News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Die Qual der (Aus-)Wahl

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 25. Januar 2017 @ 13:43:33 auf Deutsche-Politik-News.de

(376 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Von Brigitte Herrmann

Zwischenzeitlich hat der neue amerikanische Präsident seine Arbeit aufgenommen und befindet sich nun für 100 Tage in einer Art Probezeit. Und obgleich sämtliche Experten weltweit heiß diskutieren, ist eines sicher: Eine zuverlässige Prognose, inwieweit er seinen Job erfolgreich bewältigt, gibt es nicht. Ein Dilemma, vor dem auch die Personalabteilungen von Wirtschaftsunternehmen tagtäglich stehen. Sie müssen die Herausforderung bewältigen, für eine Position den wirklich richtigen Kandidaten zu finden inklusive der Überzeugung, dass dieser sich in seinem neuen Job tatsächlich bewähren wird. Hier gilt für Entscheider vor allem eines: Irreführende Denkfallen vermeiden.

Wer eine hohe - wenn nicht gar die höchste - Position innerhalb einer Organisation besetzen muss, steht letztendlich vor dem gleichen Problem wie jüngst die amerikanischen Bürger. Zwar ist die Personalauswahl in der Wirtschaft in der Regel weniger heterogen und polarisierend - die zentralen Fragen sind jedoch in beiden Fällen die gleichen: Wen brauchen wir wirklich? Brauchen wir einen Branchenprimus oder Quereinsteiger, brauchen wir einen Mainstreamer oder ist der unbequeme Innovator möglicherweise die bessere Wahl im Sinne des Unternehmenserfolgs? Fakt ist: Die Beantwortung dieser Frage erfordert nicht nur die Fähigkeit, den Blick weit über den Tellerrand zu heben, sondern auch auf Abstand zu stereotypen Vorstellungen, Idealvorstellungen und eigenen Befindlichkeiten zu gehen. Nötig ist somit der Mut zur Disruption in der Personalauswahl.

Ein kurzer Blick zurück auf die Ereignisse der US-Wahl beleuchtet diese Herausforderung mehr als deutlich. Überspitzt gesehen stand hier zum einen der weibliche Branchenprimus in Sachen Politik zur Auswahl - mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in politischen Strukturen. In dieser Hinsicht war sie - da waren sich die meisten Experten und Möchtegern-Experten landauf und landab sehr schnell einig - automatisch die bessere Kandidatin für das US-Präsidentenamt. Ganz anders ihr lautstarker, politisch unkorrekter und kantiger Mitbewerber, dem fast jeder der besagten Experten das Potenzial für einen Job in der Politik sofort absprach, weil er noch kein politisches Amt innehatte. Doch genau hierin besteht einer von mehreren Denkfehlern, denn die möglichen Vorteile von unternehmerischem Geschäftssinn und wirtschaftlichem Erfahrungswissen wurden in keiner Weise ins Kalkül gezogen, sondern schlichtweg ignoriert. Die Bürger der USA dagegen haben diese mögliche Chance erkannt, sich dafür entschieden und damit die Experten und das politische Establishment eines Besseren belehrt.

Aus der US-Wahl für das Recruiting lernen

Doch zurück zum Arbeitsmarkt. Das beschriebene Szenario eignet sich als Lehrstück auch für die Personalauswahl, weil hier ebenfalls Tunnelblick und das Ignorieren individueller Kompetenzen und Eigenschaften zu Fehleinschätzungen und somit zu Fehlbesetzungen führen können. Dass bei einer Personalentscheidung nicht nur die fachlichen Fähigkeiten, sondern auch die Persönlichkeit entscheidet, ist längst bekannt. Umso wichtiger ist darum ein unvoreingenommenes Bild eines Kandidaten, das den Menschen mit all seinen Facetten, sprich Kompetenzen, Erfahrungen, Stärken und Interessen, würdigt. Und genau hier gilt auch, die mit einer Entscheidung verbundenen Nebenwirkungen zu bewerten, um die mögliche Professionalisierung des Falschen zu vermeiden.

