News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Durch die Energiewende entfallen Arbeitsplätze

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 14. März 2019 @ 14:32:15 auf Deutsche-Politik-News.de

(1.202 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



NAEB 1824

Für profitable Arbeitsplätze wird preiswerte und jederzeit verfügbare Energie gebraucht. Produktivitätssteigerungen benötigen immer mehr Energie. Die Energiewende-Politiker fordern jedoch Stromsparen und die Versorgung mit teurem und unzuverlässige Ökostrom aus Wind, Sonnenstrahlung und Biomasse. Arbeitsplätze werden so zwangläufig abgebaut. SPD und Gewerkschaften stehen hinter der Energiewende und treiben den Abbau von Arbeitsplätzen ihrer Mitglieder voran.

Wohlstand beruht auf Arbeitsplätzen in Haushalt und Industrie, wo jederzeit zur Arbeitserleichterung Strom verfügbar ist. Eine Schlüsselrolle hat dabei die elektrische Energie, weil sie einfach durch Drähte an den Verwendungsort geleitet wird, um dort in jede andere gewünschte Energieform, also in Wärme, Licht, mechanische Energie, Strahlung oder elektrische Wellen umgewandelt zu werden. Jeder nutzt heute die Energie von 150 Menschen.

Um die Produktivität zu erhöhen, pro Arbeitsplatz mehr und bessere Produkte zu erzeugen, wird mehr Energie benötigt, die preiswert und jederzeit verfügbar ist. Doch die Bundesregierung und die Bundestagsparteien (außer der AfD) wollen und fördern die sogenannte Energiewende. Die Stromversorgung soll mit Windgeneratoren, Solarzellen und Biogasanlagen sichergestellt werden, die wetterbedingt stark schwankt. Zum Ausgleich der Schwankungen müssen konventionelle Kraftwerke bereit stehen. Darüber hinaus erfordert ein stabiles Wechselstromnetz mindestens 45 Prozent Strom aus konventionellen Kraftwerken als Taktgeber und Momentanreserve. Sonst bricht das Netz zusammen. Gleichzeitig soll der Stromverbrauch - so die Pläne der Energiewende-Politiker - auch noch sinken und die Elektromobilität gefördert werden: Eine Quadratur des Kreises, denn das Eine schließt das andere aus.

Seitens der Befürworter der Energiewende gibt es für die angestrebten Ziele keine plausiblen Konzepte und keine Lösungsansätze. Dafür wird gebetsmühlenartig die Forderung nach mehr "Erneuerbaren" wiederholt, die sich immer als "Verteuerbare" erweisen. Nach dem politischen Aus für die Kernkraftwerke sollen jetzt auch Braunkohlekraftwerke stillgelegt werden. Dabei sind es die preiswertesten und zuverlässigsten Stromerzeuger. Daher wird Strom zwangsläufig immer teurer und unzuverlässiger. Für die Arbeitnehmer der stillgelegten Kohlekraftwerke will man neue Arbeitsplätze schaffen. Die aber brauchen zusätzliche Energie. Woher soll die kommen, wenn die Stromerzeugung gedrosselt wird? Als Antwort verweisen die Grünen auf die vielen Arbeitsplätze im Bereich der "Erneuerbaren". Diese Arbeitsplätze sind jedoch hoch subventioniert durch die Stromkunden, die durch steigende Stromkosten einen Kaufkraftverlust erleiden.

Nur Kaufkraft schafft Arbeitsplätze
Wirtschaftliche Arbeitsplätze entstehen, wenn die Kaufkraft der Bevölkerung wächst. Dann wird die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen größer. Die Bürger haben eine größere Freiheit, sich für zusätzliche Anschaffungen zu entscheiden. Eine größere Nachfrage ist das Signal des Marktes an Unternehmen, mehr zu produzieren. Es entstehen weitere Arbeitsplätze, die keine Subventionen brauchen. Im Gegenteil: Es bleibt auch für das Unternehmen ein Gewinn und damit auch eine höhere Steuereinnahme für den Staat.

