News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche-Politik-News.de | Warschau (Polen) 2008

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

Auf der Rangliste der Pressefreiheit ist Polen um 29 Plätze auf Rang 47 von 180 Staaten abgestürzt:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen (ROG), begrüßt die Verschiebung des \'Großen Mediengesetzes\' in Polen!

Veröffentlicht am Dienstag, dem 14. Juni 2016 @ 10:01:37 auf Deutsche-Politik-News.de

(552 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Christian Mihr zur Verschiebung des "Großen Mediengesetzes" in Polen:

Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) begrüßt die Verschiebung der geplanten Medienreform in Polen. Das sogenannte Große Mediengesetz sollte ursprünglich am 1. Juli in Kraft treten.

Jüngsten Äußerungen der polnischen Regierung zufolge soll es nun aufgespalten und vertagt werden. ROG ruft die Regierung in Warschau auf, die Gesetzentwürfe zu den anstehenden Reformen gründlich zu diskutieren und zentrale Posten nicht länger nach politischen Kriterien zu vergeben.

"Die neuen Mediengesetze in Polen müssen mit Bedacht ausgearbeitet werden, um den Rundfunk tatsächlich unabhängiger von politischen Machtkonstellationen zu machen und effektive Kontrollmechanismen einzuführen", sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr in Berlin.

"Wir hoffen sehr, dass die polnische Regierung die Bedenken der Zivilgesellschaft wie angekündigt ernst nimmt und ihre Anregungen im Gesetzgebungsprozess berücksichtigt."

MEHR ZEIT FÜR GROSSE MEDIENREFORM BENÖTIGT

Der stellvertretende Kulturminister und Beauftragte für die Medienreform, Krzysztof Czabanski, hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, dass das "Große Mediengesetz" nicht wie geplant im Juni verabschiedet wird (http://t1p.de/qodu).

Es sollte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Nachrichtenagentur PAP in staatliche Medien umwandeln.

Die nationalkonservative PiS-Regierung hatte bereits kurz nach ihrer Amtsübernahme ein "Kleines Mediengesetz" verabschiedet und damit im Dezember 2015 den Rundfunkrat KRRiT entmachtet.

Seither ernennt der Schatzminister die Senderchefs des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und kann sie jederzeit wieder entlassen (http://t1p.de/3ycm).

Die Eile, in der das Gesetz seinerzeit verabschiedet wurde, begründete die PiS damit, dass kritische Berichterstattung über die Tätigkeit der neuen Regierung unterbunden werden müsse (http://t1p.de/nsu8).

Für die "Große Medienreform" brauche man mehr Zeit, sagte Czabanski der Nachrichtenagentur PAP vergangenen Mittwoch. Es handele sich um weitreichende Änderungen des Systems, über die auch die EU informiert werden müsse (http://t1p.de/6xt8).

Die EU-Kommission hatte Mitte Januar ein Verfahren eingeleitet, um zu überprüfen, ob die neue Regierung das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit verletze. Am 23. Mai kritisierte sie in einer Stellungnahme die Entmachtung des Verfassungsgerichts, ließ die Umstrukturierung in den Medien jedoch unerwähnt (http://t1p.de/zh18).

Wie stark beides zusammenhängt, zeigte sich in der Vergangenheit, als sich die obersten Richter immer wieder gegen einen Umbau des Mediensystems gestellt hatten. Eine Expertengruppe des Europarats kritisierte auch die geplanten Medienreformen in zahlreichen Punkten (http://t1p.de/v1w6).

NATIONALER MEDIENRAT MIT GROSSER MACHTFÜLLE

Mehrere Übergangsregelungen sollen nun die Zeit bis zur Verabschiedung des "Großen Mediengesetzes" überbrücken. Ein erstes Gesetz zur Gründung eines Nationalen Medienrats liege dem Parlament bereits vor, sagte Czabanski.

Der neue Rat soll ab dem 1. Juli für die Ernennung der Senderchefs im Rundfunk zuständig sein. Er soll aus sechs Mitgliedern bestehen, die von Parlament und Präsident ernannt werden.