Immer mehr Unternehmen erkennen außerdem, dass sich angesichts von demografischer Entwicklung, Digitalisierung und Co. auch etwas in Sachen Recruiting ändern sollte. So stellt sich also die spannende Frage: Wer entscheidet in Zukunft in einer Arbeitswelt, die in großen Teilen demokratischer geprägt sein wird, wer den Job bekommt? Einige simple Regeln können Entscheidern bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe sehr hilfreich sein:

1. Erst der Mensch, dann der Job

Personalauswahlprozesse sollten sich endgültig von der vakanzbasierten Denke à la "Wir wollen die Stelle XY besetzen" verabschieden. Künftig gilt vielmehr: Die Arbeit wird an den Menschen angepasst und nicht der Mensch an die Arbeit. Im Sinne eines flexiblen Jobprofilshaben allzu enge, starre und idealistische Beschreibungen ausgedient. Das Erfolgsgeheimnis liegt in der Offenheit gegenüber dem, was ein Interessent insgesamt zu bieten hat, um daraus den für ihn passenden Job zu kreieren.

2. Potenziale intelligent entdecken

Die Bereitschaft, das Beste im Menschen zu sehen und zu verstehen, wird mehr denn je zum entscheidenden Faktor für den Erfolg einer Stellenbesetzung. Dazu gehört zum einen das strukturierte Ermitteln der individuellen Stärken und Interessen, denn erfolgreich ist nicht der Kompetenteste, sondern der, der für seinen Job wirklich brennt. Hierzu eignen sich eine Stärkenanalyse ebenso wie ein Stärken-Interview im Sinne eines Appreciative-Inquiry-Interview. Dazu gehört aber auch das Wertschätzen bewältigter Krisen und Niederlagen in unterschiedlichsten Bereichen einschließlich der daraus resultierenden Erkenntnisse und Erfahrungen. Genau das wird künftig mehr an Bedeutung gewinnen als der steile Karriereaufstieg innerhalb einer Branche. Und genau hier ist ein klarer Perspektivenwechsel der Entscheider gefragt.

3. Die Intelligenz der Vielen

Wie im amerikanischen Wahlkampf so wird es auch in Recruitingprozessen - nicht nur auf der obersten Ebene, sondern in allen Bereichen - mehr und mehr darauf ankommen, die fachlichen Kompetenzen von Interessenten angesichts der Frage "Wen brauchen wir wirklich?" nicht zu über-, sondern vielmehr richtig einzuschätzen - und bei der finalen Entscheidung auch mal mutige Wege zu gehen. Arbeitgeber, die heute bereits in Auswahlprozessen ganz bewusst der Meinung der Mannschaft, sprich Kollegen, Mitarbeitern oder gar Azubis, Gehör schenken, haben mit dieser Vorgehensweise durchweg gute Erfahrungen gemacht. Es gilt das gute Gespür der Menschen und nach dem Mehr-Köpfe-Prinzip die Intelligenz (und eben nicht die Dummheit) der Vielen positiv zu nutzen.

4. Mut zur Disruption

Wer trifft die bessere Entscheidung? Experten oder die Gemeinschaft? Und wer entscheidet, wer ein Experte ist? Glauben wir zu leicht all das, was Experten in Politik und Wirtschaft verbreiten, ohne uns eine eigene Meinung zu bilden? Sind wir bei der Vergabe von Einfluss und Macht an Experten, nicht in manchen Fällen längst über das Ziel hinausgeschossen? Sollten ständige Schwarz-Weiß-Maler hinterfragt werden, die die vielen Grautöne übersehen und den Blick nur auf Risiken und nicht auch auf Chancen richten? Wer seine Personalauswahl zukunftsfähig aufstellen will und bereit ist, seine bisherigen Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und mutig neue Wege zu gehen, hat schon den ersten wichtigen Schritt getan. Organisationen bei diesem Umdenken zu unterstützen, wird auch mehr und mehr Aufgabe von Beratungsunternehmen sein, die sich weniger um den eigenen Umsatz als das Wohl der Kunden bemühen.

Disruption ist nun auch das Schlagwort in Sachen Weltpolitik. In den USA ist die Wahl in jedem Fall auf eine neue Art von Präsident gefallen - ganz gleich, wie man zu ihm steht. Die Frage ist nur: Was wäre, wenn nicht er in das Amt gewählt worden wäre? Eines ist gewiss: Das amerikanische Volk hat entschieden und das gilt es allseits respektvoll zu akzeptieren. Und wie auch in der Wirtschaft sollte gelten, Veränderungen als Chancen zu verstehen.
Brigitte Herrmann ist Inhaberin des Beratungsunternehmens Inspirocon - Potenzialmanagement im Business. Als selbstständiger Headhunter besetzte sie 15 Jahre branchenübergreifend Spezialisten-, Leitungs- und Topmanagement-Positionen. Mit diesem Erfahrungswissen arbeitet Brigitte Herrmann seit 2004 auch als Management-Beraterin und Business Coach. Brigitte Herrmann gehört als Vortragsrednerin zu den Top 100 Excellence Speakern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im März 2016 erschien ihr neues Buch - Die Auswahl. Wie eine neue starke Recruiting-Kultur den Unternehmenserfolg bestimmt.
Infos zu Büchern und Vorträgen: www.brigitte-herrmann.de
inspirocon
Brigitte Herrmann
Lessingstraße 7
76744 Wörth am Rhein
0921/75935-57

