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Ernährungs-Tipps für einen gesunden Darm

Datum: Freitag, der 09. November 2012 @ 13:34:06 Thema: Deutsche Politik Infos

Wer einen strapazierten oder sogar einen geschädigten Darm hat, kennt das Problem: Viele Krankheiten werden genau dadurch verursacht, ein gesunder Darm hingegen ist eine wichtige Grundlage für die allgemeine Gesundheit des Körpers. Um die Darmflora aufzubauen und langfristig zu stärken, sollte man deshalb einige wichtige Ratschläge beachten. Besonders die entsprechende Ernährung ist natürlich wichtig; das Expertenportal experto.de hilft, dieses Problem zu bewältigen und gibt wichtige Tipps rund um die richtige Ernährung.

Ganz allgemein ist die Darmflora vor allem deshalb wichtig, weil die meisten Schadstoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden, den Darm passieren und dort unschädlich gemacht werden müssen. Damit ist der Darm eine enorm wichtige Abwehrzentrale für den Körper insgesamt und muss entsprechend stark sein.

Eine geschädigte Darmflora, zum Beispiel nach einer Behandlung mit Antibiotika, sorgt schnell dafür, dass der Körper insgesamt anfälliger für Krankheiten ist und das allgemeine Befinden geschwächt oder sogar gestört ist. Solche Beschwerden lassen sich mit Hilfe der richtigen Ernährung jedoch leicht behandeln, eigene Medikamente sind dafür in der Regel gar nicht erforderlich.

Um die Darmflora zu stärken, sollte man also in erster Linie auf seine Ernährung achten. Eine wichtige Ergänzung des persönlichen Speiseplans ist zum Beispiel frisches Sauerkraut, das nicht pasteurisiert wurde. Auch Brottrunk, der genau wie Sauerkraut nach einer traditionellen Methode vergoren wird, wirkt vitalisierend und hilft der Darmflora dabei, sich zu erholen. Dafür sorgen die vielen Spurenelemente, Mineralstoffe und vor allem die Mikroorganismen, die in beiden Nahrungsmitteln enthalten sind.

Abgesehen von Brottrunk und Sauerkraut, die bei den meisten Menschen eher selten auf dem Speiseplan stehen, sollte man sich ganz allgemein basisch ernähren. Das bedeutet, dass die Ernährung möglichst viele Ballaststoffe und Präbiotika enthalten sollte, Zucker oder tierisches Eiweiß hingegen sollte man eher vermeiden. Auf diese Weise wird das Immunabwehr im Kampf gegen Schadstoffe im Körper unterstützt.

Zu den basischen Lebensmitteln gehören vor allem Radieschen sowie sämtliche Sorten von Keimlingen und Sprossen. Ebenso gelten Zitronen und Limetten sowie Kartoffeln und frisch gepresste Säfte als basische Ernährung. Darüber hinaus sind auch Ballaststoffe ein wichtiger Bestandteil der täglichen Diät. Wer gerne frisches Obst und Gemüse isst, sollte vor allem Äpfel, Bananen, Quitten, Weißkohl und Chicorée in seinen Speiseplan einbauen. Vollkornprodukte enthalten ebenfalls viele Ballaststoffe. Man sollte also darauf achten, zum Beispiel bei Brot oder Nudeln nicht nur Produkte aus Weißmehl zu kaufen, sondern eher dunkle Varianten bevorzugen.

Ein weiterer wichtiger Teil einer gesunden Darmflora sind Milchsäurebakterien. Diese sind vor allem in bestimmten Molkereiprodukten enthalten. Dazu zählt nicht nur Joghurt, sondern auch Buttermilch oder Kefir. Diese Produkte sollte man regelmäßig verzehren, zum Beispiel kann man jeden Mittag oder Abend ein Glas Buttermilch zum Essen trinken.

Ganz allgemein ist es wichtig, tagsüber ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Als ideal gelten etwa 30 bis 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Natürlich ist es nicht ganz unwichtig, welche Getränke man dabei zu sich nimmt. Besonders empfehlenswert sind zum Beispiel Wasser, Kräutertee oder Fruchtsaftschorlen. Zuckerhaltige Limonade hingegen ist nicht besonders empfehlenswert – ein Glas Apfelschorle zum Essen ist für die Darmflora also wesentlich besser als eine Cola.