Der stärksten Oppositionspartei wird dabei erstmals das Recht garantiert, eigene Kandidaten zu benennen.

Problematisch ist die zentrale Rolle, die dem Parlamentsvorsitzenden zugedacht ist. Er soll den Chef des Nationalen Medienrats bestimmen, dem Rat eine Satzung geben und den Finanzplan des Nationalen Medienfonds bestätigen.

Das oppositionelle Komitee zur Verteidigung der Demokratie (KOD) kritisierte bei einer öffentlichen Anhörung am 17. Mai 2016, dass der mit umfassender Machtfülle ausgestattete Medienrat weder belangt noch aufgelöst werden könne. Dies mache jede Kontrolle unmöglich, insbesondere über die Finanzen der Medien und über die Einnahmen aus Rundfunkbeiträgen.

In der Stellungnahme, die ROG vorliegt, fordert KOD, Abgeordnete von Sejm, Senat oder EU-Parlament dürften nicht als Mitglieder für den Nationalen Medienrat kandidieren.

Außerdem solle festgeschrieben werden, dass für Chefposten der nationalen Medien nur Abgeordnete kandidieren dürften, deren Amtszeit schon mindestens drei Jahre zurückliege.

Ein weiteres Gesetz soll die Finanzierung des bislang chronisch unterfinanzierten öffentlichen Rundfunks regeln. Die Regierung will es in den kommenden Wochen vorlegen. Es sieht vor, den Rundfunk durch eine pauschale Haushaltsabgabe von drei bis vier Euro zu finanzieren, die mit der Stromrechnung abgezogen wird.

Dadurch sollen die Sender unabhängiger von Werbeeinnahmen werden. Zudem könnten sie anders als bisher gegebenenfalls direkt aus dem Staatshaushalt bezuschusst werden.

PERSONALWECHSEL IN GROSSEM STIL

Unklar ist, wie die polnische Regierung mit der Frage der Entlassungen umgeht. Der erste Entwurf des "Großen Mediengesetzes" hatte vorgesehen, die Arbeitsverträge sämtlicher Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Medien nach drei Monaten auslaufen zu lassen.

Die neuen Direktoren hätten dann selbst entscheiden können, ob sie Journalisten entlassen oder ihre Verträge verlängern. Laut der Fassung, über die das Parlament am 28. April in erster Lesung beriet, sollten nur noch die Verträge von Ressortleitern und deren Stellvertretern auslaufen.

Nach der sehr kontroversen öffentlichen Debatte zum Gesetz im Sejm am 17. Mai (http://t1p.de/dzy7) kündigte Czabanski schließlich an, diesen Passus gänzlich zu streichen.

Allerdings hat ein Personalwechsel in großem Stil in den öffentlich-rechtlichen Medien längst stattgefunden.

Schon wenige Tage nach Verabschiedung des "Kleinen Mediengesetzes" Ende 2015 traten aus Protest die Direktoren mehrerer öffentlich-rechtlicher Sender zurück.

Jacek Kurski, der einst für Lech Kaczynski den Wahlkampf koordiniert hatte, wurde zum neuen Chef des Fernsehsenders TVP ernannt (http://t1p.de/3ycm).

Die polnische Journalistengewerkschaft Towarzystwo Dziennikarskie zählt inzwischen mehr als 160 Journalisten, die unter der PiS-Regierung die entlassen, zur Kündigung gezwungen oder versetzt worden sind (http://t1p.de/qaff).

Auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen ist Polen in diesem Jahr um 29 Plätze auf Rang 47 von 180 Staaten abgestürzt.

Weitere Informationen zur Lage der Medien in Polen finden Sie unter: www.reporter-ohne-grenzen.de/polen.

Pressekontakt:

Reporter ohne Grenzen
Ulrike Gruska / Christoph Dreyer
presse@reporter-ohne-grenzen.de
www.reporter-ohne-grenzen.de/presse
T: +49 (0)30 609 895 33-55
F: +49 (0)30 202 15 10-29

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51548/3351969, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Christian Mihr zur Verschiebung des "Großen Mediengesetzes" in Polen:

Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) begrüßt die Verschiebung der geplanten Medienreform in Polen. Das sogenannte Große Mediengesetz sollte ursprünglich am 1. Juli in Kraft treten.

