News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Der Letzte macht das Licht aus - auch im Immobilienmarkt

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 03. Mai 2017 @ 10:05:39 auf Deutsche-Politik-News.de

(401 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



"Wer jetzt kommt, darf beim Aufräumen helfen" Prof. Dr. Harald Simons zum Immobilienmarkt

Die Botschaft von Harald Simons, Mitverfasser des Frühjahrsgutachtens der Immobilienweisen, ist eindeutig: Die Wohnungspreise werden in einigen deutschen Metropolen sinken - und zwar schon bald.

Prof. Dr. Harald Simons, Mitglied des Vorstands der empirica ag, geht davon aus, dass "mit Sicherheit" in Berlin, "wahrscheinlich" in München und "möglicherweise" in Hamburg die Preise für Eigentumswohnungen sehr bald sinken werden und zwar "um ein Viertel bis ein Drittel in den nächsten fünf Jahren."

"The party is over"

"Für Berlin gilt: The Party is over. Wer jetzt kommt, darf beim Aufräumen helfen", sprach der empirica-Vorstand.

Damit untermauerte er im Festsaal des Berliner Nobelhotels Adlon seine These, die er bereits am Vortag hatte: Demnach herrschten nach fünf Boomjahren auf den Wohnungsmärkten in einigen deutschen Metropolen eklatante Preisübertreibungen.

Relativ zu den Mieten betragen sie nach Berechnung von empirica zwischen rund 40% und 75%. "Mit Sicherheit" sei in Berlin, "wahrscheinlich" in München und "möglicherweise" in Hamburg und Frankfurt mit deutlichen Preisrückgängen bei Eigentumswohnungen zu rechnen.

Weniger Nachfrage trifft auf mehr Angebot

Weil sich nach Ansicht Simons' das Zusammenspiel von Nachfrage und Angebot verändert. Künftig werde es heißen: Weniger Nachfrage trifft auf mehr Angebot. Der innerdeutsche Zuzug von Menschen in die Metropolen ebbe ab. Städte wie Berlin, München oder Hamburg seien bereits so teuer geworden, dass sich viele lieber eine Bleibe im Umland oder in einer anderen Stadt suchen. "Der Schwarm zieht nicht mehr nach Berlin, sondern Rostock oder Schwerin", lautet Simons' Prognose. Die Zuwanderung aus dem Ausland habe ihren Höhepunkt überschritten.

Wohnungsneubau gewinnt an Schwung

Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Bundesbauministeriums rund 380.000 Baugenehmigungen erteilt - so viele wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr.

"In den sieben Top-Städten ist irre viel in der Pipeline, insbesondere in Berlin", weiß Simons. Die hohen Preise wären nur gerechtfertigt, wenn die Mieten weiter steigen würden. Damit sei wegen der nachlassenden Nachfrage nicht zu rechnen. Ergo müssten die Preise runtergehen, und zwar in einer Größenordnung wie in früheren Abschwungphasen: um ein Viertel bis zu einem Drittel. "Das ist nichts Außergewöhnliches. Das gab es in der Bundesrepublik bereits viermal", erklärte Simons.

Widerspruch aus Fachkreisen

Widerspruch gab es auch aus Fachkreisen. Kruno Crepulja, Geschäftsführer des Projektentwicklers formart. "Ich sehe keinen Grund, warum die Preise einbrechen sollten", Metropolregionen blieben die wichtigsten Standorte in Deutschland.

Marc Weinstock, Geschäftsführer der DSK BIG Gruppe, kann nicht nachvollziehen, warum Berlin auf einmal keine Schwarmstadt mehr sein soll.

Das Analysehaus bulwiengesa - an der Seite von empirica im Rat der Immobilienweisen für den Gewerbeimmobilienpart zuständig, bestätigte zwar die Abkühlungsphase in der sich die Wohnungsmärkte zweifelsohne befänden, die von Simons angekündigten Wertkorrekturen kann bulwiengesa hingegen nicht nachvollziehen.

Auch die Deutsche Bundesbank hat die für das vergangene Jahr Preisübertreibungen bei städtischen Eigentumswohnungen ausgemacht, schätzt diese aber geringer ein als Simon.