Staatlich errichtete Arbeitsplätze dagegen sind im Regelfall unproduktiv. Zusätzliche Verwaltungen erfordern mehr Steuern, die an Kaufkraft verloren gehen. Häufig sind solche Verwaltungen noch zusätzlich eine Belastung für die Wirtschaft durch Auflagen und mehr Bürokratie. Subventionierte und staatlich errichtete Produktionsstätten und Versorgungseinrichtungen sind meistens nicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtet. Die Subventionen verschlingen Steuergelder und vermindern so die Kaufkraft der Bevölkerung.

Das beste Beispiel für die Kosten von subventionierten Arbeitsplätzen ist die Energiewende. Sie kostet neben der Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von mehr als 25 Milliarden Euro noch zusätzliche Netzgebühren, CO2-Zertifikate, Umlage für Kraft-Wärme-Kopplung, Umlage für abschaltbare Lasten usw., die weitere 10 Milliarden Euro jährlich ausmachen. Jeder Bundesbürger wird direkt oder indirekt mit 400 Euro im Jahr belastet, die an Kaufkraft für andere Bedürfnisse verloren gehen.

SPD und Gewerkschaften sichern keine Arbeitsplätze
Äußerungen von der SPD-Führung und von Gewerkschaften zur Stilllegung von Kohlekraftwerken sind eindeutig. Sie stützen die Energiewende und die Stilllegung. Sie fordern lediglich eine "sozialverträgliche" Freisetzung der Arbeitnehmer. Abfindungen und Übergangsgelder sollen weitgehend aus Steuermitteln bezahlt werden. Dazu kommen Entschädigungen für stillgelegte Kraftwerke. Werden dafür zusätzliche Steuern erhoben, schmälern auch sie die Kaufkraft.

Mit dem Abschalten von Kohlekraftwerken wird zuverlässige Stromerzeugung verringert. Neue Arbeitsplätze brauchen aber zusätzlichen Strom, der sicher und preiswert ist. Sonst sind diese Arbeitsplätze nicht konkurrenzfähig. Der vom Wetter abhängige stark schwankende Wind- und Solarstrom ist für die Versorgung von industriellen Arbeitsplätzen ungeeignet. Woher stabiler Strom kommen soll, wird nicht gesagt. Mit einer solchen Politik werden mutwillig Arbeitsplätze der Gewerkschaftsmitglieder und SPD-Genossen ohne Widerstand aufgegeben. Es ist ein großer Schritt in die Deindustrialisierung von Deutschland.

Gewerkschaften schrumpfen und die SPD verliert Stimmen
Viele Mitbürger glauben zwar, die Energiewende sei notwendig, um das Weltklima zu retten. Es ist die Folge der täglichen Indoktrination und Desinformation durch die Bundesregierung und die Medien, die eine unbewohnbare Erde voraussagen, wenn die Energiewende nicht weiter geführt werde. Doch die Bürger merken auch, dass ihr frei verfügbares Einkommen schrumpft. Der Strompreis steigt, die Pflegeversicherung schluckt gerade ein weiteres halbes Prozent vom Bruttolohn, die Steuern auf Renten steigen. Immer mehr Haushalte können sich weniger leisten und geraten sogar unter die Armutsgrenze.

Inzwischen haben auch die meisten Mitbürger verstanden, dass die Energiewende eine große Umverteilung von Arm nach Reich ist. Über 30 Milliarden Euro gehen von den einkommensschwachen Haushalten zu den Wohlhabenden. Die SPD und die Gewerkschaften stützen weiterhin diese unsoziale Politik, die auch zum Abbau von Arbeitsplätzen führt. Immer mehr Betriebe verlieren wegen der hohen Strompreise ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sie suchen sich neue Produktionsstätten in Ländern mit einer preiswerten und zuverlässigen Stromversorgung. Es ist ein schleichender Prozess, der langsam den Arbeitnehmern bewusst wird. Doch Gewerkschaften und die SPD stört das nicht. Die vermeintliche Rettung der Welt ist ihnen wichtiger. Die enttäuschten Mitglieder verlassen die Gewerkschaften und die ehemaligen Stammwähler die SPD.

