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Abriss und Neubau zahlen sich aus

Datum: Montag, der 21. Juni 2010 @ 11:59:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Sanierung oft teurer als ein neues Haus

München (d-pr): Besitzern von älteren Häusern bereitet der Blick in die Zukunft häufig Kopfzerbrechen. Oft sind Modernisierungen nötig, um den Anspruch an zeitgemäßes Wohnen sowie die gestiegenen energetischen Anforderungen zu erfüllen. Allerdings sind Sanierungsmaßnahmen häufig so teuer, dass es besser ist, das alte Haus abzureißen und ein neues, modernes Eigenheim auf dem vorhandenen Grundstück zu bauen. Ein Schritt, der zwar emotional schwierig doch finanziell sinnvoll sein kann. "Ein neues Haus aus massiven Wandbaustoffen hat gleich mehrere Vorteile: Es erhöht den Gebrauchswert des Grundstückes, ist langfristig wertbeständig und erfüllt höchste Energiespar-Standards", erklärt Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Weitere Informationen zum Thema "Neubau mit massiven Wandbaustoffen" erhalten Interessierte direkt bei der Unipor-Geschäftsstelle - per Fax (089-74986711) oder per E-Mail (marketing@unipor.de).

Ist das Eigenheim erst in die Jahre gekommen und modernisierungsbedürftig, lassen sich kostenintensive Sanierungsmaßnahmen nicht mehr vermeiden. Die Hauseigentümer sehen sich dann mit zahlreichen Fragen konfrontiert: "Welche Reparatur ist als nächstes dran?", "Erfüllt unser Haus die geforderten Dämmeigenschaften?", "Hält es überhaupt bis zur Rente durch?". Oftmals wird dann deutlich, dass die notwendigen Sanierungs- und Modernisierungskosten die Aufwendungen für einen Abriss und Neubau des Eigenheims deutlich übersteigen können. Denn die finanziellen Aufwendungen für eine Modernisierung geraten schnell in die Größenordnung von Neubaukosten. Allerdings mit dem Unterschied, dass sich einige Grundeigenschaften des Hauses wie zum Beispiel der Grundriss und die Anordnung von Funktionsräumen durch Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen nicht verändern lassen. Der Abriss und Neubau dieser Häuser ist daher häufig deutlich attraktiver als eine Sanierung.

Neubau ist die bessere Sanierung

Von dieser Kostenfalle sind vor allem Objekte aus der Nachkriegszeit betroffen. Sie weisen vielfach starke Mängel hinsichtlich des Standards der Ausstattung sowie der bautechnischen Ausführung auf. Extrem hohe Sanierungskosten sind die Folge. Gerade in solchen Fällen liegen die Vorteile des Abrisses und Neubaus auf der Hand: Denn neue Wohnobjekte können sowohl nach den individuellen Wünschen der Bauherren gestaltet werden, als auch funktionale und energetische Anforderungen erfüllen. Im Fall der Sanierung hingegen bleibt letztlich ein altes Gebäude mit all seinen Schwächen erhalten. "Oft werden aus Kostengründen lediglich Teilbereiche eines Hauses modernisiert und technische Anlagen erneuert. Dabei lassen sich Energieeffizienz-Steigerungen durch den Abriss und Neubau deutlich nachhaltiger realisieren", erklärt Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Als geeigneten Wandbaustoff für ein solches Vorhaben empfehlen Experten seit jeher massive, hochwärmedämmende Mauerziegel. Sie erfüllen die steigenden Komfort- und Energieansprüche der Bauherren sowie die gesetzlichen Anforderungen an die Qualität der Baustoffe beim Hausbau.