Überzogene Hysterie

Simon kritisierte, dass alle immer nur von einem Nachholbedarf redeten, wenn es um den Wohnungsbau gehe. "Eine aufgestaute Nachfrage haben wir nicht bei den jetzigen Preisen. Die Leute, für die zu wenig gebaut wurde, sitzen schließlich nicht auf der Straße, sondern haben einen anderen Wohnort gewählt oder leben in WGs. Das tun sie, weil die Preise so hoch sind". Eine aufgestaute Nachfrage würde sich auflösen, aber nur mit sinkenden Mieten. "Wir haben keine aufgestaute Nachfrage bei 11 Euro/m2 in Berlin, sondern bei 8 Euro/m2."

Schon vor einem Jahr hatte er für Streitpotenzial gesorgt, indem er sagte, dass die ganze Hysterie wegen der Zuwanderung durch Flüchtlinge überzogen sei. Es sei völlig undenkbar, dass fünf Jahre lang jeweils 1 Mio. Flüchtlinge zu uns kommen. Er sprach von einer "überschießenden Erwartung an die zukünftige Wohnungsnachfrage durch Flüchtlinge bei Investoren, Kommunen und Bürgern".

Gegenargumente

Engel & Völkers (E&V): "Dass ein Trendeinbruch bei den Kaufpreisen in Berlin ,sicher' ist, stimme nicht. Das Gegenteil sei der Fall", so Kai Wolfram, Geschäftsführer von E&V Investment Consulting. Die stabile und positive Entwicklung werde sich seiner Meinung nach fortsetzen, der Zuzug nach Berlin ebenso. Für einen anhaltenden "Nachfrageüberhang" würden u.a. die vielen Brexit-Flüchtlinge sorgen, ist Rackham Schröder, Geschäftsführer von E&V Commercial Berlin, überzeugt. Eine Prise Zweckoptimismus dürfte bei dem Maklerunternehmen sicher mitschwingen. Auch DSK-BIG-Geschäftsführer Weinstock sah sich genötigt, seiner Kritik Nachdruck zu verleihen: "Wer so fahrlässig und um der Schlagzeilen willen vor einer Trendwende auf den Wohnimmobilienmärkten in den wachsenden Großstädten warnt, betreibt ein gefährliches Spiel." Es könnte dazu führen, dass sich Investoren zurückhalten, die Politik weniger Flächen zur Verfügung stellt und in der Folge Preise und Mieten noch weiter steigen.Ob Weinstock dabei auch die Mietpreisbremsen im Auge hatte, daref bezweifelt werden.

Fazit

Unbestritten ist der Wohnungsmarkt in einer zinsgetriebenen Boomphase. Nicht nur die von Simons genannten Gründe für einen Abschwung, sondern auch Änderungen der Finanzierungskosten sollte man im Hinterkopf behalten. Ganz so entspannt, wie manche nach außen tun, scheinen sie den Markt nicht zu sehen. Ein Hinweis darauf ist die Wohnimmobilienkreditrichtlinie.

Viel Widerspruch gegen Simons These kommt aus einer Richtung, die bei nachlassendem Investorenvertrauen viel zu verlieren hätte. Dazu zählen die Banken, Bauträger, Projektentwickler und Makler.

Vielleicht ist Simons Einschätzung zu drastisch. Die Schönmalerei der Gegenseite hilft jedoch auch nicht weiter.

Bei kühler Betrachtung kann man in der derzeitigen Marktphase nicht mehr uneingeschränkt zur Investition in Wohnimmobilien raten. Wer jetzt noch in den Markt einsteigen will, muss alles richtig machen. Deshalb kommen Käufer an guten Investitionsratgebern, wie dem von Thomas Trepnau nicht mehr vorbei. Will man Werte einschätzen sei zusätzlich seine neueste Auflage zur Immobilienbewertung empfohlen.
Schulungen, Seminare und Coaching. Zuhause auf den Immobilienmärkten in Europa. Fachbücher und Publikationen vom Spezialverlag.
Thomas Trepnau SAS
Daniel Treuseel
Ar Verouri Névez 31
29700 Plomelin
info@betongoldkurs.com
+33658626107
http://www.immobilienkurs.com


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


"Wer jetzt kommt, darf beim Aufräumen helfen" Prof. Dr. Harald Simons zum Immobilienmarkt

Die Botschaft von Harald Simons, Mitverfasser des Frühjahrsgutachtens der Immobilienweisen, ist eindeutig: Die Wohnungspreise werden in einigen deutschen Metropolen sinken - und zwar schon bald.