Mehr Kohlekraftwerke sind erforderlich
Um die bestehenden Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, werden weitere Kohlekraftwerke benötigt. Es müssen nämlich die Kernkraftwerke, die in den nächsten Jahren stillgelegt werden sollen, ersetzt werden. Mit dem unzuverlässigen regenerativen Strom, den man zu Recht Fakepower nennt, ist das nicht möglich. Produktivitätssteigerungen verlangen mehr Strom je Arbeitsplatz. Mehr arbeitssparende Geräte in den Haushalten erhöhen den Strombedarf. Nicht zu vergessen, auch das Internet ist ein immer größerer Stromverbraucher. Strom aus regenerativen Quellen ist zu teuer und zu unzuverlässig. Er ist für wirtschaftliche Arbeitsplätze ungeeignet. Nur Kohlekraftwerke erfüllen die Anforderungen der Stromkunden, nämlich Strom jederzeit preiswert in gewünschter Menge zu beziehen.

Die Braunkohlekraftwerke produzieren am preiswertesten und haben darüber hinaus noch den Vorteil, den letzten verbliebenen heimischen Energieträger zu nutzen. Denn die Steinkohleförderung, die aus strategischen Gründen über 50 Jahre in Deutschland subventioniert wurde, ist ausgelaufen. Es ist aberwitzig, jetzt auch die Braunkohle aufzugeben und Deutschland komplett von ausländischen Brennstoffen abhängig zu machen. Deutschland ist dann jederzeit erpressbar. Hinzu kommt, dass Strom aus Gaskraftwerken ist deutlich teurer als Kohlestrom ist.


Moderne Braunkohlekraftwerke als Dreckschleudern zu bezeichnen, beruht auf Unkenntnis oder bewusster Desinformation. Es sind also Fake News. Jedes traute Kaminfeuer hat in einem Kubikmeter Abgas ein Vielfaches an Schadstoffen im Vergleich zu modernen Kohlekraftwerken, die mit ausgezeichneten Gasreinigungsanlagen arbeiten. Es wird höchste Zeit für Politiker, aus ihrem ideologischen Weltbild wieder in die Realität einzutauchen. Das Beispiel SPD zeigt: Wenn das nicht schnell geschieht, werden solche Ideologen abgewählt. Das gilt auch für die Grünen, die immer wieder Falschmeldungen und Desinformationen über die Energiewende verbreiten.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

Steffen Kotré: Ideologische Energiewende beenden! - AfD-Fraktion im Bundestag
30. November 2018 | Zitat aus dem Entwurf des AfD-Europawahlprogrammes 2019 - Stand 7.12.18
Ein breiter Energiemix aus Kohle, Mineralöl, Erdgas und Kernkraft ist unabdingbare Voraussetzung zum Erreichen des Zieldreiecks einer versorgungssicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiepolitik. Braunkohle ist der einzige kostengünstige und langfristig verfügbare inländische Energieträger von Bedeutung. Die EU und die Bundesregierung bereiten mit Hilfe der CO2 Zertifikate Politik und über eine Besetzung der deutschen Kohlekommission mit Fachfremden und Ideologen den Kohleausstieg vor. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke wäre dies das Ende einer sozial orientierten und wettbewerbsfähigen Energieversorgung in Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=3OCDtXjtzAg

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


NAEB 1824

Für profitable Arbeitsplätze wird preiswerte und jederzeit verfügbare Energie gebraucht. Produktivitätssteigerungen benötigen immer mehr Energie. Die Energiewende-Politiker fordern jedoch Stromsparen und die Versorgung mit teurem und unzuverlässige Ökostrom aus Wind, Sonnenstrahlung und Biomasse. Arbeitsplätze werden so zwangläufig abgebaut. SPD und Gewerkschaften stehen hinter der Energiewende und treiben den Abbau von Arbeitsplätzen ihrer Mitglieder voran.

