News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: ROG: Journalistenmorde in Kolumbien dürfen nicht straffrei bleiben!

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 09. April 2015 @ 11:32:13 auf Deutsche-Politik-News.de

(567 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen fordert die kolumbianische Regierung dazu auf, mit Nachdruck gegen die anhaltende Bedrohung von Journalisten vorzugehen.

In der Innenstadt von Bogotá kommen am heutigen Donnerstag Bürger und Politiker wie Präsident Santos zu einem Marsch zusammen, mit dem sie auch die aktuellen Entwicklungen im Friedensprozess würdigen. (http://bit.ly/1PmBIKg)

Gleichzeitig müssen kritische Journalisten in dem südamerikanischen Land jedoch noch immer mit massiven Bedrohungen oder gar mit Mord rechnen.

"Die kolumbianische Regierung muss kritische Journalisten im Land viel entschiedener schützen", sagt ROG-Geschäftsführer Christian Mihr in Berlin.

"Trotz der Friedensverhandlungen zählt Kolumbien nach wie vor zu einem der gefährlichsten Länder Amerikas für Journalisten und die meisten Verbrechen an Journalisten bleiben straffrei."

IN DIESEM JAHR BEREITS ZWEI GETÖTETE JOURNALISTEN

In diesem Jahr wurden bereits zwei Journalisten aufgrund ihrer Arbeit getötet: Am 2. Februar erschossen Unbekannte den Radiojournalisten Edgar Quintero in der Nähe seines Senders Radio Luna in der Stadt Palmira in der Provinz Valle del Cauca.

Dem Mord vorausgegangen waren jahrelange Drohungen gegen den kritischen Journalisten.

Am 14. Februar wurde Luis Peralta, der Gründer des unabhängigen Radiosenders Linda Stéreo in der Stadt El Doncello in der Provinz Caquéta ermordet.

Peralta hatte bei Linda Stéreo wiederholt über Themen wie Korruption berichtet und war mehrfach Angriffen und Bedrohungen ausgesetzt gewesen. (http://bit.ly/1Cs5jrO)

Gerade Mitarbeiter nichtkommerzieller Radiosender werden in Kolumbien häufig angefeindet. Seit dem Jahr 2000 wurden mindestens 58 Journalisten aufgrund ihrer journalistischen Arbeit ermordet. (http://bit.ly/145PpJz)

Wer unliebsame Informationen über mächtige Lokalpolitiker veröffentlicht, muss mit Drohungen und Gewalt rechnen. Gefährlich sind auch Themen wie Landkonflikte, Korruption, der jahrelange Bürgerkrieg oder die Drogenkriminalität.

Am 14. März dieses Jahres erhielt die Zeitungsreporterin Ana Cristina Restrepo Jiménez nach Interviews in einem von Drogenbanden kontrollierten Teil von Medellín einen Telefonanruf, in dem ein Unbekannter sie dazu aufforderte, das Viertel künftig zu meiden, ansonsten werde man sie und ihre Kontaktpersonen in dem Stadtviertel töten.

Restrepo schreibt für die Tageszeitungen El Colombiano aus Medellín und El Espectador aus Bogotá und recherchiert seit Monaten für ein Buch über Kolumbiens Drogenkartelle, das auch die Banden in Medellín thematisierten soll. (http://bit.ly/1aoEzBT)

PARAMILITÄRISCHE GRUPPEN BRINGEN TODESLISTEN IN UMLAUF

Paramilitärische Gruppen wie Los Urabeños oder Aguilas Negras haben Journalisten wiederholt zu "militärischen Zielen" erklärt.

Im Dezember vergangenen Jahres veröffentlichte Aguilas Negras sogenannte schwarze Listen mit den Namen von 14 Journalisten und 12 Medienorganisationen.

Die Bande drohte den Genannten, sie gewaltsam zum Schweigen zu bringen, sollten sie bis zu einer festgesetzten Frist nicht den Ort, an dem sie arbeiteten, verlassen.

Bei den Bedrohten handelte es sich um kritische Journalisten und unabhängige Medien, die regelmäßig über Themen wie die Friedensverhandlungen, Korruption oder Menschenrechtsverbrechen berichteten. (http://bit.ly/1CyE1jc)

Bereits im September wurden acht Journalisten in den Städten Cali und Buenaventura von Mitgliedern der Gruppe Los Urabeños mit einer Todesliste bedroht und unter Druck gesetzt, ihren Wohnort zu verlassen.