Prof. Dr. Harald Simons, Mitglied des Vorstands der empirica ag, geht davon aus, dass "mit Sicherheit" in Berlin, "wahrscheinlich" in München und "möglicherweise" in Hamburg die Preise für Eigentumswohnungen sehr bald sinken werden und zwar "um ein Viertel bis ein Drittel in den nächsten fünf Jahren."

"The party is over"

"Für Berlin gilt: The Party is over. Wer jetzt kommt, darf beim Aufräumen helfen", sprach der empirica-Vorstand.

Damit untermauerte er im Festsaal des Berliner Nobelhotels Adlon seine These, die er bereits am Vortag hatte: Demnach herrschten nach fünf Boomjahren auf den Wohnungsmärkten in einigen deutschen Metropolen eklatante Preisübertreibungen.

Relativ zu den Mieten betragen sie nach Berechnung von empirica zwischen rund 40% und 75%. "Mit Sicherheit" sei in Berlin, "wahrscheinlich" in München und "möglicherweise" in Hamburg und Frankfurt mit deutlichen Preisrückgängen bei Eigentumswohnungen zu rechnen.

Weniger Nachfrage trifft auf mehr Angebot

Weil sich nach Ansicht Simons' das Zusammenspiel von Nachfrage und Angebot verändert. Künftig werde es heißen: Weniger Nachfrage trifft auf mehr Angebot. Der innerdeutsche Zuzug von Menschen in die Metropolen ebbe ab. Städte wie Berlin, München oder Hamburg seien bereits so teuer geworden, dass sich viele lieber eine Bleibe im Umland oder in einer anderen Stadt suchen. "Der Schwarm zieht nicht mehr nach Berlin, sondern Rostock oder Schwerin", lautet Simons' Prognose. Die Zuwanderung aus dem Ausland habe ihren Höhepunkt überschritten.

Wohnungsneubau gewinnt an Schwung

Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Bundesbauministeriums rund 380.000 Baugenehmigungen erteilt - so viele wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr.

"In den sieben Top-Städten ist irre viel in der Pipeline, insbesondere in Berlin", weiß Simons. Die hohen Preise wären nur gerechtfertigt, wenn die Mieten weiter steigen würden. Damit sei wegen der nachlassenden Nachfrage nicht zu rechnen. Ergo müssten die Preise runtergehen, und zwar in einer Größenordnung wie in früheren Abschwungphasen: um ein Viertel bis zu einem Drittel. "Das ist nichts Außergewöhnliches. Das gab es in der Bundesrepublik bereits viermal", erklärte Simons.

Widerspruch aus Fachkreisen

Widerspruch gab es auch aus Fachkreisen. Kruno Crepulja, Geschäftsführer des Projektentwicklers formart. "Ich sehe keinen Grund, warum die Preise einbrechen sollten", Metropolregionen blieben die wichtigsten Standorte in Deutschland.

Marc Weinstock, Geschäftsführer der DSK BIG Gruppe, kann nicht nachvollziehen, warum Berlin auf einmal keine Schwarmstadt mehr sein soll.

Das Analysehaus bulwiengesa - an der Seite von empirica im Rat der Immobilienweisen für den Gewerbeimmobilienpart zuständig, bestätigte zwar die Abkühlungsphase in der sich die Wohnungsmärkte zweifelsohne befänden, die von Simons angekündigten Wertkorrekturen kann bulwiengesa hingegen nicht nachvollziehen.

Auch die Deutsche Bundesbank hat die für das vergangene Jahr Preisübertreibungen bei städtischen Eigentumswohnungen ausgemacht, schätzt diese aber geringer ein als Simon.

