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Die Veröffentlichung der geheimen Glyphosat-Studien ist unabdingbar:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Glyphosat: Absprachen zwischen der Industrie und der EU-Kommission wurden aufgedeckt - eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit?

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 16. Juni 2016 @ 14:01:26 auf Deutsche-Politik-News.de

(977 Leser, 1 Kommentar, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Zu Glyphosat-Absprachen zwischen der Industrie und derEU-Kommission:

München, Wien (ots) - Rund eine Woche vor der entscheidenden Abstimmung über die Zukunft des Unkrautvernichters Glyphosat gerät EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis in Erklärungsnot.

Im April hatte der Kommissar die Industrie öffentlich dazu aufgefordert, bisher geheime Krebsstudien zu Glyphosat zu veröffentlichen.

Wie das Umweltinstitut München und GLOBAL 2000 anhand einer Anfrage nach EU-Verordnung 1049/2001 nun aufdeckten, war der Vorstoß vorab mit der Industrie abgesprochen.

Die Organisationen werfen dem Kommissar eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit vor und fordern ihn auf, unverzüglich für die Veröffentlichung der geheim gehaltenen Studien zu sorgen.

Am 4. April sorgte der Gesundheitskommissar für Aufmerksamkeit, als er die Industrie medienwirksam aufforderte, bislang unter Verschluss gehaltene Studien zur Krebsgefahr von Glyphosat zu veröffentlichen.

Der Kommissar begründete seine Aufforderung mit dem hohen öffentlichen Interesse an Transparenz im Fall von Glyphosat.

Die Industrie schlug darauf noch am gleichen Tag die Schaffung von Leseräumen vor, in denen die Studien unter strengen Auflagen eingesehen werden könnten.

Die rasche Reaktion war jedoch kein Zufall: Das nun vom Umweltinstitut und der österreichischen Umweltorganisation Global 2000 veröffentlichte Protokoll einer Telefonkonferenz zwischen Vertretern der EU-Kommission, der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA und der Industrie belegt, dass Brief und Antwort bereits Wochen zuvor zwischen den Beteiligten abgestimmt wurden.

Dazu erklärte Jurek Vengels, Referent für Verbraucherschutz beim Umweltinstitut:

"Mit seiner Forderung nach Transparenz bei den Glyphosat-Studien hat Andriukaitis den Eindruck erweckt, er kümmere sich um die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher. Jetzt stellt sich heraus, dass alles vorab mit der Industrie abgesprochen war.

Der Brief war wohl nichts anderes als eine Beruhigungspille für die Öffentlichkeit. Andriukaitis muss jetzt Stellung beziehen, ob er die Bürgerinnen und Bürger gezielt getäuscht hat."

Doch die Kritik der Umweltschützer geht noch weiter.

Die unter Verschluss gehaltenen Studien sind das wichtigste Argument der Zulassungsbehörden und der Industrie, weshalb sie bei Glyphosat zu einer anderen Bewertung kommen als die KrebsforscherInnen der Weltgesundheitsorganisation, die keinen Zugang zu diesen Studien hatten.

Obwohl Andriukaitis in seinem Schreiben betont, wie wichtig die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse wäre, hat sich auch zwei Monate später nichts an der Geheimhaltung geändert.

Weder wurden die Studien offengelegt, noch die von der Industrie vorgeschlagenen Leseräume eingerichtet. Global 2000 und das Umweltinstitut haben deshalb eine Anfrage an die Kommission auf Zugang zu den Studien gestellt.

"Wenn Andriukatis tatsächlich an Transparenz gelegen ist, hat er jetzt die Gelegenheit dies zu beweisen, indem er für die Veröffentlichung der geheimen Glyphosat-Studien sorgt.

Solange das europäische Zulassungsverfahren für Pestizide auf geheimen Studien der Pestizidhersteller basiert, wird es kein Vertrauen der Verbraucher und Verbraucherinnen geben", erklärte Helmut Burtscher, Umweltchemiker und Vorstandsmitglied bei Global 2000.

Die Dokumente finden Sie hier: http://ots.de/aHFWY

Der Brief des Kommissars an die Glyphosat-Industrie vom 4. April 2016

Das Antwortschreiben der Glyphosate Task Force mit gleichem Datum

Das Protokoll der Telefonkonferenz zwischen EU-Kommission und Industrie am 17. März

Die Anfrage von Umweltinstitut und GLOBAL2000 an die Kommission

Pressekontakt:

Umweltinstitut München
Jurek Vengels
jv@umweltinstitut.org
Referent für Verbraucherschutz
Tel: 089 - 30 77 49 14

Fabian Holzheid
fh@umweltinstitut.org
Vorstand, Pressesprecher
Tel: 089 - 30 77 49 19
Mobil: 0171 - 79 55 189

Global 2000
Helmut Burtscher
helmut.burtscher@global2000.at
Umweltchemiker, Vorstandsmitglied
Tel: +43 - 699 1420 0034

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/115731/3354693, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zu Glyphosat-Absprachen zwischen der Industrie und derEU-Kommission:

München, Wien (ots) - Rund eine Woche vor der entscheidenden Abstimmung über die Zukunft des Unkrautvernichters Glyphosat gerät EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis in Erklärungsnot.

Im April hatte der Kommissar die Industrie öffentlich dazu aufgefordert, bisher geheime Krebsstudien zu Glyphosat zu veröffentlichen.

