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Was kommt nach dem Ausbildungsende?

Datum: Donnerstag, der 24. Januar 2013 @ 15:03:49 Thema: Deutsche Politik Infos

Das Ausbildungsende rückt näher. Allerdings gibt es keine Garantie dafür, vom Betrieb, bei dem man in Lehre ist, auch übernommen zu werden. Es liegt daher auch am Auszubildenden, sich frühzeitig um eine Anstellung nach Beendigung der Lehrzeit zu kümmern.

Manche Azubis haben Glück und können mit einer Festanstellung im Lehrbetrieb rechnen. Das hängt natürlich davon ab, welche Leistungen im Betrieb und in der Berufsschule erbracht werden. Hat sich der Lehrling durch sein Verhalten qualifiziert, stehen die Chancen auf eine Übernahme recht gut.

Allerdings sind auch einwandfreies Verhalten und hervorragende Leistungen keine Garanten dafür, übernommen zu werden. Das ist stark abhängig davon, in welcher wirtschaftlichen Situation sich der Betrieb befindet. Es kann auch sein, dass es gerade keine offenen Stellen gibt, auch wenn es sich um einen gut laufenden größeren Betrieb handeln sollte.

Handelt es sich um ein großes Unternehmen, besteht die Möglichkeit, sich an andere Abteilungen des Betriebs zu wenden. Man kann seine Chancen optimieren, indem man sich bereits während der Lehrzeit dort qualifiziert. Beispielsweise kann man schon Gespräche mit den zuständigen Abteilungsleitern führen. Allerdings gibt es keine Regelungen, die besagen, wann dafür der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Doch ein halbes Jahr vor Beendigung der Ausbildung kann schon mal nachgefragt werden.

In kleineren Handwerksbetrieben ist das Arbeitsklima ein anderes als bei großen Unternehmen. Dort läuft ein derartiges Gespräch natürlich anders ab. Der Azubi tut gut daran, den richtigen Zeitpunkt für ein klärendes Gespräch abzupassen. Zu früh ist hier genauso unpassend wie zu spät. Außerdem sollte es dann geschehen, wenn gerade kein Stress aufgrund großer Auftragslage herrscht. Nach dem ersten Gespräch und einer Zusage seitens des Arbeitgebers sollte man jedoch nicht allzu lange damit warten, über die Konditionen des Arbeitsvertrags zu verhandeln. Geschieht dies erst einige wenige Tage vor der Übernahme, ist nicht mehr ausreichend Spielraum für Verhandlungen vorhanden und der Arbeitnehmer muss sich mit dem begnügen, was ihm geboten wird.

Wer zu jenen Azubis gehören sollte, deren Übernahme noch unsicher oder gar ausgeschlossen ist, sollte das Angebot der Agentur für Arbeit nutzen, um sich dort beraten zu lassen. Doch zuerst muss man sich arbeitssuchend melden. Dabei gilt, je früher man sich darum kümmert, desto besser sehen die Chancen aus, eine Anstellung zu finden. Schließlich ist dem Auszubildenden das genaue Datum bekannt, wann die Ausbildung abgeschlossen ist. So ist es möglich, noch vor Beginn der Arbeitslosigkeit effizient entgegenzusteuern. Droht trotzdem die Arbeitslosigkeit, dann sollten sich die Betroffenen schnellstmöglich um einen Termin beim zuständigen Arbeitsvermittler bemühen. Oft bieten sich Möglichkeiten, sofort nach Beendigung der Ausbildung in eine neue Anstellung zu wechseln.


Das Ausbildungsende rückt näher. Allerdings gibt es keine Garantie dafür, vom Betrieb, bei dem man in Lehre ist, auch übernommen zu werden. Es liegt daher auch am Auszubildenden, sich frühzeitig um eine Anstellung nach Beendigung der Lehrzeit zu kümmern.

Manche Azubis haben Glück und können mit einer Festanstellung im Lehrbetrieb rechnen. Das hängt natürlich davon ab, welche Leistungen im Betrieb und in der Berufsschule erbracht werden. Hat sich der Lehrling durch sein Verhalten qualifiziert, stehen die Chancen auf eine Übernahme recht gut.

Allerdings sind auch einwandfreies Verhalten und hervorragende Leistungen keine Garanten dafür, übernommen zu werden. Das ist stark abhängig davon, in welcher wirtschaftlichen Situation sich der Betrieb befindet. Es kann auch sein, dass es gerade keine offenen Stellen gibt, auch wenn es sich um einen gut laufenden größeren Betrieb handeln sollte.

Handelt es sich um ein großes Unternehmen, besteht die Möglichkeit, sich an andere Abteilungen des Betriebs zu wenden. Man kann seine Chancen optimieren, indem man sich bereits während der Lehrzeit dort qualifiziert. Beispielsweise kann man schon Gespräche mit den zuständigen Abteilungsleitern führen. Allerdings gibt es keine Regelungen, die besagen, wann dafür der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Doch ein halbes Jahr vor Beendigung der Ausbildung kann schon mal nachgefragt werden.

In kleineren Handwerksbetrieben ist das Arbeitsklima ein anderes als bei großen Unternehmen. Dort läuft ein derartiges Gespräch natürlich anders ab. Der Azubi tut gut daran, den richtigen Zeitpunkt für ein klärendes Gespräch abzupassen. Zu früh ist hier genauso unpassend wie zu spät. Außerdem sollte es dann geschehen, wenn gerade kein Stress aufgrund großer Auftragslage herrscht. Nach dem ersten Gespräch und einer Zusage seitens des Arbeitgebers sollte man jedoch nicht allzu lange damit warten, über die Konditionen des Arbeitsvertrags zu verhandeln. Geschieht dies erst einige wenige Tage vor der Übernahme, ist nicht mehr ausreichend Spielraum für Verhandlungen vorhanden und der Arbeitnehmer muss sich mit dem begnügen, was ihm geboten wird.

Wer zu jenen Azubis gehören sollte, deren Übernahme noch unsicher oder gar ausgeschlossen ist, sollte das Angebot der Agentur für Arbeit nutzen, um sich dort beraten zu lassen. Doch zuerst muss man sich arbeitssuchend melden. Dabei gilt, je früher man sich darum kümmert, desto besser sehen die Chancen aus, eine Anstellung zu finden. Schließlich ist dem Auszubildenden das genaue Datum bekannt, wann die Ausbildung abgeschlossen ist. So ist es möglich, noch vor Beginn der Arbeitslosigkeit effizient entgegenzusteuern. Droht trotzdem die Arbeitslosigkeit, dann sollten sich die Betroffenen schnellstmöglich um einen Termin beim zuständigen Arbeitsvermittler bemühen. Oft bieten sich Möglichkeiten, sofort nach Beendigung der Ausbildung in eine neue Anstellung zu wechseln.






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