www.inspirocon.de

Pressekontakt:
Fröhlich PR GmbH
Carmen Bloß
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
c.bloss@froehlich-pr.de
0921/75935-57
www.froehlich-pr.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Von Brigitte Herrmann

Zwischenzeitlich hat der neue amerikanische Präsident seine Arbeit aufgenommen und befindet sich nun für 100 Tage in einer Art Probezeit. Und obgleich sämtliche Experten weltweit heiß diskutieren, ist eines sicher: Eine zuverlässige Prognose, inwieweit er seinen Job erfolgreich bewältigt, gibt es nicht. Ein Dilemma, vor dem auch die Personalabteilungen von Wirtschaftsunternehmen tagtäglich stehen. Sie müssen die Herausforderung bewältigen, für eine Position den wirklich richtigen Kandidaten zu finden inklusive der Überzeugung, dass dieser sich in seinem neuen Job tatsächlich bewähren wird. Hier gilt für Entscheider vor allem eines: Irreführende Denkfallen vermeiden.

Wer eine hohe - wenn nicht gar die höchste - Position innerhalb einer Organisation besetzen muss, steht letztendlich vor dem gleichen Problem wie jüngst die amerikanischen Bürger. Zwar ist die Personalauswahl in der Wirtschaft in der Regel weniger heterogen und polarisierend - die zentralen Fragen sind jedoch in beiden Fällen die gleichen: Wen brauchen wir wirklich? Brauchen wir einen Branchenprimus oder Quereinsteiger, brauchen wir einen Mainstreamer oder ist der unbequeme Innovator möglicherweise die bessere Wahl im Sinne des Unternehmenserfolgs? Fakt ist: Die Beantwortung dieser Frage erfordert nicht nur die Fähigkeit, den Blick weit über den Tellerrand zu heben, sondern auch auf Abstand zu stereotypen Vorstellungen, Idealvorstellungen und eigenen Befindlichkeiten zu gehen. Nötig ist somit der Mut zur Disruption in der Personalauswahl.

Ein kurzer Blick zurück auf die Ereignisse der US-Wahl beleuchtet diese Herausforderung mehr als deutlich. Überspitzt gesehen stand hier zum einen der weibliche Branchenprimus in Sachen Politik zur Auswahl - mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in politischen Strukturen. In dieser Hinsicht war sie - da waren sich die meisten Experten und Möchtegern-Experten landauf und landab sehr schnell einig - automatisch die bessere Kandidatin für das US-Präsidentenamt. Ganz anders ihr lautstarker, politisch unkorrekter und kantiger Mitbewerber, dem fast jeder der besagten Experten das Potenzial für einen Job in der Politik sofort absprach, weil er noch kein politisches Amt innehatte. Doch genau hierin besteht einer von mehreren Denkfehlern, denn die möglichen Vorteile von unternehmerischem Geschäftssinn und wirtschaftlichem Erfahrungswissen wurden in keiner Weise ins Kalkül gezogen, sondern schlichtweg ignoriert. Die Bürger der USA dagegen haben diese mögliche Chance erkannt, sich dafür entschieden und damit die Experten und das politische Establishment eines Besseren belehrt.

Aus der US-Wahl für das Recruiting lernen

Doch zurück zum Arbeitsmarkt. Das beschriebene Szenario eignet sich als Lehrstück auch für die Personalauswahl, weil hier ebenfalls Tunnelblick und das Ignorieren individueller Kompetenzen und Eigenschaften zu Fehleinschätzungen und somit zu Fehlbesetzungen führen können. Dass bei einer Personalentscheidung nicht nur die fachlichen Fähigkeiten, sondern auch die Persönlichkeit entscheidet, ist längst bekannt. Umso wichtiger ist darum ein unvoreingenommenes Bild eines Kandidaten, das den Menschen mit all seinen Facetten, sprich Kompetenzen, Erfahrungen, Stärken und Interessen, würdigt. Und genau hier gilt auch, die mit einer Entscheidung verbundenen Nebenwirkungen zu bewerten, um die mögliche Professionalisierung des Falschen zu vermeiden.