Wie das Umweltinstitut München und GLOBAL 2000 anhand einer Anfrage nach EU-Verordnung 1049/2001 nun aufdeckten, war der Vorstoß vorab mit der Industrie abgesprochen.

Die Organisationen werfen dem Kommissar eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit vor und fordern ihn auf, unverzüglich für die Veröffentlichung der geheim gehaltenen Studien zu sorgen.

Am 4. April sorgte der Gesundheitskommissar für Aufmerksamkeit, als er die Industrie medienwirksam aufforderte, bislang unter Verschluss gehaltene Studien zur Krebsgefahr von Glyphosat zu veröffentlichen.

Der Kommissar begründete seine Aufforderung mit dem hohen öffentlichen Interesse an Transparenz im Fall von Glyphosat.

Die Industrie schlug darauf noch am gleichen Tag die Schaffung von Leseräumen vor, in denen die Studien unter strengen Auflagen eingesehen werden könnten.

Die rasche Reaktion war jedoch kein Zufall: Das nun vom Umweltinstitut und der österreichischen Umweltorganisation Global 2000 veröffentlichte Protokoll einer Telefonkonferenz zwischen Vertretern der EU-Kommission, der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA und der Industrie belegt, dass Brief und Antwort bereits Wochen zuvor zwischen den Beteiligten abgestimmt wurden.

Dazu erklärte Jurek Vengels, Referent für Verbraucherschutz beim Umweltinstitut:

"Mit seiner Forderung nach Transparenz bei den Glyphosat-Studien hat Andriukaitis den Eindruck erweckt, er kümmere sich um die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher. Jetzt stellt sich heraus, dass alles vorab mit der Industrie abgesprochen war.

Der Brief war wohl nichts anderes als eine Beruhigungspille für die Öffentlichkeit. Andriukaitis muss jetzt Stellung beziehen, ob er die Bürgerinnen und Bürger gezielt getäuscht hat."

Doch die Kritik der Umweltschützer geht noch weiter.

Die unter Verschluss gehaltenen Studien sind das wichtigste Argument der Zulassungsbehörden und der Industrie, weshalb sie bei Glyphosat zu einer anderen Bewertung kommen als die KrebsforscherInnen der Weltgesundheitsorganisation, die keinen Zugang zu diesen Studien hatten.

Obwohl Andriukaitis in seinem Schreiben betont, wie wichtig die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse wäre, hat sich auch zwei Monate später nichts an der Geheimhaltung geändert.

Weder wurden die Studien offengelegt, noch die von der Industrie vorgeschlagenen Leseräume eingerichtet. Global 2000 und das Umweltinstitut haben deshalb eine Anfrage an die Kommission auf Zugang zu den Studien gestellt.

"Wenn Andriukatis tatsächlich an Transparenz gelegen ist, hat er jetzt die Gelegenheit dies zu beweisen, indem er für die Veröffentlichung der geheimen Glyphosat-Studien sorgt.

Solange das europäische Zulassungsverfahren für Pestizide auf geheimen Studien der Pestizidhersteller basiert, wird es kein Vertrauen der Verbraucher und Verbraucherinnen geben", erklärte Helmut Burtscher, Umweltchemiker und Vorstandsmitglied bei Global 2000.

Die Dokumente finden Sie hier: http://ots.de/aHFWY

Der Brief des Kommissars an die Glyphosat-Industrie vom 4. April 2016

Das Antwortschreiben der Glyphosate Task Force mit gleichem Datum

Das Protokoll der Telefonkonferenz zwischen EU-Kommission und Industrie am 17. März

Die Anfrage von Umweltinstitut und GLOBAL2000 an die Kommission

Pressekontakt:

Umweltinstitut München
Jurek Vengels
jv@umweltinstitut.org
Referent für Verbraucherschutz
Tel: 089 - 30 77 49 14

Fabian Holzheid
fh@umweltinstitut.org
Vorstand, Pressesprecher
Tel: 089 - 30 77 49 19
Mobil: 0171 - 79 55 189

Global 2000
Helmut Burtscher
helmut.burtscher@global2000.at
Umweltchemiker, Vorstandsmitglied
Tel: +43 - 699 1420 0034

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/115731/3354693, Autor siehe obiger Artikel.

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Artikel-Titel: Top News: Glyphosat: Absprachen zwischen der Industrie und der EU-Kommission wurden aufgedeckt - eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit?

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Glyphosat: Absprachen zwischen der Industrie und der EU-Kommission - eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit? (Punkte: 1)
Von Erwin3 am Freitag, dem 17. Juni 2016 @ 10:47:28
(Userinfo | Persönliche Mitteilung an den Kommentator schicken)

Ich weiß nicht wie man das bezeichnen sollte, solche Handlunweisen kennt man sonst nur von Diktaturen.
Aber wahrscheinlich fühlen sich diese EU-Bonzen mit Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis an der Spitze schon so als würden sie Gottgleich über die EU-Bürger entscheiden dürfen.
Ab einer gewissen Stellung in der EU-Hierarchie ist jegliche Moral und Anstand ausgeblendet.
Es geht nicht mehr um das Wohl der EU, es geht nur noch ums Raffen !!
Und es gibt leider keine juristische Instanz die diesem Treiben ein Ende setzt.
Es geht auch nicht, dass man sagt – Alles auf Anfang, denn die Strukturen sind inzwischen so verfilzt, dass man nur noch hoffen kann, dass die ganze Scheisse zusammenbricht.




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