Ersatzneubau: ein gelungenes Beispiel

Sanierung oder Abriss und Neubaü Diese Frage stellte sich auch eine Familie aus Brilon (Sauerland), als trotz regelmäßiger Wartungsarbeiten an ihrem Einfamilienhaus aufwendige Renovierungsarbeiten anstanden. Wenngleich diese Entscheidung mit emotionalen Erwägungen verbunden und daher schwierig war, entschied man sich - vor allem aus wirtschaftlichen Aspekten - das eigene Haus abzureißen. Das Ziel: die Neuerrichtung eines modernen KfW-Effizienzhauses 55 innerhalb kürzester Bauzeit. Der Altbau wurde bis zur Kellerdecke abgerissen, wobei die Hausanschlüsse ebenso erhalten blieben wie die Gartenanlage und die Nebengebäude. Ein massives, neues Haus wurde aufgebaut. Als Wandbaustoff für ihr KfW-gefördertes Effizienzhaus wählten die Hauseigentümer hochwärmedämmende Unipor-Planziegel (Wärmeleitwert 0,10 W/(mK)). Sie erfüllen alle Anforderungen der gültigen Energie-Einsparverordnung - ohne jegliche Zusatzdämmung der Außenwände. Langlebigkeit, Wertbeständigkeit sowie geringe Instandhaltungskosten waren weitere Pluspunkte, die für den Einsatz massiver Mauerziegel sprachen. "Das Beispiel belegt, wie mit einem vergleichsweise geringen finanziellen Mehraufwand gegenüber der Bestandssanierung ein vormals energetisch mangelhaftes Zuhause nach dem Abriss und Wiederaufbau fit für die Zukunft gemacht werden kann und dabei hohe Energiestandards erfüllt", so Fehlhaber.

Weitere Informationen zum Thema "Neubau mit massiven Wandbaustoffen" erhalten Hausbesitzer und Bauherren direkt bei Unipor - per Fax (089-74986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 19 mittelständischen Unternehmen, die an insgesamt 24 Standorten in Deutschland Mauerziegel produzieren - mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent. Hinzu kommen noch drei Auslands-Standorte in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Unipor-Mauerziegel sind inzwischen in rund der Hälfte aller europäischen Länder erhältlich. Produkte der Marke "UNIPOR" gibt es für den gesamten Hochbau - von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für Eigenheime und Reihenhäuser sowie im Geschoss-Wohnungsbau eingesetzt. Mit ihren zahlreichen bauaufsichtlichen Zulassungen bezeichnet sich Unipor als "Forschungs-Spitzenreiter der Branche". Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als "UNIPOR Ziegel System" angeboten.
UNIPOR Ziegel Gruppe
Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
089-7498670

www.unipor.de

Pressekontakt:
dako pr corporate communications
Andre Wand
Am Alten Schafstall 3-5
51373
Leverkusen
a.wand@dako-pr.de
02 14 ? 20 69 1-0
http://dako-pr.de



Sanierung oft teurer als ein neues Haus

München (d-pr): Besitzern von älteren Häusern bereitet der Blick in die Zukunft häufig Kopfzerbrechen. Oft sind Modernisierungen nötig, um den Anspruch an zeitgemäßes Wohnen sowie die gestiegenen energetischen Anforderungen zu erfüllen. Allerdings sind Sanierungsmaßnahmen häufig so teuer, dass es besser ist, das alte Haus abzureißen und ein neues, modernes Eigenheim auf dem vorhandenen Grundstück zu bauen. Ein Schritt, der zwar emotional schwierig doch finanziell sinnvoll sein kann. "Ein neues Haus aus massiven Wandbaustoffen hat gleich mehrere Vorteile: Es erhöht den Gebrauchswert des Grundstückes, ist langfristig wertbeständig und erfüllt höchste Energiespar-Standards", erklärt Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Weitere Informationen zum Thema "Neubau mit massiven Wandbaustoffen" erhalten Interessierte direkt bei der Unipor-Geschäftsstelle - per Fax (089-74986711) oder per E-Mail (marketing@unipor.de).

Ist das Eigenheim erst in die Jahre gekommen und modernisierungsbedürftig, lassen sich kostenintensive Sanierungsmaßnahmen nicht mehr vermeiden. Die Hauseigentümer sehen sich dann mit zahlreichen Fragen konfrontiert: "Welche Reparatur ist als nächstes dran?", "Erfüllt unser Haus die geforderten Dämmeigenschaften?", "Hält es überhaupt bis zur Rente durch?". Oftmals wird dann deutlich, dass die notwendigen Sanierungs- und Modernisierungskosten die Aufwendungen für einen Abriss und Neubau des Eigenheims deutlich übersteigen können. Denn die finanziellen Aufwendungen für eine Modernisierung geraten schnell in die Größenordnung von Neubaukosten. Allerdings mit dem Unterschied, dass sich einige Grundeigenschaften des Hauses wie zum Beispiel der Grundriss und die Anordnung von Funktionsräumen durch Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen nicht verändern lassen. Der Abriss und Neubau dieser Häuser ist daher häufig deutlich attraktiver als eine Sanierung.