Immer mehr Unternehmen erkennen außerdem, dass sich angesichts von demografischer Entwicklung, Digitalisierung und Co. auch etwas in Sachen Recruiting ändern sollte. So stellt sich also die spannende Frage: Wer entscheidet in Zukunft in einer Arbeitswelt, die in großen Teilen demokratischer geprägt sein wird, wer den Job bekommt? Einige simple Regeln können Entscheidern bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe sehr hilfreich sein:

1. Erst der Mensch, dann der Job

Personalauswahlprozesse sollten sich endgültig von der vakanzbasierten Denke à la "Wir wollen die Stelle XY besetzen" verabschieden. Künftig gilt vielmehr: Die Arbeit wird an den Menschen angepasst und nicht der Mensch an die Arbeit. Im Sinne eines flexiblen Jobprofilshaben allzu enge, starre und idealistische Beschreibungen ausgedient. Das Erfolgsgeheimnis liegt in der Offenheit gegenüber dem, was ein Interessent insgesamt zu bieten hat, um daraus den für ihn passenden Job zu kreieren.

2. Potenziale intelligent entdecken

Die Bereitschaft, das Beste im Menschen zu sehen und zu verstehen, wird mehr denn je zum entscheidenden Faktor für den Erfolg einer Stellenbesetzung. Dazu gehört zum einen das strukturierte Ermitteln der individuellen Stärken und Interessen, denn erfolgreich ist nicht der Kompetenteste, sondern der, der für seinen Job wirklich brennt. Hierzu eignen sich eine Stärkenanalyse ebenso wie ein Stärken-Interview im Sinne eines Appreciative-Inquiry-Interview. Dazu gehört aber auch das Wertschätzen bewältigter Krisen und Niederlagen in unterschiedlichsten Bereichen einschließlich der daraus resultierenden Erkenntnisse und Erfahrungen. Genau das wird künftig mehr an Bedeutung gewinnen als der steile Karriereaufstieg innerhalb einer Branche. Und genau hier ist ein klarer Perspektivenwechsel der Entscheider gefragt.

3. Die Intelligenz der Vielen

Wie im amerikanischen Wahlkampf so wird es auch in Recruitingprozessen - nicht nur auf der obersten Ebene, sondern in allen Bereichen - mehr und mehr darauf ankommen, die fachlichen Kompetenzen von Interessenten angesichts der Frage "Wen brauchen wir wirklich?" nicht zu über-, sondern vielmehr richtig einzuschätzen - und bei der finalen Entscheidung auch mal mutige Wege zu gehen. Arbeitgeber, die heute bereits in Auswahlprozessen ganz bewusst der Meinung der Mannschaft, sprich Kollegen, Mitarbeitern oder gar Azubis, Gehör schenken, haben mit dieser Vorgehensweise durchweg gute Erfahrungen gemacht. Es gilt das gute Gespür der Menschen und nach dem Mehr-Köpfe-Prinzip die Intelligenz (und eben nicht die Dummheit) der Vielen positiv zu nutzen.

4. Mut zur Disruption

Wer trifft die bessere Entscheidung? Experten oder die Gemeinschaft? Und wer entscheidet, wer ein Experte ist? Glauben wir zu leicht all das, was Experten in Politik und Wirtschaft verbreiten, ohne uns eine eigene Meinung zu bilden? Sind wir bei der Vergabe von Einfluss und Macht an Experten, nicht in manchen Fällen längst über das Ziel hinausgeschossen? Sollten ständige Schwarz-Weiß-Maler hinterfragt werden, die die vielen Grautöne übersehen und den Blick nur auf Risiken und nicht auch auf Chancen richten? Wer seine Personalauswahl zukunftsfähig aufstellen will und bereit ist, seine bisherigen Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und mutig neue Wege zu gehen, hat schon den ersten wichtigen Schritt getan. Organisationen bei diesem Umdenken zu unterstützen, wird auch mehr und mehr Aufgabe von Beratungsunternehmen sein, die sich weniger um den eigenen Umsatz als das Wohl der Kunden bemühen.