Betroffen waren etwa Darío Gómez von Radio Caracol, Julio Cesar Bonilla vom örtlichen Fernsehsender Voces del Pacífico und Henry Ramírez von Noticias Uno. Los Urabeños beschuldigte die Journalisten, über die Verhaftung eines ihrer Mitglieder "falsche Informationen" in Umlauf gebracht zu haben. (http://bit.ly/1yVUsWs)

Reporter ohne Grenzen zählt Los Urabeños zu den Feinden der Pressefreiheit.

BEHÖRDEN SCHLIESSEN JOURNALISITISCHE ARBEIT ALS MOTIV VORSCHNELL AUS In vielen Fällen von Mord, Gewalt oder Bedrohung schließen die Behörden bei ihren Ermittlungen die journalistische Arbeit der Opfer als Motiv allzu schnell aus.

Nur selten zieht die Justiz die Verantwortlichen zur Rechenschaft. Zahlreiche länger zurückliegende Morde könnten dauerhaft ungestraft bleiben, weil vor dem Jahr 2000 begangene Taten in der Regel nach 20 Jahren verjähren.

Aus Angst um ihr Leben fliehen Journalisten immer wieder in andere Landesteile oder gehen direkt ins Exil.

Nachdem im September 2014 zwei Schüsse auf ihre Wohnung in Barrancas abgegeben wurden, flüchtete sich etwa die Radio Noticias Uno-Korrespondentin Amalfi Rosales in die Provinz La Guajira. (http://bit.ly/1uFP0pf)

Nach Todesdrohungen von Aguilas Negras musste sich auch der Fotograf und Menschenrechtsverteidiger Juan Pablo Gutiérrez im August vergangenen Jahres vorübergehend verstecken. Die Gruppe hatte gar gefordert, er solle Kolumbien verlassen. (http://bit.ly/1aMw1Wk)

Am 9. Februar, dem "Tag des Journalisten" in Kolumbien, fragte Reporter ohne Grenzen kolumbianische Journalisten nach ihrem größten Wunsch. Die einhellige Antwort lautete: Sicherheit und ein Ende der Straflosigkeit bei Verbrechen gegen Journalisten. (http://bit.ly/1GNPAJt)

Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht Kolumbien auf Rang 128 von 180 Staaten.

Pressekontakt:

Reporter ohne Grenzen
Silke Ballweg / Christoph Dreyer
presse@reporter-ohne-grenzen.de
www.reporter-ohne-grenzen.de
T: +49 (0)30 609 895 33-55
F: +49 (0)30 202 15 10-29

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51548/2992524/rog-journalistenmorde-in-kolumbien-duerfen-nicht-straffrei-bleiben, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de - dem freien Politik & Parteien News Portal mit aktuellen News und Artikeln


Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen fordert die kolumbianische Regierung dazu auf, mit Nachdruck gegen die anhaltende Bedrohung von Journalisten vorzugehen.

In der Innenstadt von Bogotá kommen am heutigen Donnerstag Bürger und Politiker wie Präsident Santos zu einem Marsch zusammen, mit dem sie auch die aktuellen Entwicklungen im Friedensprozess würdigen. (http://bit.ly/1PmBIKg)

Gleichzeitig müssen kritische Journalisten in dem südamerikanischen Land jedoch noch immer mit massiven Bedrohungen oder gar mit Mord rechnen.

"Die kolumbianische Regierung muss kritische Journalisten im Land viel entschiedener schützen", sagt ROG-Geschäftsführer Christian Mihr in Berlin.

"Trotz der Friedensverhandlungen zählt Kolumbien nach wie vor zu einem der gefährlichsten Länder Amerikas für Journalisten und die meisten Verbrechen an Journalisten bleiben straffrei."

IN DIESEM JAHR BEREITS ZWEI GETÖTETE JOURNALISTEN

In diesem Jahr wurden bereits zwei Journalisten aufgrund ihrer Arbeit getötet: Am 2. Februar erschossen Unbekannte den Radiojournalisten Edgar Quintero in der Nähe seines Senders Radio Luna in der Stadt Palmira in der Provinz Valle del Cauca.

Dem Mord vorausgegangen waren jahrelange Drohungen gegen den kritischen Journalisten.

Am 14. Februar wurde Luis Peralta, der Gründer des unabhängigen Radiosenders Linda Stéreo in der Stadt El Doncello in der Provinz Caquéta ermordet.