Jüngsten Äußerungen der polnischen Regierung zufolge soll es nun aufgespalten und vertagt werden. ROG ruft die Regierung in Warschau auf, die Gesetzentwürfe zu den anstehenden Reformen gründlich zu diskutieren und zentrale Posten nicht länger nach politischen Kriterien zu vergeben.

"Die neuen Mediengesetze in Polen müssen mit Bedacht ausgearbeitet werden, um den Rundfunk tatsächlich unabhängiger von politischen Machtkonstellationen zu machen und effektive Kontrollmechanismen einzuführen", sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr in Berlin.

"Wir hoffen sehr, dass die polnische Regierung die Bedenken der Zivilgesellschaft wie angekündigt ernst nimmt und ihre Anregungen im Gesetzgebungsprozess berücksichtigt."

MEHR ZEIT FÜR GROSSE MEDIENREFORM BENÖTIGT

Der stellvertretende Kulturminister und Beauftragte für die Medienreform, Krzysztof Czabanski, hatte in der vergangenen Woche bekannt gegeben, dass das "Große Mediengesetz" nicht wie geplant im Juni verabschiedet wird (http://t1p.de/qodu).

Es sollte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Nachrichtenagentur PAP in staatliche Medien umwandeln.

Die nationalkonservative PiS-Regierung hatte bereits kurz nach ihrer Amtsübernahme ein "Kleines Mediengesetz" verabschiedet und damit im Dezember 2015 den Rundfunkrat KRRiT entmachtet.

Seither ernennt der Schatzminister die Senderchefs des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und kann sie jederzeit wieder entlassen (http://t1p.de/3ycm).

Die Eile, in der das Gesetz seinerzeit verabschiedet wurde, begründete die PiS damit, dass kritische Berichterstattung über die Tätigkeit der neuen Regierung unterbunden werden müsse (http://t1p.de/nsu8).

Für die "Große Medienreform" brauche man mehr Zeit, sagte Czabanski der Nachrichtenagentur PAP vergangenen Mittwoch. Es handele sich um weitreichende Änderungen des Systems, über die auch die EU informiert werden müsse (http://t1p.de/6xt8).

Die EU-Kommission hatte Mitte Januar ein Verfahren eingeleitet, um zu überprüfen, ob die neue Regierung das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit verletze. Am 23. Mai kritisierte sie in einer Stellungnahme die Entmachtung des Verfassungsgerichts, ließ die Umstrukturierung in den Medien jedoch unerwähnt (http://t1p.de/zh18).

Wie stark beides zusammenhängt, zeigte sich in der Vergangenheit, als sich die obersten Richter immer wieder gegen einen Umbau des Mediensystems gestellt hatten. Eine Expertengruppe des Europarats kritisierte auch die geplanten Medienreformen in zahlreichen Punkten (http://t1p.de/v1w6).

NATIONALER MEDIENRAT MIT GROSSER MACHTFÜLLE

Mehrere Übergangsregelungen sollen nun die Zeit bis zur Verabschiedung des "Großen Mediengesetzes" überbrücken. Ein erstes Gesetz zur Gründung eines Nationalen Medienrats liege dem Parlament bereits vor, sagte Czabanski.

Der neue Rat soll ab dem 1. Juli für die Ernennung der Senderchefs im Rundfunk zuständig sein. Er soll aus sechs Mitgliedern bestehen, die von Parlament und Präsident ernannt werden.

Der stärksten Oppositionspartei wird dabei erstmals das Recht garantiert, eigene Kandidaten zu benennen.

Problematisch ist die zentrale Rolle, die dem Parlamentsvorsitzenden zugedacht ist. Er soll den Chef des Nationalen Medienrats bestimmen, dem Rat eine Satzung geben und den Finanzplan des Nationalen Medienfonds bestätigen.