Disruption ist nun auch das Schlagwort in Sachen Weltpolitik. In den USA ist die Wahl in jedem Fall auf eine neue Art von Präsident gefallen - ganz gleich, wie man zu ihm steht. Die Frage ist nur: Was wäre, wenn nicht er in das Amt gewählt worden wäre? Eines ist gewiss: Das amerikanische Volk hat entschieden und das gilt es allseits respektvoll zu akzeptieren. Und wie auch in der Wirtschaft sollte gelten, Veränderungen als Chancen zu verstehen.
Brigitte Herrmann ist Inhaberin des Beratungsunternehmens Inspirocon - Potenzialmanagement im Business. Als selbstständiger Headhunter besetzte sie 15 Jahre branchenübergreifend Spezialisten-, Leitungs- und Topmanagement-Positionen. Mit diesem Erfahrungswissen arbeitet Brigitte Herrmann seit 2004 auch als Management-Beraterin und Business Coach. Brigitte Herrmann gehört als Vortragsrednerin zu den Top 100 Excellence Speakern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im März 2016 erschien ihr neues Buch - Die Auswahl. Wie eine neue starke Recruiting-Kultur den Unternehmenserfolg bestimmt.
Infos zu Büchern und Vorträgen: www.brigitte-herrmann.de
inspirocon
Brigitte Herrmann
Lessingstraße 7
76744 Wörth am Rhein
0921/75935-57

www.inspirocon.de

Pressekontakt:
Fröhlich PR GmbH
Carmen Bloß
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
c.bloss@froehlich-pr.de
0921/75935-57
www.froehlich-pr.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: Die Qual der (Aus-)Wahl

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Die Qual der (Aus-)Wahl" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Moskau und Kiew an einem Tisch - Gespräche über Gas ...

Moskau und Kiew an einem Tisch - Gespräche über Gas ...
Jekaterinburg: Gedenken am 100. Jahrestag der Ermor ...

Jekaterinburg: Gedenken am 100. Jahrestag der Ermor ...
Dion DiMucci: The Wanderer (HD - Video - Stereo Sou ...

Dion DiMucci: The Wanderer (HD - Video - Stereo Sou ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Botanischer-Garten-Dresden-20 ...

Berliner-Gaerten-der-Welt-Marzahn-2017-16 ...

Deutschland-Konzentrationslager-Bergen-Be ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

 Gin Bleu Royal von der Blue Pearl Distillery Es gibt so Tage die einen so richtig runter ziehen. An solchen Tagen sollte man sich ein edles Tröpfchen gönnen. Ich hatte mir neulich einen Gin Bleu Royal von de ... (Raimund Falk, 24.4.2021)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

 Rohlíky – tschechische Hörnchen So wie tschechische Knödel ein erhöhtes Suchtpotential haben, kann man das Gleiche von diesen Rohlíky behaupten. Für mich als geborener Ossi waren französische Croissants un ... (Frank Zavade, 22.4.2021)

 Pcd Erdnusspaste ohne Zuckerzusatz Jeder der mal asiatisch gekocht hat merkt auf einmal kurz vor dem Servieren, die Sause ist aber arg dünn. Und dann habe ich mir das mal etwas genauer angeschaut, richtig, fast überall ... (Miranda Gebbler, 22.4.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Kreutzers sucht \'\'The Champions Burger\'\' (PR-Gateway, 24.04.2024)
Das größte Foodtruck-Event Europas kommt nach Deutschland

(Regensburg, April 2024) "The Champions Burger" ist in Spanien bereits ein Riesenerfolg und hat sich in den vergangenen Jahren zum größten Foodtruck-Event Europas entwickelt. In diesem Jahr bringt Kreutzers, der Onlineshop für nachhaltige Lebensmittel, die Veranstaltung erstmals nach Deutschland. Von Mai bis September wird in 8 Städten (Berlin, Hamburg, Leipzig, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Saarbrücken und München) an insgesamt ...

 So geht Nachhaltigkeit in der Arbeitswelt - DIE JOB SCHNEIDER sind offiziell SDG!Fit (PR-Gateway, 24.04.2024)
Zertifikat von OekoBusiness Wien für DIE JOB SCHNEIDER

Wien, am 24. April 2024. Das Thema Nachhaltigkeit im Business-Kontext hatte für DIE JOB SCHNEIDER schon immer hohe Priorität. In diesem Sinne hat Heidi Blaschek, Mitgründerin des Personaldienstleisters, entschieden, einen Schritt weiterzugehen. Letztes Jahr durchlief sie mit DIE JOB SCHNEIDER das Modul SDG!Fit von OekoBusiness Wien, um die Strukturen dahingehend weiter zu optimieren. "Die Analyse im Rahmen des SDG!Fit-Moduls führt ...

