * GATC Biotech übernimmt auch kostentechnisch die Vorreiterrolle für die frühzeitige Implementierung blutbasierter Krebsforschung in der klinischen und translationalen Medizin.

Konstanz, 21. März 2016: GATC Biotech AG, ein führender Anbieter von Genomanalysen und molekulardiagnostischen Dienstleistungen, hat heute die Preisstruktur seiner GATCLIQUID Dienstleistungen zum Nachweis genomischer Veränderungen in zirkulierender Tumor-DNA bekannt gegeben.Die Preise wurden an diesem ...

 VIA präsentiert seine neuen Chrome® Video Wall DS Serie Controller (Freie-PresseMitteilungen.de, 30.04.2015)
Die Lösungen verkörpern ein wesentliches Gestaltungselement für immersive intelligente Raumkonzepte ("Smart Spaces")

Taipeh/Bonn, 30. April 2015 - VIA Technologies Inc., einer der führenden Anbieter energieeffizienter ARM- und x86-basierter IT- und Embedded Plattformen, stellt heute seine neuen VIA Chrome® Video Wall DS (Digital Signage) Serie Controller vor. Die neue Produktpalette umfasst eine große Auswahl flexibler Medienserver und ermöglicht damit nicht nur die Erzeugung verblüffende ...

 DIVSI-Veranstaltung zum \'\'Recht auf Vergessenwerden\'\' / Hatten die Richter des EuGH bei ihrer Entscheidung zu Google einen \'\'Vollpfosten\'\'? (PressePortal.de, 30.03.2015)
Berlin (ots) - Unterschiedliche Meinungen zum Google-Urteil des EuGH prallten bei einer Info-Veranstaltung des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) im Berliner Meistersaal aufeinander.

"Ich finde das Urteil schwach. Da wird ein sehr komplexes Problem unterkomplex gelöst. Drittbetroffene wie Verlage oder Blogger werden nicht berücksichtigt.

Wir müssen viel stärker die Frage diskutieren, wie weit es auch ein Recht gibt, aufgefunden zu ...

 Datenschutz so wichtig wie die Bewältigung der Finanzkrise: Bundesbürger vermissen Parteienkompetenz bei digitalen Themenfeldern! (PressePortal.de, 07.08.2013)
Bonn/Hamburg (ots) - Datenschutz gehört für die meisten Menschen in Deutschland zu den wichtigsten politischen Aufgabenfeldern. Allerdings ist dieses Thema bei keiner Partei besonders verankert.

Das ist ein zentrales Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) in Zusammenarbeit mit dem renommierten Heidelberger SINUS Institut durchgeführt hat.

Für die bevölkerungs ...

 Was ist die wirkungsvollste Therapie bei Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)? (PR-Gateway, 22.01.2013)
Medikamente am entnommenen Tumorgewebe statt am Patienten zu testen.

Bisher stand dieses Verfahren nur den grossen Pharmafirmen bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe und Medikamente zur Verfügung. Das Münchner Labor Spherotec GmbH bietet nun auch Patienten Unterstützung und diesen Service an.

München, 21. Januar 2012
Das Münchner Diagnostiklabor Spherotec GmbH wurde 2006 gegründet. Ziel ist die Optimierung von Krebstherapien durch die Kombination innovativer Technologien. V ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



DIVSI-Veranstaltung zum \'\'Recht auf Vergessenwerden\'\' / Hatten die Richter des EuGH bei ihrer Entscheidung zu Google einen \'\'Vollpfosten\'\'?

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2023 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

DIVSI-Veranstaltung zum \'\'Recht auf Vergessenwerden\'\' / Hatten die Richter des EuGH bei ihrer Entscheidung zu Google einen \'\'Vollpfosten\'\'?