Das oppositionelle Komitee zur Verteidigung der Demokratie (KOD) kritisierte bei einer öffentlichen Anhörung am 17. Mai 2016, dass der mit umfassender Machtfülle ausgestattete Medienrat weder belangt noch aufgelöst werden könne. Dies mache jede Kontrolle unmöglich, insbesondere über die Finanzen der Medien und über die Einnahmen aus Rundfunkbeiträgen.

In der Stellungnahme, die ROG vorliegt, fordert KOD, Abgeordnete von Sejm, Senat oder EU-Parlament dürften nicht als Mitglieder für den Nationalen Medienrat kandidieren.

Außerdem solle festgeschrieben werden, dass für Chefposten der nationalen Medien nur Abgeordnete kandidieren dürften, deren Amtszeit schon mindestens drei Jahre zurückliege.

Ein weiteres Gesetz soll die Finanzierung des bislang chronisch unterfinanzierten öffentlichen Rundfunks regeln. Die Regierung will es in den kommenden Wochen vorlegen. Es sieht vor, den Rundfunk durch eine pauschale Haushaltsabgabe von drei bis vier Euro zu finanzieren, die mit der Stromrechnung abgezogen wird.

Dadurch sollen die Sender unabhängiger von Werbeeinnahmen werden. Zudem könnten sie anders als bisher gegebenenfalls direkt aus dem Staatshaushalt bezuschusst werden.

PERSONALWECHSEL IN GROSSEM STIL

Unklar ist, wie die polnische Regierung mit der Frage der Entlassungen umgeht. Der erste Entwurf des "Großen Mediengesetzes" hatte vorgesehen, die Arbeitsverträge sämtlicher Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Medien nach drei Monaten auslaufen zu lassen.

Die neuen Direktoren hätten dann selbst entscheiden können, ob sie Journalisten entlassen oder ihre Verträge verlängern. Laut der Fassung, über die das Parlament am 28. April in erster Lesung beriet, sollten nur noch die Verträge von Ressortleitern und deren Stellvertretern auslaufen.

Nach der sehr kontroversen öffentlichen Debatte zum Gesetz im Sejm am 17. Mai (http://t1p.de/dzy7) kündigte Czabanski schließlich an, diesen Passus gänzlich zu streichen.

Allerdings hat ein Personalwechsel in großem Stil in den öffentlich-rechtlichen Medien längst stattgefunden.

Schon wenige Tage nach Verabschiedung des "Kleinen Mediengesetzes" Ende 2015 traten aus Protest die Direktoren mehrerer öffentlich-rechtlicher Sender zurück.

Jacek Kurski, der einst für Lech Kaczynski den Wahlkampf koordiniert hatte, wurde zum neuen Chef des Fernsehsenders TVP ernannt (http://t1p.de/3ycm).

Die polnische Journalistengewerkschaft Towarzystwo Dziennikarskie zählt inzwischen mehr als 160 Journalisten, die unter der PiS-Regierung die entlassen, zur Kündigung gezwungen oder versetzt worden sind (http://t1p.de/qaff).

Auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen ist Polen in diesem Jahr um 29 Plätze auf Rang 47 von 180 Staaten abgestürzt.

Weitere Informationen zur Lage der Medien in Polen finden Sie unter: www.reporter-ohne-grenzen.de/polen.

Pressekontakt:

Reporter ohne Grenzen
Ulrike Gruska / Christoph Dreyer
presse@reporter-ohne-grenzen.de
www.reporter-ohne-grenzen.de/presse
T: +49 (0)30 609 895 33-55
F: +49 (0)30 202 15 10-29

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51548/3351969, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Artikel-Titel: Top News: Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen (ROG), begrüßt die Verschiebung des \'Großen Mediengesetzes\' in Polen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen (ROG), begrüßt die Verschiebung des \'Großen Mediengesetzes\' in Polen!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Duisburg: Loveparade-Prozess endet für sieben Angek ...

Duisburg: Loveparade-Prozess endet für sieben Angek ...
Rede von Theresa May in Nordirland zum Brexit

Rede von Theresa May in Nordirland zum Brexit
Jahrhundertflut im Nordosten, Hitzewelle im Rest

Jahrhundertflut im Nordosten, Hitzewelle im Rest

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Internationale-Tourismus-Boerse-Berlin-IT ...