 Distributor Schukat feiert 60jähriges Jubliäum (PR-Gateway, 24.04.2024)
Vom Ein-Mann-Betrieb zum unabhängigen Distributor mit strategischem Mehrwert

Monheim, April 2024 - Die Schukat electronic Vertriebs GmbH, Distributor für elektronische Bauteile und Komponenten, feiert in diesem Jahr ihr 60. Firmenjubiläum. Gegründet in 1964 von Hans-Georg Schukat als ein Ein-Mann-Betrieb in Monheim, leiten heute die Geschwister Bert, Georg und Edith Schukat das finanziell unabhängige Unternehmen in zweiter Generation. Mittlerweile beschäftigt Schukat 170 Mitarbeiter, ...

 Habitat for Humanity Wohnungsvermittlung jetzt auch in Kürten aktiv! (PR-Gateway, 24.04.2024)
Wohnraum für ukrainische Geflüchtete gesucht

Presseinformation

Köln, 23.04.2024



Habitat for Humanity Wohnungsvermittlung jetzt auch in Kürten aktiv!

Wohnraum für ukrainische Geflüchtete gesucht

Das Hilfsprojekt "Wohnungsvermittlung für Geflüchtete" von der Hilfsorganisation Habitat for Humanity Deutschland nimmt seine Aktivitäten in Kürten auf. Das lokale Hilfsprojekt, das im April 2022 nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine initiiert ...

 Zukunft säen, Erde retten: die Revolution von Farmers Future (PR-Gateway, 24.04.2024)


Farmers Future, ein Projekt der Enhanced Finance Solutions CY Ltd., sticht durch sein Engagement für eine nachhaltige und innovative Transformation der Landwirtschaft hervor. Auf die Frage an CEO Erik Simon: Was macht Farmers Future so besonders, erklärte er: "Die Besonderheit dieses Projekts liegt in seiner ganzheitlichen Herangehensweise, die nicht nur auf die Maximierung der landwirtschaftlichen Erträge abzielt, sondern auch die ökologische Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und ...

 inray veröffentlicht Cloud-Plattform für die Produktion (PR-Gateway, 24.04.2024)
Cloud-Plattform manubes startet den Betrieb - Kostenloser Testzugang jetzt verfügbar

Die inray Industriesoftware GmbH freut sich, die offizielle Veröffentlichung ihres neuen Produkts "manubes" bekanntzugeben.

manubes, eine innovative Cloud-Plattform für die Produktion, ist ab heute offiziell in Betrieb.



Interessierte haben die Möglichkeit, Ihren persönlichen Testzugang unter  Hyland gibt die Verfügbarkeit von Hyland Experience Automate bekannt (PR-Gateway, 24.04.2024)
Der Service ist ein weiterer Schritt in Richtung intelligenter Content-Automatisierung und einer der ersten, der über die cloudbasierte Content-Plattform Hyland Experience verfügbar ist

BERLIN - April 23, 2024 - Hyland, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Content-Lösungen gibt die sofortige Verfügbarkeit von Hy ...

 
Dünenascheverstreuung in den Niederlanden (PR-Gateway, 24.04.2024)
BesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden

BesterBestatter.deBesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden





Thomas Thiemann, Inhaber von BesterBestatter.de, setzt auf eine neue Bestattungsform durch die Einführung einer innovativen Dünenascheverstreuung in den male ...

 cit-Kunden führend im Bitkom Digitalranking der Bundesländer (PR-Gateway, 24.04.2024)
Ranking des Digitalverbands zum Status Quo der Digitalisierung in Deutschland hebt die Stadtstaaten Hamburg und Berlin sowie Bayern auf das Podest. Sie alle nutzen cit intelliForm.

Dettingen/Teck, 24.04.2024 - Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gratuliert ihren Kunden Hamburg, Berlin und Bayern zu den drei Spitzenpositionen im Digitalisierungsindex des Branchenverbands Bitkom. Ihr hervorragendes Abschneiden zeigt, dass sich eine konsequente, einhe ...

 Polytives geht Vertriebspartnerschaft mit Nordmann ein (PR-Gateway, 24.04.2024)


Die Polytives GmbH beginnt eine Partnerschaft mit dem international tätigen Chemiedistributor Nordmann in Europa, der Türkei und Großbritannien im Bereich der polymeren Hochleistungs-Additive.



Polytives entwickelt und vertreibt einzigartige polymere Additive für die Kunststoffbranche. Diese Produkte sind patentiert und optimieren Verarbeitungsprozesse, wobe ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Die Qual der (Aus-)Wahl

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Die Qual der (Aus-)Wahl