Wohlstand beruht auf Arbeitsplätzen in Haushalt und Industrie, wo jederzeit zur Arbeitserleichterung Strom verfügbar ist. Eine Schlüsselrolle hat dabei die elektrische Energie, weil sie einfach durch Drähte an den Verwendungsort geleitet wird, um dort in jede andere gewünschte Energieform, also in Wärme, Licht, mechanische Energie, Strahlung oder elektrische Wellen umgewandelt zu werden. Jeder nutzt heute die Energie von 150 Menschen.

Um die Produktivität zu erhöhen, pro Arbeitsplatz mehr und bessere Produkte zu erzeugen, wird mehr Energie benötigt, die preiswert und jederzeit verfügbar ist. Doch die Bundesregierung und die Bundestagsparteien (außer der AfD) wollen und fördern die sogenannte Energiewende. Die Stromversorgung soll mit Windgeneratoren, Solarzellen und Biogasanlagen sichergestellt werden, die wetterbedingt stark schwankt. Zum Ausgleich der Schwankungen müssen konventionelle Kraftwerke bereit stehen. Darüber hinaus erfordert ein stabiles Wechselstromnetz mindestens 45 Prozent Strom aus konventionellen Kraftwerken als Taktgeber und Momentanreserve. Sonst bricht das Netz zusammen. Gleichzeitig soll der Stromverbrauch - so die Pläne der Energiewende-Politiker - auch noch sinken und die Elektromobilität gefördert werden: Eine Quadratur des Kreises, denn das Eine schließt das andere aus.

Seitens der Befürworter der Energiewende gibt es für die angestrebten Ziele keine plausiblen Konzepte und keine Lösungsansätze. Dafür wird gebetsmühlenartig die Forderung nach mehr "Erneuerbaren" wiederholt, die sich immer als "Verteuerbare" erweisen. Nach dem politischen Aus für die Kernkraftwerke sollen jetzt auch Braunkohlekraftwerke stillgelegt werden. Dabei sind es die preiswertesten und zuverlässigsten Stromerzeuger. Daher wird Strom zwangsläufig immer teurer und unzuverlässiger. Für die Arbeitnehmer der stillgelegten Kohlekraftwerke will man neue Arbeitsplätze schaffen. Die aber brauchen zusätzliche Energie. Woher soll die kommen, wenn die Stromerzeugung gedrosselt wird? Als Antwort verweisen die Grünen auf die vielen Arbeitsplätze im Bereich der "Erneuerbaren". Diese Arbeitsplätze sind jedoch hoch subventioniert durch die Stromkunden, die durch steigende Stromkosten einen Kaufkraftverlust erleiden.

Nur Kaufkraft schafft Arbeitsplätze
Wirtschaftliche Arbeitsplätze entstehen, wenn die Kaufkraft der Bevölkerung wächst. Dann wird die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen größer. Die Bürger haben eine größere Freiheit, sich für zusätzliche Anschaffungen zu entscheiden. Eine größere Nachfrage ist das Signal des Marktes an Unternehmen, mehr zu produzieren. Es entstehen weitere Arbeitsplätze, die keine Subventionen brauchen. Im Gegenteil: Es bleibt auch für das Unternehmen ein Gewinn und damit auch eine höhere Steuereinnahme für den Staat.

Staatlich errichtete Arbeitsplätze dagegen sind im Regelfall unproduktiv. Zusätzliche Verwaltungen erfordern mehr Steuern, die an Kaufkraft verloren gehen. Häufig sind solche Verwaltungen noch zusätzlich eine Belastung für die Wirtschaft durch Auflagen und mehr Bürokratie. Subventionierte und staatlich errichtete Produktionsstätten und Versorgungseinrichtungen sind meistens nicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtet. Die Subventionen verschlingen Steuergelder und vermindern so die Kaufkraft der Bevölkerung.

Das beste Beispiel für die Kosten von subventionierten Arbeitsplätzen ist die Energiewende. Sie kostet neben der Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von mehr als 25 Milliarden Euro noch zusätzliche Netzgebühren, CO2-Zertifikate, Umlage für Kraft-Wärme-Kopplung, Umlage für abschaltbare Lasten usw., die weitere 10 Milliarden Euro jährlich ausmachen. Jeder Bundesbürger wird direkt oder indirekt mit 400 Euro im Jahr belastet, die an Kaufkraft für andere Bedürfnisse verloren gehen.