Peralta hatte bei Linda Stéreo wiederholt über Themen wie Korruption berichtet und war mehrfach Angriffen und Bedrohungen ausgesetzt gewesen. (http://bit.ly/1Cs5jrO)

Gerade Mitarbeiter nichtkommerzieller Radiosender werden in Kolumbien häufig angefeindet. Seit dem Jahr 2000 wurden mindestens 58 Journalisten aufgrund ihrer journalistischen Arbeit ermordet. (http://bit.ly/145PpJz)

Wer unliebsame Informationen über mächtige Lokalpolitiker veröffentlicht, muss mit Drohungen und Gewalt rechnen. Gefährlich sind auch Themen wie Landkonflikte, Korruption, der jahrelange Bürgerkrieg oder die Drogenkriminalität.

Am 14. März dieses Jahres erhielt die Zeitungsreporterin Ana Cristina Restrepo Jiménez nach Interviews in einem von Drogenbanden kontrollierten Teil von Medellín einen Telefonanruf, in dem ein Unbekannter sie dazu aufforderte, das Viertel künftig zu meiden, ansonsten werde man sie und ihre Kontaktpersonen in dem Stadtviertel töten.

Restrepo schreibt für die Tageszeitungen El Colombiano aus Medellín und El Espectador aus Bogotá und recherchiert seit Monaten für ein Buch über Kolumbiens Drogenkartelle, das auch die Banden in Medellín thematisierten soll. (http://bit.ly/1aoEzBT)

PARAMILITÄRISCHE GRUPPEN BRINGEN TODESLISTEN IN UMLAUF

Paramilitärische Gruppen wie Los Urabeños oder Aguilas Negras haben Journalisten wiederholt zu "militärischen Zielen" erklärt.

Im Dezember vergangenen Jahres veröffentlichte Aguilas Negras sogenannte schwarze Listen mit den Namen von 14 Journalisten und 12 Medienorganisationen.

Die Bande drohte den Genannten, sie gewaltsam zum Schweigen zu bringen, sollten sie bis zu einer festgesetzten Frist nicht den Ort, an dem sie arbeiteten, verlassen.

Bei den Bedrohten handelte es sich um kritische Journalisten und unabhängige Medien, die regelmäßig über Themen wie die Friedensverhandlungen, Korruption oder Menschenrechtsverbrechen berichteten. (http://bit.ly/1CyE1jc)

Bereits im September wurden acht Journalisten in den Städten Cali und Buenaventura von Mitgliedern der Gruppe Los Urabeños mit einer Todesliste bedroht und unter Druck gesetzt, ihren Wohnort zu verlassen.

Betroffen waren etwa Darío Gómez von Radio Caracol, Julio Cesar Bonilla vom örtlichen Fernsehsender Voces del Pacífico und Henry Ramírez von Noticias Uno. Los Urabeños beschuldigte die Journalisten, über die Verhaftung eines ihrer Mitglieder "falsche Informationen" in Umlauf gebracht zu haben. (http://bit.ly/1yVUsWs)

Reporter ohne Grenzen zählt Los Urabeños zu den Feinden der Pressefreiheit.

BEHÖRDEN SCHLIESSEN JOURNALISITISCHE ARBEIT ALS MOTIV VORSCHNELL AUS In vielen Fällen von Mord, Gewalt oder Bedrohung schließen die Behörden bei ihren Ermittlungen die journalistische Arbeit der Opfer als Motiv allzu schnell aus.

Nur selten zieht die Justiz die Verantwortlichen zur Rechenschaft. Zahlreiche länger zurückliegende Morde könnten dauerhaft ungestraft bleiben, weil vor dem Jahr 2000 begangene Taten in der Regel nach 20 Jahren verjähren.

Aus Angst um ihr Leben fliehen Journalisten immer wieder in andere Landesteile oder gehen direkt ins Exil.

Nachdem im September 2014 zwei Schüsse auf ihre Wohnung in Barrancas abgegeben wurden, flüchtete sich etwa die Radio Noticias Uno-Korrespondentin Amalfi Rosales in die Provinz La Guajira. (http://bit.ly/1uFP0pf)

Nach Todesdrohungen von Aguilas Negras musste sich auch der Fotograf und Menschenrechtsverteidiger Juan Pablo Gutiérrez im August vergangenen Jahres vorübergehend verstecken. Die Gruppe hatte gar gefordert, er solle Kolumbien verlassen. (http://bit.ly/1aMw1Wk)

Am 9. Februar, dem "Tag des Journalisten" in Kolumbien, fragte Reporter ohne Grenzen kolumbianische Journalisten nach ihrem größten Wunsch. Die einhellige Antwort lautete: Sicherheit und ein Ende der Straflosigkeit bei Verbrechen gegen Journalisten. (http://bit.ly/1GNPAJt)

Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht Kolumbien auf Rang 128 von 180 Staaten.