Überzogene Hysterie

Simon kritisierte, dass alle immer nur von einem Nachholbedarf redeten, wenn es um den Wohnungsbau gehe. "Eine aufgestaute Nachfrage haben wir nicht bei den jetzigen Preisen. Die Leute, für die zu wenig gebaut wurde, sitzen schließlich nicht auf der Straße, sondern haben einen anderen Wohnort gewählt oder leben in WGs. Das tun sie, weil die Preise so hoch sind". Eine aufgestaute Nachfrage würde sich auflösen, aber nur mit sinkenden Mieten. "Wir haben keine aufgestaute Nachfrage bei 11 Euro/m2 in Berlin, sondern bei 8 Euro/m2."

Schon vor einem Jahr hatte er für Streitpotenzial gesorgt, indem er sagte, dass die ganze Hysterie wegen der Zuwanderung durch Flüchtlinge überzogen sei. Es sei völlig undenkbar, dass fünf Jahre lang jeweils 1 Mio. Flüchtlinge zu uns kommen. Er sprach von einer "überschießenden Erwartung an die zukünftige Wohnungsnachfrage durch Flüchtlinge bei Investoren, Kommunen und Bürgern".

Gegenargumente

Engel & Völkers (E&V): "Dass ein Trendeinbruch bei den Kaufpreisen in Berlin ,sicher' ist, stimme nicht. Das Gegenteil sei der Fall", so Kai Wolfram, Geschäftsführer von E&V Investment Consulting. Die stabile und positive Entwicklung werde sich seiner Meinung nach fortsetzen, der Zuzug nach Berlin ebenso. Für einen anhaltenden "Nachfrageüberhang" würden u.a. die vielen Brexit-Flüchtlinge sorgen, ist Rackham Schröder, Geschäftsführer von E&V Commercial Berlin, überzeugt. Eine Prise Zweckoptimismus dürfte bei dem Maklerunternehmen sicher mitschwingen. Auch DSK-BIG-Geschäftsführer Weinstock sah sich genötigt, seiner Kritik Nachdruck zu verleihen: "Wer so fahrlässig und um der Schlagzeilen willen vor einer Trendwende auf den Wohnimmobilienmärkten in den wachsenden Großstädten warnt, betreibt ein gefährliches Spiel." Es könnte dazu führen, dass sich Investoren zurückhalten, die Politik weniger Flächen zur Verfügung stellt und in der Folge Preise und Mieten noch weiter steigen.Ob Weinstock dabei auch die Mietpreisbremsen im Auge hatte, daref bezweifelt werden.

Fazit

Unbestritten ist der Wohnungsmarkt in einer zinsgetriebenen Boomphase. Nicht nur die von Simons genannten Gründe für einen Abschwung, sondern auch Änderungen der Finanzierungskosten sollte man im Hinterkopf behalten. Ganz so entspannt, wie manche nach außen tun, scheinen sie den Markt nicht zu sehen. Ein Hinweis darauf ist die Wohnimmobilienkreditrichtlinie.

Viel Widerspruch gegen Simons These kommt aus einer Richtung, die bei nachlassendem Investorenvertrauen viel zu verlieren hätte. Dazu zählen die Banken, Bauträger, Projektentwickler und Makler.

Vielleicht ist Simons Einschätzung zu drastisch. Die Schönmalerei der Gegenseite hilft jedoch auch nicht weiter.

Bei kühler Betrachtung kann man in der derzeitigen Marktphase nicht mehr uneingeschränkt zur Investition in Wohnimmobilien raten. Wer jetzt noch in den Markt einsteigen will, muss alles richtig machen. Deshalb kommen Käufer an guten Investitionsratgebern, wie dem von Thomas Trepnau nicht mehr vorbei. Will man Werte einschätzen sei zusätzlich seine neueste Auflage zur Immobilienbewertung empfohlen.
Schulungen, Seminare und Coaching. Zuhause auf den Immobilienmärkten in Europa. Fachbücher und Publikationen vom Spezialverlag.
Thomas Trepnau SAS
Daniel Treuseel
Ar Verouri Névez 31
29700 Plomelin
info@betongoldkurs.com
+33658626107
http://www.immobilienkurs.com


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: Der Letzte macht das Licht aus - auch im Immobilienmarkt

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Der Letzte macht das Licht aus - auch im Immobilienmarkt" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Bundesratsdebatte zu den Genehmigungsprozessen für ...