SPD und Gewerkschaften sichern keine Arbeitsplätze
Äußerungen von der SPD-Führung und von Gewerkschaften zur Stilllegung von Kohlekraftwerken sind eindeutig. Sie stützen die Energiewende und die Stilllegung. Sie fordern lediglich eine "sozialverträgliche" Freisetzung der Arbeitnehmer. Abfindungen und Übergangsgelder sollen weitgehend aus Steuermitteln bezahlt werden. Dazu kommen Entschädigungen für stillgelegte Kraftwerke. Werden dafür zusätzliche Steuern erhoben, schmälern auch sie die Kaufkraft.

Mit dem Abschalten von Kohlekraftwerken wird zuverlässige Stromerzeugung verringert. Neue Arbeitsplätze brauchen aber zusätzlichen Strom, der sicher und preiswert ist. Sonst sind diese Arbeitsplätze nicht konkurrenzfähig. Der vom Wetter abhängige stark schwankende Wind- und Solarstrom ist für die Versorgung von industriellen Arbeitsplätzen ungeeignet. Woher stabiler Strom kommen soll, wird nicht gesagt. Mit einer solchen Politik werden mutwillig Arbeitsplätze der Gewerkschaftsmitglieder und SPD-Genossen ohne Widerstand aufgegeben. Es ist ein großer Schritt in die Deindustrialisierung von Deutschland.

Gewerkschaften schrumpfen und die SPD verliert Stimmen
Viele Mitbürger glauben zwar, die Energiewende sei notwendig, um das Weltklima zu retten. Es ist die Folge der täglichen Indoktrination und Desinformation durch die Bundesregierung und die Medien, die eine unbewohnbare Erde voraussagen, wenn die Energiewende nicht weiter geführt werde. Doch die Bürger merken auch, dass ihr frei verfügbares Einkommen schrumpft. Der Strompreis steigt, die Pflegeversicherung schluckt gerade ein weiteres halbes Prozent vom Bruttolohn, die Steuern auf Renten steigen. Immer mehr Haushalte können sich weniger leisten und geraten sogar unter die Armutsgrenze.

Inzwischen haben auch die meisten Mitbürger verstanden, dass die Energiewende eine große Umverteilung von Arm nach Reich ist. Über 30 Milliarden Euro gehen von den einkommensschwachen Haushalten zu den Wohlhabenden. Die SPD und die Gewerkschaften stützen weiterhin diese unsoziale Politik, die auch zum Abbau von Arbeitsplätzen führt. Immer mehr Betriebe verlieren wegen der hohen Strompreise ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sie suchen sich neue Produktionsstätten in Ländern mit einer preiswerten und zuverlässigen Stromversorgung. Es ist ein schleichender Prozess, der langsam den Arbeitnehmern bewusst wird. Doch Gewerkschaften und die SPD stört das nicht. Die vermeintliche Rettung der Welt ist ihnen wichtiger. Die enttäuschten Mitglieder verlassen die Gewerkschaften und die ehemaligen Stammwähler die SPD.

Mehr Kohlekraftwerke sind erforderlich
Um die bestehenden Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, werden weitere Kohlekraftwerke benötigt. Es müssen nämlich die Kernkraftwerke, die in den nächsten Jahren stillgelegt werden sollen, ersetzt werden. Mit dem unzuverlässigen regenerativen Strom, den man zu Recht Fakepower nennt, ist das nicht möglich. Produktivitätssteigerungen verlangen mehr Strom je Arbeitsplatz. Mehr arbeitssparende Geräte in den Haushalten erhöhen den Strombedarf. Nicht zu vergessen, auch das Internet ist ein immer größerer Stromverbraucher. Strom aus regenerativen Quellen ist zu teuer und zu unzuverlässig. Er ist für wirtschaftliche Arbeitsplätze ungeeignet. Nur Kohlekraftwerke erfüllen die Anforderungen der Stromkunden, nämlich Strom jederzeit preiswert in gewünschter Menge zu beziehen.