Deutschland-Tierpark-Neumuenster-Schleswi ...

Fussball-DFB-Pokalfinale-Berlin-2017-1705 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Schnittwundenset von Cosmoplast War ich neulich bei DM und wollte für meine nächste China-Reise Pflaster kaufen da sehe ich eine kleine Kunststoffbox mit der Aufschrift Schnittwundenset. Denke was ist das denn?< ... (Petra38, 20.3.2021)

 Herzog Alba von Albrecht Es mag ja sein, dass man zu Beginn der warmen Jahreszeit auch beginnt verstärkt Prosecco zu trinken, aber ich kann dem Zeugs nichts abgewinnen. Für mich ist Sekt immer noch das wa ... (Michael Steinbrecher, 19.2.2023)

 Espresso Sticks von Nescafe Dieses Espressopulver von Nescafe ist die ultimative Alternative für alle, die keine teure Espressomaschine besitzen, und aber trotzdem nicht auf köstlichen Genuss verzichten wollen. Na ... (dietrich david, 24.8.2013)

 Störtebeker Stark-Bier Nachdem ich über die anderen Sorten schon geschrieben habe , geht es heute um das Starkbier von Störtebeker. Wie die Aufschrift schon sagt ein Starkbier mit einem Alkoholgehalt von 7,5 ... (Utz Brenner, 14.7.2016)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 BMF erhält Zulassung der FDA nach 510(k)-für kosmetische Zahnverblendungen (PR-Gateway, 23.04.2024)


Boston, München, 23. April 2023. Boston Micro Fabrication (BMF), ein führender Anbieter fortschrittlicher Fertigungslösungen für Ultrapräzisionsanwendungen, hat die 510(k)-Zulassung der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für sein innovatives UltraThineer?-Material erhalten. Damit werden die weltweit dünnsten kosmetischen Zahnverblendungen hergestellt. Die Präzisionsmikro-Stereolithografie (PµSL) eine 3D-Drucktechnologie von BMF, ermöglicht eine hohe Auflösung, Genau ...

 BlackLine kündigt KI-gestützte Innovation zur Analyse von Journaleinträgen an (PR-Gateway, 23.04.2024)


Frankfurt a. Main / Los Angeles - 23. April 2024 - BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Finanztransformation, baut mit der Einführung des Journals Risk Analyser auf seiner langjährigen Expertise in der Erschließung neuer Märkte und Entwicklung innovativer Lösungen auf und erweitert seine Lösungen um KI-gestützte Funktionen. Der Journals Risk Analyser wurde in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt und nutzt generative KI, um wichtige Trends, ...

 Rohstoffpreise und Immobilienmarkt: Auswirkungen auf Investitionen (PR-Gateway, 23.04.2024)


Die Preisspirale in der Baubranche als Herausforderung für den Immobilienmarkt - Diskussionsbeitrag von Daniel Slenters, Managing Partner der ETERRA-Group aus Magdeburg.



Der Immobilienmarkt, einst ein Refugium der Stabilität, steht heute vor turbulenten Zeiten. Die Preise für Baumaterialien haben im ersten Halbjahr signifikant zugelegt. Zement allein verteuerte sich um beeindruckende 41,7 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Die Konsequenzen sind drastisch: Der ...

 Afrikas Glanz auf der Fruit Logistica 2024: Ein Blick aus Nigeria (PR-Gateway, 23.04.2024)


Ein Schritt vorwärts in der globalen Agrarwelt



Die Fruit Logistica 2024, die von der Messe Berlin zwischen dem 7. und 9. Februar in Deutschland organisiert wurde, erwies sich als pulsierendes Zentrum des globalen Fruchthandels. Unter den Besuchern war auch Kingsley K. Ekwueme aus Nigeria, der Betriebsleiter der GrowExpress Ltd., dessen Anwesenheit die wachsende Bedeutung Afrikas in der globalen Agrarindustrie unterstrich. Mit mehr als 2.770 Ausstellern aus 94 Lände ...