Bundesratsdebatte zu den Genehmigungsprozessen für  ...
Bundestagsdebatte zu Änderungen im Straf- und Aufen ...

Bundestagsdebatte zu Änderungen im Straf- und Aufen ...
Bundesratsdebatte zum Thema \"Hardwarenachrüstung s ...

Bundesratsdebatte zum Thema \

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Botanischer-Garten-Leipzig-20 ...

Deutschland-Wernigerode-Sachsen-Anhalt-20 ...

Ostpro-Berlin-Ostprodukte-DDR-Produkte-20 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Gin Bleu Royal von der Blue Pearl Distillery Es gibt so Tage die einen so richtig runter ziehen. An solchen Tagen sollte man sich ein edles Tröpfchen gönnen. Ich hatte mir neulich einen Gin Bleu Royal von de ... (Raimund Falk, 24.4.2021)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

 Rohlíky – tschechische Hörnchen So wie tschechische Knödel ein erhöhtes Suchtpotential haben, kann man das Gleiche von diesen Rohlíky behaupten. Für mich als geborener Ossi waren französische Croissants un ... (Frank Zavade, 22.4.2021)

 Pcd Erdnusspaste ohne Zuckerzusatz Jeder der mal asiatisch gekocht hat merkt auf einmal kurz vor dem Servieren, die Sause ist aber arg dünn. Und dann habe ich mir das mal etwas genauer angeschaut, richtig, fast überall ... (Miranda Gebbler, 22.4.2021)

 Leipziger Allerlei Leipziger Allerlei ist der Legende nach kreiert worden, um als "Armen- und Bettlerspeise" die damals reiche Stadt Leipzig nach den napoleonischen Kriegen (1803–1815) vor Bettlern und S ... (Bernd-Bernd, 21.4.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Veranstaltungstipp 21. April: Weilburger Frühlingsmarkt mit Autoschau und verkaufsoffenen Sonntag (PR-Gateway, 28.03.2024)
Sonntag: Verkaufsoffen in der Weilburger Innenstadt / Wohnmobile, Fahrräder, E-Bikes, Motorräder und rund 50 Pkw vieler Marken auf dem König-Konrad-Platz

Weilburg im April 2024. Die Stadt Weilburg lockt am 20. und 21. April 2024 wieder zum Weilburger Frühlingsmarkt in die Innenstadt, mit vielen regionalen Ausstellern und einer Foodtruckmeile, die bereits ab dem 19. April auf dem Marktplatz zum Essen einlädt. Für die Gäste des Frühlingsmarktes findet am 21.4. ein verkaufsoffener Sonnt ...

 Hotel Investments AG pachtet Stadthotels in Deutschland, Österreich und Schweiz (PR-Gateway, 28.03.2024)
Hotel Investments AG erweitert Hotelportfolio durch Pachtung von Stadthotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Hotel Investments AG pachtet Stadthotels in Deutschland, Österreich und Schweiz



Die Hotel Investments AG ( www.hotel-investments.ch) gibt ihre aktive Suche nach weiteren Hotelimmobilien bekannt, um ihr eigenes Hotelportfolio und das ihrer Hotelbetreiber-Partner durch die Pachtung von Stadth ...

 PM: Frühling an der Ostsee - die Oster-Arrangements im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde (PR-Gateway, 28.03.2024)


Travemünde/München, 2. März 2024 - Frühlingserwachen an den fast menschenleeren Stränden der Ostsee: Mit den ersten Sonnenstrahlen auf der Haut gehören die Ostertage und der Frühling im Seebad Travemünde mit zu den schönsten Zeiten im Jahr. Für die Osterfeiertage hat das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde besondere Angebote kreiert.

Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde offeriert für die Ostertage herrliche Angebote zwischen exquisiter Kulinarik und fröhlichem Osterbrunch, ausged ...