Die Braunkohlekraftwerke produzieren am preiswertesten und haben darüber hinaus noch den Vorteil, den letzten verbliebenen heimischen Energieträger zu nutzen. Denn die Steinkohleförderung, die aus strategischen Gründen über 50 Jahre in Deutschland subventioniert wurde, ist ausgelaufen. Es ist aberwitzig, jetzt auch die Braunkohle aufzugeben und Deutschland komplett von ausländischen Brennstoffen abhängig zu machen. Deutschland ist dann jederzeit erpressbar. Hinzu kommt, dass Strom aus Gaskraftwerken ist deutlich teurer als Kohlestrom ist.


Moderne Braunkohlekraftwerke als Dreckschleudern zu bezeichnen, beruht auf Unkenntnis oder bewusster Desinformation. Es sind also Fake News. Jedes traute Kaminfeuer hat in einem Kubikmeter Abgas ein Vielfaches an Schadstoffen im Vergleich zu modernen Kohlekraftwerken, die mit ausgezeichneten Gasreinigungsanlagen arbeiten. Es wird höchste Zeit für Politiker, aus ihrem ideologischen Weltbild wieder in die Realität einzutauchen. Das Beispiel SPD zeigt: Wenn das nicht schnell geschieht, werden solche Ideologen abgewählt. Das gilt auch für die Grünen, die immer wieder Falschmeldungen und Desinformationen über die Energiewende verbreiten.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

Steffen Kotré: Ideologische Energiewende beenden! - AfD-Fraktion im Bundestag
30. November 2018 | Zitat aus dem Entwurf des AfD-Europawahlprogrammes 2019 - Stand 7.12.18
Ein breiter Energiemix aus Kohle, Mineralöl, Erdgas und Kernkraft ist unabdingbare Voraussetzung zum Erreichen des Zieldreiecks einer versorgungssicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiepolitik. Braunkohle ist der einzige kostengünstige und langfristig verfügbare inländische Energieträger von Bedeutung. Die EU und die Bundesregierung bereiten mit Hilfe der CO2 Zertifikate Politik und über eine Besetzung der deutschen Kohlekommission mit Fachfremden und Ideologen den Kohleausstieg vor. Nach dem Abschalten der Kernkraftwerke wäre dies das Ende einer sozial orientierten und wettbewerbsfähigen Energieversorgung in Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=3OCDtXjtzAg

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.tv
Telefon: 05241 70 2908

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: Durch die Energiewende entfallen Arbeitsplätze

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Durch die Energiewende entfallen Arbeitsplätze" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Süße Ostertradition: Zuckerhasen aus der Oberpfalz

Süße Ostertradition: Zuckerhasen aus der Oberpfalz
Smart City Moskau rast in die digitale Zukunft | We ...

Smart City Moskau rast in die digitale Zukunft | We ...
Nach Festnahme: Carles Puigdemont in der JVA Neumün ...

Nach Festnahme: Carles Puigdemont in der JVA Neumün ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Berliner-Gaerten-der-Welt-Marzahn-2017-16 ...

Deutschland-Brandenburg-Konzentrationslag ...

Gruene-Woche-Berlin-Rundgang-2016-160123- ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Walkers Shortbread Fingers Früher habe ich mir immer Butterfinger von Freunden mitbringen lassen. Ich hatte es auch schon bei Amazon versucht, aber da waren die extrem teuer. Und jetzt sehe ich sie bei der REWE in ... (Also Huber, 17.4.2021)

 Bio-Rumpsteak von GutBio Ich mitten im Samstageinkauf bei Feinkost-Albrecht und da sehe ich im Kühlregal richtig schöne, gut durchwachsene Rumpsteaks. An der Kasse lese ich, eh man, das sind ja Bio-Stea ... (Zlatan Behringer, 15.4.2021)

 FFP2 Maske AUPROTEC Leider ist ja nun so, dass wir auch dieses Jahr mit Masken herumlaufen müssen. 2020 konnte jeder noch mit einer stylischen Mund-und Nasenbedeckung auf die Straße gehen, inzwisch ... (Igor Jeftic, 11.4.2021)