Pressekontakt:

Reporter ohne Grenzen
Silke Ballweg / Christoph Dreyer
presse@reporter-ohne-grenzen.de
www.reporter-ohne-grenzen.de
T: +49 (0)30 609 895 33-55
F: +49 (0)30 202 15 10-29

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51548/2992524/rog-journalistenmorde-in-kolumbien-duerfen-nicht-straffrei-bleiben, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de - dem freien Politik & Parteien News Portal mit aktuellen News und Artikeln

Artikel-Titel: Top News: ROG: Journalistenmorde in Kolumbien dürfen nicht straffrei bleiben!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: ROG: Journalistenmorde in Kolumbien dürfen nicht straffrei bleiben!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Über 1.000 Jahre alte Knochen in peruanischer Haupt ...

Über 1.000 Jahre alte Knochen in peruanischer Haupt ...
Traum-Flugwetter am letzten ILA-Besuchertag

Traum-Flugwetter am letzten ILA-Besuchertag
Indonesien: Ein Blog gegen das Vergessen | Alle Int ...

Indonesien: Ein Blog gegen das Vergessen | Alle Int ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Potsdam-Brandenburg-2015-1510 ...

Hamburg-Parkfriedhof-Ohlsdorf-2015-150406 ...

Deutschland-Rosarium-Sangerhausen-2012-12 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Neues zum Thema ElektroG 2018 (PR-Gateway, 17.09.2018)
FBDi verweist auf neue Gerätekategorien

Der FBDi verweist auf den neuen Anwendungsbereich des ElektroG: Seit 15.8.2018 umfasst der offene Anwendungsbereich nur mehr 6 statt der bislang 10 Kategorien. Alle elektrischen und elektronischen Geräte fallen in den Anwendungsbereich des ElektroG, es sei denn für sie gilt eine gesetzliche Ausnahme, denn nur dann sind sie ausgeschlossen. Die neuen sechs Gerätekategorien sind:

1.Wärmeüberträger

2.Bildschirme, Monitore und Geräte, d ...

 Per Mausklick aus der BND-Datenbank: Mit dem \'\'Bitte Nicht Durchleuchten-Generator\'\' kann jeder beim BND beantragen, die eigenen Daten aus der illegalen Verarbeitung zu nehmen! (PressePortal.de, 05.05.2018)
Zum "Bitte Nicht Durchleuchten-Generator" von ROG:

Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) hat am Freitag (4.5.) auf der Digitalkonferenz re:publica in Berlin ein Online-Tool vorgestellt, mit dem sich jeder gegen die Analyse seiner Telefon-Verbindungsdaten durch den Bundesnachrichtendienst (BND) juristisch wehren kann.

Der "Bitte Nicht Durchleuchten-Generator" ist die Folge eines wegweisenden Urteils des Bundesverwaltungsger ...

 Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) schlägt Alarm: Der Handel sabotiert die Rückgabe alter Elektrogeräte und ignoriert die neue gesetzliche Rücknahmeregelung! (PressePortal.de, 26.08.2016)
Zur Rückgabe alter Elektrogeräte:

Berlin (ots) - Kontrollen der DUH bei 45 Handelsunternehmen belegen: Nicht nur Amazon und Ikea ignorieren die neue gesetzliche Rücknahmeregelung für alte Elektrogeräte - Mehrheit des Handels informiert Verbraucher schlecht oder verweigert die Annahme von Elektroschrott - Die DUH fordert den sofortigen Stopp von Gesetzesverstößen und eine verbraucherfreundliche Rücknahme von Elektrogeräten

Seit dem 24. Juli 2016 können Verbraucher be ...

 ROG: Bundesaußenminister Steinmeier sollte in Kuba für die Freilassung inhaftierter Journalisten und Blogger eintreten! (PressePortal.de, 16.07.2015)
Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) ruft BundesaußenministerFrank-Walter Steinmeier(SPD, Anm.) auf, bei seinen Gesprächen in Kuba auf tiefgreifende Verbesserungen der Pressefreiheit zu dringen.