 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Fremdkapital: Eine historische Perspektive - wer bezahlte die Eroberung der Welt, von Stefan Elsterman (PR-Gateway, 28.03.2024)


Hansestadt Lübeck, was bedeutet Hanse überhaupt? Kurz: ein erfolgreicher Städtebund. Lübeck galt als "Königin der Hanse". Im Jahre 1226 setzte Friedrich II. einen Meilenstein: Er erklärte Lübeck zur freien Reichsstadt. Dieser Akt entfesselte Lübecks Potenzial und ebnete den Weg zur "Königin der Hanse". Ungehindert von adliger Bevormundung florierte der Handel. Lübeck, nun Herrin ihrer Geschicke, wob ein Netzwerk, das sie zum Leuchtfeuer des Nordens machte.



Hansebün ...

 Ballermann-Sänger erhält Tierschutzpreis (PR-Gateway, 28.03.2024)
Bekannte Partymarke zeichnet mit der Ballermann Ranch Kult-Autohändler Dragan aus

Bei der diesjährigen Verleihung des 16. Ballermann Award wurde der beliebte RTL-Autohändler Dragan Prgesa mit einer überraschenden Auszeichnung geehrt. Die Veranstaltung, die auch als die Nacht der 'Party-Oscars' bekannt ist, zog zahlreiche Stars der Partyszene an, die gespannt auf die Verleihung der begehrten Ballermann-Trophäe warteten.



Eine besondere Auszeichnung für Dragan Prgesa
 
Next Level Mastermind (PR-Gateway, 28.03.2024)
Strategische Konzepte für krisenresiliente Strukturen und nachhaltiges Wachstum!

Im August 2024 geht die "Next Level Mastermind by Michael Bandt", dem Gründer der BISW Gruppe, in die zweite Runde.



Ach, bitte nicht schon wieder eine Mastermind. Davon gibt es doch nun wirklich genug - denken Sie vermutlich.



Mag sein, aber hier gehts nicht um die typische größer, höher, schneller, weiter, Mastermind, betont Michael Bandt. Wer der nächste unter 30-jäh ...

 Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 28.03.2024)


Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Hot Stock nach 46.993% mit Patriot Battery Metals



28.03.24 08:02

AC Research



Denver, CO ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74081/AC-280324.001.png




 Klimawandel und Gesundheitsrisiken: Maßnahmen zur Anpassung und Vorsorge (PR-Gateway, 28.03.2024)
Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Hitzewellen die Gesundheit bedrohen und was getan werden kann

Lindenberg, 28. März 2024. Der Klimawandel zeigt seine Folgen: Häufige Extremwetterlagen, hohe Temperaturen, Hitzetote, Wassermangel, Dürre und Waldbrände bedrohen die Gesundheit.



Besonders gefährdet sind Säuglinge, ältere Menschen und Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenleiden oder Diabetes. Klimaschutzmaßnahmen, wie das Verringern von Feinstaub und Treib ...

 Neue hyperbare (HBOT) Mehrplatzkammer von X4Oxygen.de (PR-Gateway, 28.03.2024)


Der größte deutsche Hersteller für hyperbare Sauerstoffkommern, X4Oxgen hat eine neue Mehrplatzkammer-Lösung für die hyperbare Sauerstoff-Therapie vorgestellt. Dieses neuartige modulare System besteht aus zwei Modulhäften mit einer Breite von 76cm und ermöglicht den Transport durch Türen und vereinfacht damit die Verbringung und Endmontage Vorort.

Die geräumige Kammer erlaubt die gleichzeitige Anwendung von bis zu 4 Personen sitzend oder zwei Personen liegend.

Der B ...

 Klima-Campus Lichtenau erhält Auszeichnung vom Wirtschaftsministerium (PR-Gateway, 28.03.2024)
Die integrierte Gebäudeautomations-Lösung realisierte Priva-Partnerunternehmen Hubert Niewels GmbH, Bad Lippspringe

Priva-Pressemitteilung Klima-Campus-Auszeichnung

Tönisvorst, 27.03.2024: Im Rahmen einer Feierstunde zeichnete das Land Nordrhein-Westfalen am 1. März 2024 besonders energieeffiziente Nichtwohngebäude als Vorzeigeprojekte aus. Wir ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Der Letzte macht das Licht aus - auch im Immobilienmarkt

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Der Letzte macht das Licht aus - auch im Immobilienmarkt