 Slaska - Schlesische Krakauer Zu Ostzeiten gab es bei unserem Fleischer manchmal Krakauer, die war richtig lecker. Aber dann kamen die Supermärkte und immer mehr Fleischer mussten schließen. Und d ... (Henrik Ebner, 25.3.2021)

 Kimchi der Wunderkohl aus Korea Gelesen und gehört hatte ich ja schon viel von ihm, diesen Wunderkohl aus Korea. Und dann wurde ich mal eingeladen und durfte eine Variante vom selbst gemachten Kimchi probieren ... (Esther Gupta, 25.3.2021)

 Erdnüsse, geröstet & ungesalzen Die Zeit wo ich fast jeden Abend gesalzene Erdnüsse genascht habe ist lange Zeit vorbei. Und seit ich diese Erdnüsse, geröstet & ungesalzen aus Togo kenne, frage ich mich nur, warum bin ... (Mareille Sutter, 24.3.2021)

 Harry‘s Rasierer Und wieder eine nicht verlangte Werbung mit angeblich schon 20 Millionen Kunden. Und wieder ein neuer Rasierer für die Nassrasur. Zugegeben er sieht gut aus und er lieg ... (Dieter, 20.3.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 BMF erhält Zulassung der FDA nach 510(k)-für kosmetische Zahnverblendungen (PR-Gateway, 23.04.2024)


Boston, München, 23. April 2023. Boston Micro Fabrication (BMF), ein führender Anbieter fortschrittlicher Fertigungslösungen für Ultrapräzisionsanwendungen, hat die 510(k)-Zulassung der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für sein innovatives UltraThineer?-Material erhalten. Damit werden die weltweit dünnsten kosmetischen Zahnverblendungen hergestellt. Die Präzisionsmikro-Stereolithografie (PµSL) eine 3D-Drucktechnologie von BMF, ermöglicht eine hohe Auflösung, Genau ...

 Btplustel GmbH - Ihr Partner für effiziente Marktintegration und Verkaufserfolge in den Metropolregionen Deutschlands (PR-Gateway, 23.04.2024)


Berlin, 23. April 2024 - Als Schnittstelle zwischen Industrie und Handel unterstützt die Btplustel GmbH Unternehmen bei der effizienten und schnellen Markeneinführung in den Metropolregionen Deutschlands. Mit bewährten Vertriebsstrukturen erreicht Btplustel deutschlandweit bis zu 5.000 Verkaufsstellen vor allem in diesen dynamischen Regionen und garantiert so eine beeindruckende Reichweite und Präsenz für die Partnermarken.



Unsere tiefe Verwurzelung in der Distribu ...

 BlackLine kündigt KI-gestützte Innovation zur Analyse von Journaleinträgen an (PR-Gateway, 23.04.2024)


Frankfurt a. Main / Los Angeles - 23. April 2024 - BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Finanztransformation, baut mit der Einführung des Journals Risk Analyser auf seiner langjährigen Expertise in der Erschließung neuer Märkte und Entwicklung innovativer Lösungen auf und erweitert seine Lösungen um KI-gestützte Funktionen. Der Journals Risk Analyser wurde in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt und nutzt generative KI, um wichtige Trends, ...

 Nachhaltigkeitsbericht: Bürokratiemonster oder Chance? (PR-Gateway, 23.04.2024)
Mittelstandsunternehmen unterliegen ab diesem Jahr der Berichtspflicht

Deutsche Unternehmen sollen ab diesem Jahr mit der Vorlage eines Nachhaltigkeitsberichts Auskunft über ihre Leistungen im Hinblick auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung geben. So sieht es eine EU-Richtlinie vor, die durch nationale Gesetze verpflichtend wird. Bislang mussten nur Großunternehmen einen solchen Report vorlegen. Mit dem Jahr 2024 betrifft dies aber auch alle Unternehmen, die mehr als 500 Mitarbe ...