Neubau ist die bessere Sanierung

Von dieser Kostenfalle sind vor allem Objekte aus der Nachkriegszeit betroffen. Sie weisen vielfach starke Mängel hinsichtlich des Standards der Ausstattung sowie der bautechnischen Ausführung auf. Extrem hohe Sanierungskosten sind die Folge. Gerade in solchen Fällen liegen die Vorteile des Abrisses und Neubaus auf der Hand: Denn neue Wohnobjekte können sowohl nach den individuellen Wünschen der Bauherren gestaltet werden, als auch funktionale und energetische Anforderungen erfüllen. Im Fall der Sanierung hingegen bleibt letztlich ein altes Gebäude mit all seinen Schwächen erhalten. "Oft werden aus Kostengründen lediglich Teilbereiche eines Hauses modernisiert und technische Anlagen erneuert. Dabei lassen sich Energieeffizienz-Steigerungen durch den Abriss und Neubau deutlich nachhaltiger realisieren", erklärt Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe. Als geeigneten Wandbaustoff für ein solches Vorhaben empfehlen Experten seit jeher massive, hochwärmedämmende Mauerziegel. Sie erfüllen die steigenden Komfort- und Energieansprüche der Bauherren sowie die gesetzlichen Anforderungen an die Qualität der Baustoffe beim Hausbau.

Ersatzneubau: ein gelungenes Beispiel

Sanierung oder Abriss und Neubaü Diese Frage stellte sich auch eine Familie aus Brilon (Sauerland), als trotz regelmäßiger Wartungsarbeiten an ihrem Einfamilienhaus aufwendige Renovierungsarbeiten anstanden. Wenngleich diese Entscheidung mit emotionalen Erwägungen verbunden und daher schwierig war, entschied man sich - vor allem aus wirtschaftlichen Aspekten - das eigene Haus abzureißen. Das Ziel: die Neuerrichtung eines modernen KfW-Effizienzhauses 55 innerhalb kürzester Bauzeit. Der Altbau wurde bis zur Kellerdecke abgerissen, wobei die Hausanschlüsse ebenso erhalten blieben wie die Gartenanlage und die Nebengebäude. Ein massives, neues Haus wurde aufgebaut. Als Wandbaustoff für ihr KfW-gefördertes Effizienzhaus wählten die Hauseigentümer hochwärmedämmende Unipor-Planziegel (Wärmeleitwert 0,10 W/(mK)). Sie erfüllen alle Anforderungen der gültigen Energie-Einsparverordnung - ohne jegliche Zusatzdämmung der Außenwände. Langlebigkeit, Wertbeständigkeit sowie geringe Instandhaltungskosten waren weitere Pluspunkte, die für den Einsatz massiver Mauerziegel sprachen. "Das Beispiel belegt, wie mit einem vergleichsweise geringen finanziellen Mehraufwand gegenüber der Bestandssanierung ein vormals energetisch mangelhaftes Zuhause nach dem Abriss und Wiederaufbau fit für die Zukunft gemacht werden kann und dabei hohe Energiestandards erfüllt", so Fehlhaber.

Weitere Informationen zum Thema "Neubau mit massiven Wandbaustoffen" erhalten Hausbesitzer und Bauherren direkt bei Unipor - per Fax (089-74986711) oder E-Mail (marketing@unipor.de).

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 19 mittelständischen Unternehmen, die an insgesamt 24 Standorten in Deutschland Mauerziegel produzieren - mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent. Hinzu kommen noch drei Auslands-Standorte in Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Unipor-Mauerziegel sind inzwischen in rund der Hälfte aller europäischen Länder erhältlich. Produkte der Marke "UNIPOR" gibt es für den gesamten Hochbau - von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für Eigenheime und Reihenhäuser sowie im Geschoss-Wohnungsbau eingesetzt. Mit ihren zahlreichen bauaufsichtlichen Zulassungen bezeichnet sich Unipor als "Forschungs-Spitzenreiter der Branche". Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als "UNIPOR Ziegel System" angeboten.
UNIPOR Ziegel Gruppe
Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
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Andre Wand
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