Wer einen strapazierten oder sogar einen geschädigten Darm hat, kennt das Problem: Viele Krankheiten werden genau dadurch verursacht, ein gesunder Darm hingegen ist eine wichtige Grundlage für die allgemeine Gesundheit des Körpers. Um die Darmflora aufzubauen und langfristig zu stärken, sollte man deshalb einige wichtige Ratschläge beachten. Besonders die entsprechende Ernährung ist natürlich wichtig; das Expertenportal experto.de hilft, dieses Problem zu bewältigen und gibt wichtige Tipps rund um die richtige Ernährung.

Ganz allgemein ist die Darmflora vor allem deshalb wichtig, weil die meisten Schadstoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden, den Darm passieren und dort unschädlich gemacht werden müssen. Damit ist der Darm eine enorm wichtige Abwehrzentrale für den Körper insgesamt und muss entsprechend stark sein.

Eine geschädigte Darmflora, zum Beispiel nach einer Behandlung mit Antibiotika, sorgt schnell dafür, dass der Körper insgesamt anfälliger für Krankheiten ist und das allgemeine Befinden geschwächt oder sogar gestört ist. Solche Beschwerden lassen sich mit Hilfe der richtigen Ernährung jedoch leicht behandeln, eigene Medikamente sind dafür in der Regel gar nicht erforderlich.

Um die Darmflora zu stärken, sollte man also in erster Linie auf seine Ernährung achten. Eine wichtige Ergänzung des persönlichen Speiseplans ist zum Beispiel frisches Sauerkraut, das nicht pasteurisiert wurde. Auch Brottrunk, der genau wie Sauerkraut nach einer traditionellen Methode vergoren wird, wirkt vitalisierend und hilft der Darmflora dabei, sich zu erholen. Dafür sorgen die vielen Spurenelemente, Mineralstoffe und vor allem die Mikroorganismen, die in beiden Nahrungsmitteln enthalten sind.

Abgesehen von Brottrunk und Sauerkraut, die bei den meisten Menschen eher selten auf dem Speiseplan stehen, sollte man sich ganz allgemein basisch ernähren. Das bedeutet, dass die Ernährung möglichst viele Ballaststoffe und Präbiotika enthalten sollte, Zucker oder tierisches Eiweiß hingegen sollte man eher vermeiden. Auf diese Weise wird das Immunabwehr im Kampf gegen Schadstoffe im Körper unterstützt.

Zu den basischen Lebensmitteln gehören vor allem Radieschen sowie sämtliche Sorten von Keimlingen und Sprossen. Ebenso gelten Zitronen und Limetten sowie Kartoffeln und frisch gepresste Säfte als basische Ernährung. Darüber hinaus sind auch Ballaststoffe ein wichtiger Bestandteil der täglichen Diät. Wer gerne frisches Obst und Gemüse isst, sollte vor allem Äpfel, Bananen, Quitten, Weißkohl und Chicorée in seinen Speiseplan einbauen. Vollkornprodukte enthalten ebenfalls viele Ballaststoffe. Man sollte also darauf achten, zum Beispiel bei Brot oder Nudeln nicht nur Produkte aus Weißmehl zu kaufen, sondern eher dunkle Varianten bevorzugen.

Ein weiterer wichtiger Teil einer gesunden Darmflora sind Milchsäurebakterien. Diese sind vor allem in bestimmten Molkereiprodukten enthalten. Dazu zählt nicht nur Joghurt, sondern auch Buttermilch oder Kefir. Diese Produkte sollte man regelmäßig verzehren, zum Beispiel kann man jeden Mittag oder Abend ein Glas Buttermilch zum Essen trinken.

Ganz allgemein ist es wichtig, tagsüber ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Als ideal gelten etwa 30 bis 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Natürlich ist es nicht ganz unwichtig, welche Getränke man dabei zu sich nimmt. Besonders empfehlenswert sind zum Beispiel Wasser, Kräutertee oder Fruchtsaftschorlen. Zuckerhaltige Limonade hingegen ist nicht besonders empfehlenswert – ein Glas Apfelschorle zum Essen ist für die Darmflora also wesentlich besser als eine Cola.






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