 Internationales Turnier im Corendon Tennis Club Kemer erfolgreich beendet (PR-Gateway, 23.04.2024)
200 junge Nachwuchstalente aus 44 Nationen traten bei "TEN-PRO Global Junior Tour" gegeneinander an

Mitreißende Ballwechsel und packende Tennisduelle auf 14 Sandplätzen: Nach acht Tagen ist die international renommierte Jugendturnier "TEN-PRO Global Junior Tour" zu Ende gegangen. Mehr als 200 junge Athleten aus 44 Ländern - unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Griechenland, Ägypten und den USA - traten in den neu eröffneten Anlagen des Corendon Tennis Club Kem ...

 Franz Kafkas Werke psychologisch und theologisch gedeutet (PR-Gateway, 23.04.2024)


Selbst 100 Jahre nach seinem Tod werden Franz Kafkas Werke in vielen Fachbereichen heiß diskutiert. Was genau zeigt uns Kafka mit seinen Werken? Der im Februar 2024 bei GRIN veröffentlichte Sammelband "Figuren und Motive in Kafkas Werken. Am Beispiel von Kafkas "Der Prozess" und "Das Schloss"" stellt psychologische und theologisch Fragen zu den Inhalten dieser Werke. Der Band erläutert durch ausführliche Analysen und I ...

 Rohstoffpreise und Immobilienmarkt: Auswirkungen auf Investitionen (PR-Gateway, 23.04.2024)


Die Preisspirale in der Baubranche als Herausforderung für den Immobilienmarkt - Diskussionsbeitrag von Daniel Slenters, Managing Partner der ETERRA-Group aus Magdeburg.



Der Immobilienmarkt, einst ein Refugium der Stabilität, steht heute vor turbulenten Zeiten. Die Preise für Baumaterialien haben im ersten Halbjahr signifikant zugelegt. Zement allein verteuerte sich um beeindruckende 41,7 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Die Konsequenzen sind drastisch: Der ...

 Afrikas Glanz auf der Fruit Logistica 2024: Ein Blick aus Nigeria (PR-Gateway, 23.04.2024)


Ein Schritt vorwärts in der globalen Agrarwelt



Die Fruit Logistica 2024, die von der Messe Berlin zwischen dem 7. und 9. Februar in Deutschland organisiert wurde, erwies sich als pulsierendes Zentrum des globalen Fruchthandels. Unter den Besuchern war auch Kingsley K. Ekwueme aus Nigeria, der Betriebsleiter der GrowExpress Ltd., dessen Anwesenheit die wachsende Bedeutung Afrikas in der globalen Agrarindustrie unterstrich. Mit mehr als 2.770 Ausstellern aus 94 Lände ...

 Starre Unternehmensstrukturen hemmen Innovationskraft (PR-Gateway, 23.04.2024)
Studie zur Arbeitszufriedenheit 2024

Die Menschen in Deutschland beklagen sich nicht - jedenfalls nicht mit Blick auf ihren Job. Die repräsentativen Ergebnisse der Arbeitszufriedenheitsstudie von AVANTGARDE Experts, die in Zusammenarbeit mit YouGov unter 1.050 Arbeitnehmer:innen in Deutschland durchgeführt wurde, zeigen: 2024 befindet sich die Arbeitszufriedenheit deutscher Mitarbeitender auf höchstem Niveau. Insbesondere der IT-Sektor verzeichnet im Branchenvergleich Rekordergebnisse ...

 Hered (Shandong): Pionierleistung bei mobilen Hubarbeitsbühnen (schwertschmiedeviktor, 23.04.2024)
In der Welt der Hebebühnen und Arbeitsstationen sind Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit drei Eigenschaften, auf die jeder Wert legt. Hered (Shandong) Intelligent Technology Co., Ltd. garantiert diese drei Qualitäten, die das Unternehmen zu einem Wegbereiter in der Branche der mobilen Hubarbeitsbühnen gemacht haben. Unter den verschiedenen Produkten des Unternehmens ist die neueste Produktreihe von Hebebühnen und Arbeitsstationen so konzipiert, dass sie die Art und Weise der Durchführung ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Durch die Energiewende entfallen Arbeitsplätze

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Durch die Energiewende entfallen Arbeitsplätze