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Facebook hat Anfragen nach Daten Verdächtiger nur zögerlich oder gar nicht beantwortet:
Top News: Thomas de Maizière (CDU), Bundesinnenminister, will mit Facebook über die Herausgabe von Nutzerdaten von Terrorverdächtigen reden!
Veröffentlicht am Sonntag, dem 14. August 2016 @ 09:01:45 auf Deutsche-Politik-News.de
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Thomas de Maizière zu Facebook :
Berlin (ots) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will mit Facebook über die Herausgabe von Nutzerdaten von Terrorverdächtigen sprechen.
"Die anlassbezogene Kooperation der Bundessicherheitsbehörden mit Facebook in den Bereichen Islamismus und Extremismus bewerte ich als durchaus positiv. Ich werde mich aber demnächst mit Vertretern von Facebook zusammensetzen, um die Vorwürfe der Länder zu erörtern", sagte de Maizière dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).
Es gelte der Grundsatz: Wenn Gefahr in Verzug sei, wenn Straftäter gesucht würden, müssten alle kooperieren.
Einige Bundesländer hatten Facebook vorgeworfen, Anfragen nach Daten Verdächtiger nur zögerlich oder gar nicht zu beantworten.
www.tagesspiegel.de/politik/interview-mit-dem-bundesinnenminister-niemand-hat-gesagt-wir-schaffen-das-mit-links/14008358.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3402979, Autor siehe obiger Artikel.
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Thomas de Maizière zu Facebook :
Berlin (ots) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will mit Facebook über die Herausgabe von Nutzerdaten von Terrorverdächtigen sprechen.
"Die anlassbezogene Kooperation der Bundessicherheitsbehörden mit Facebook in den Bereichen Islamismus und Extremismus bewerte ich als durchaus positiv. Ich werde mich aber demnächst mit Vertretern von Facebook zusammensetzen, um die Vorwürfe der Länder zu erörtern", sagte de Maizière dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).
Es gelte der Grundsatz: Wenn Gefahr in Verzug sei, wenn Straftäter gesucht würden, müssten alle kooperieren.
Einige Bundesländer hatten Facebook vorgeworfen, Anfragen nach Daten Verdächtiger nur zögerlich oder gar nicht zu beantworten.
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