Insbesondere sollte er sich für die Freilassung der inhaftierten Journalisten Yoeni de Jesús Guerra García und José Antonio Torres sowie des Bloggers Ángel Santiesteban-Prats einsetzen.

Steinmeier trifft am D ...

 ROG: Rund 100 Blogger und Onlineaktivisten wurden während der vergangenen zwei Jahre verhaftet und z.T. verurteilt / Nach Atomverhandlungen muss Iran endlich inhaftierte Journalisten freilassen! (PressePortal.de, 14.07.2015)
Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert die internationale Gemeinschaft nach dem Abschluss der Atomverhandlungen dazu auf, von der iranischen Regierung klar und unmissverständlich die Freilassung aller inhaftierten Journalisten zu verlangen und die Achtung von Meinungs- und Pressefreiheit einzufordern.

Dass sich der Iran bei internationalen Verhandlungen kompromissbereiter zeigt, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Verfolg ...

 ROG: Journalistenmorde in Kolumbien dürfen nicht straffrei bleiben! (PressePortal.de, 09.04.2015)
Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen fordert die kolumbianische Regierung dazu auf, mit Nachdruck gegen die anhaltende Bedrohung von Journalisten vorzugehen.

In der Innenstadt von Bogotá kommen am heutigen Donnerstag Bürger und Politiker wie Präsident Santos zu einem Marsch zusammen, mit dem sie auch die aktuellen Entwicklungen im Friedensprozess würdigen. (http://bit.ly/1PmBIKg)

Gleichzeitig müssen kritische Journalisten in dem südamerikanischen Land jedoch noch i ...

 ROG: Morde an Bloggern in Bangladesch dürfen nicht straffrei bleiben! (PressePortal.de, 30.03.2015)
Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen fordert die Behörden in Bangladesch dazu auf, den Mord an dem Blogger Washiqur Rahman mit Nachdruck zu verfolgen und aufzuklären.

Am heutigen Montag haben Unbekannte den 27-Jährigen mit langen Messern wegen seiner Texte angegriffen und erschlagen. (http://bit.ly/1HeFBLw) Vor vier Wochen erst war ein anderer Blogger mit Macheten ermordet:

"Die Regierung in Dhaka muss jetzt verhindern, dass sich ein Klima der Angst und Selbstzensu ...

 ROG: Nigeria darf Wahlberichterstattung nicht wegen Boko Haram verhindern! (PressePortal.de, 26.03.2015)
Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen fordert die nigerianische Regierung dazu auf, Journalisten bei den am kommenden Samstag anstehenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen zu schützen und eine ungehinderte Berichterstattung zu ermöglichen.

Landesweit wurden während der vergangenen Wochen mehrere Journalisten bedroht, behindert und angegriffen. Die Regierung unterdrückt vor allem die Berichterstattung über die Terrormiliz Boko Haram.

"Die Bevölkerung muss auch ü ...

 ROG: Merkel soll in China Freilassung aller Journalisten anmahnen! (PressePortal.de, 07.07.2014)
Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen bittet Bundeskanzlerin Angela Merkel eindringlich, bei ihrem (...) Chinabesuch eine Freilassung aller in der Volksrepublik inhaftierten Journalisten und Blogger sowie ein Ende der Zensur anzumahnen.

Seit Xi Jinpings Amtsantritt als Staats- und Parteichef gehen Chinas Behörden mit neuer Härte gegen Kritiker vor. Im Vorfeld des 25. Jahrestages der Niederschlagung der Pekinger Studierendenproteste ...

 ROG: Gewalt gegen Journalisten in Syrien einstellen - Hohe Zahl von Nothilfe-Anfragen! (PressePortal.de, 05.06.2014)
Berlin (ots) - Anlässlich der Präsidentenwahl in Syrien am (...) Dienstag fordert Reporter ohne Grenzen (ROG) die Bürgerkriegsparteien auf, ihre systematischen Angriffe auf Journalisten einzustellen und alle verhafteten oder entführten Medienschaffenden freizulassen.

Wegen der gezielten, von allen Seiten ausgehenden Gewalt ist Syrien derzeit das gefährlichste Land der Welt für Journalisten.

In den mehr als drei Jahren des Konflikts sind Hunderte professionelle Ber ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



ROG: Journalistenmorde in Kolumbien dürfen nicht straffrei bleiben!

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

ROG: Journalistenmorde in Kolumbien dürfen nicht straffrei bleiben!