 Schnelle Orientierung in allen drängenden Energiefragen: ECG Akademie bündelt Expertenwissen (PR-Gateway, 23.04.2024)
ECG Akademie macht Expertenwissen schneller einer breiteren Zielgruppe zugänglich

Kehl, 23. April 2024. Die europaweit führende Energieberatung ECG Energie Consulting GmbH aus Kehl hat jetzt ihre ECG Akademie gestartet, die online unter www.energie-consulting.com/akademie/ erreichbar ist. Die ECG Akademie richtet sich mit einem modularen Angebot an Webinaren, Online-Schulungen und Workshops direkt an Entscheider i ...

 Genetec eröffnet in Wien neuen Standort sowie Zentrum für Forschung und Entwicklung (PR-Gateway, 23.04.2024)
Österreichische Niederlassung stärkt die schnell wachsenden Teams für Forschung und Entwicklung sowie für den regionalen Vertrieb und Support.

Frankfurt, 23.04.2024 - Genetec Inc.("Genetec"), führender Technologie-Anbieter für vereinheitlichtes Sicherheitsmanagement, öffentliche Sicherheit, Betrieb und Business Intelligence, eröffnet eine neue Niederlassung sowie ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Wien.



...

 Cannabis Hot Stock vor Riesendeals - Testsystem für Autofahrer. Massives Kaufsignal. Neuer 357% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Cano (PR-Gateway, 23.04.2024)


Cannabis Hot Stock vor Riesendeals - Testsystem für Autofahrer. 392% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth



23.04.24

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74329/aktiencheck022304.001.png

...

 FICO hebt Potenzial von Enterprise Collaboration und Echtzeit-Insights zur Beschleunigung von Innovationen und für ausgezeichnete Kundenerfahrungen (PR-Gateway, 23.04.2024)
Aktualisierungen der FICO Plattform verbessern Hyper-Personalisierung und erhöhen den Wert von Unternehmensdaten, Advanced Analytics und künstlicher Intelligenz (KI)

- Neue Funktionen der FICO Plattform verbessern die unternehmensweite Zusammenarbeit. KI-Innovationen bauen Silos ab und erleichtern die operative Umsetzung von Echtzeit-Erkenntnissen.

- Entscheidungsgrundlagen und intelligente Ressourcen sind innerhalb der Plattform wiederverwendbar. Das, erweitert die Möglichke ...

 Die digitale Wolke durchblicken (PR-Gateway, 23.04.2024)


Sich als Unternehmen für die Cloud zu entscheiden - kein einfacher Schritt: Es bedarf einer gründlichen Analyse und Abwägung verschiedener Faktoren wie Sicherheit, Ausfallsicherheit, Data Governance und nicht zuletzt der Kosten. Diese Überlegungen sind individuell und abhängig von der spezifischen Infrastruktur jedes Unternehmens; eine Einheitslösung existiert dabei nicht.



Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass die Nutzung von Cloud-Diensten weiterhin stark zuni ...

 Geschmackvoll (Kummer, 23.04.2024)
Bei den folgenden Buchtipps geht es geschmackvoll zu. Bestimmt finden auch Sie hier Rezepte, die Sie unbedingt ausprobieren möchten.

Zauberhafte Gerichte aus der Koboldküche
Was steht wohl bei einem Kobold alles auf dem Speiseplan?
Nepomuck gewährt Einblick in seine Küche und verrät so manches bisher geheim gehaltene Rezept.
Die Gerichte sind ein wahrer Gaumenschmaus.
Darüber hinaus hält das Büchlein noch ein paar Überraschungen parat.
Nepomuck w ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen (ROG), begrüßt die Verschiebung des \'Großen Mediengesetzes\' in Polen!

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik News
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik News:
Frankreich: Präsident Emmanuel Macron muss versöhnen - die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt macht mit Bildern brennender Barrikaden und marodierender Horden Schlagzeilen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Christian Mihr, Reporter ohne Grenzen (ROG), begrüßt die Verschiebung des \'Großen Mediengesetzes\' in Polen!