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Ein guter Saft kommt nur aus guten Entsaftern

Datum: Mittwoch, der 07. August 2013 @ 15:21:41 Thema: Deutsche Politik Infos

Viele Menschen kaufen sich inzwischen Entsafter, um das eigene Gemüse und Obst aus dem Garten zu einem leckeren Saft zu verarbeiten und auch um sich im Winter mit vitaminreichen Säften zu versorgen. Auch Familien wollen sich mit Säften aus frischem Obst und Gemüse fit halten. So werden im Handel viele verschiedene Entsafter angeboten. Doch wie gut sind die Entsafter, die man überall bekommen kann? Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Entsaftern. Zum einen Zentrifugensaftpressen und zum anderen Entsafter, die durch Walzentechnik das Gemüse entsaften. Beide Entsaftertechniken verarbeiten erst einmal das Obst und Gemüse zu einem Brei. Bei Zentrifugensaftpressen wird dieser Brei anschließend in einer Zentrifuge mit feinem Sieb geschleudert und so vom Saft befreit. Bei den Entsaftern mit Walzentechnik wird der Gemüsebrei bei langsamer Umdrehung von Walzen ausgepresst und so vom Saft befreit. Der größte Qualitätsunterschied bei den beiden Techniken ist die untergewirbelte Luft. Bei Zentrifugensaftpressen wird durch das Schleudern des Gemüsebreit viel Luft unter den Saft gemischt. Durch den in der Luft enthalten Sauerstoff werden viele Vitamine und auch Aromen zerstört. Ein weiteres negatives Merkmal bei dieser Art zu entsaften ist der Schaum, der sich Zentimeterdick auf dem Saft absetzt. Beides ist bei den Entsaftern mit Walzentechnik nicht der Fall. Durch die langsame Umdrehung der Walzen wird langsam und schonend der Saft aus dem Gemüsebrei gepresst. Es wird so gut wie keine Luft untergewirbelt und so bildet sich auch kein Schaum auf dem Saft. Dieser Saft enthält alle Nährstoffe, die vor der Verarbeitung im Obst waren. Ein weiterer Vorteil der Entsaftertechnik durch Walzen ist die höhere Saftausbaute. Der Trester, also die ausgepressten Reste des Obst- und Gemüsebreis, ist absolut trocken und kann sogar weiterverwertet und ebenso verzehrt werden. In ihm sind zwar nicht mehr viele Nährstoffe vorhanden, als Einlage in einer Suppe oder ins Müsli am Morgen eignet er sich aber dennoch. Wer sich also einen Entsafter zulegen möchte, der sollte sich in erster Linie um die Technik in den Entsaftern informieren. Denn nur ein guter Entsafter liefert auch einen guten Saft.

Weitere Informationen findet man unter: http://www.keimling.ch/entsafter/

Pressekontakt:
Keimling Naturkost Schweiz
Frederic Masson
Fürstenlandstrasse 96
9014 St. Gallen
Schweiz

Telefon: 0800 534 654
Telefax: 0800 534 655
E-Mail: naturkost [at] keimling.ch
http://www.keimling.ch/entsafter/


Viele Menschen kaufen sich inzwischen Entsafter, um das eigene Gemüse und Obst aus dem Garten zu einem leckeren Saft zu verarbeiten und auch um sich im Winter mit vitaminreichen Säften zu versorgen. Auch Familien wollen sich mit Säften aus frischem Obst und Gemüse fit halten. So werden im Handel viele verschiedene Entsafter angeboten. Doch wie gut sind die Entsafter, die man überall bekommen kann? Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Entsaftern. Zum einen Zentrifugensaftpressen und zum anderen Entsafter, die durch Walzentechnik das Gemüse entsaften. Beide Entsaftertechniken verarbeiten erst einmal das Obst und Gemüse zu einem Brei. Bei Zentrifugensaftpressen wird dieser Brei anschließend in einer Zentrifuge mit feinem Sieb geschleudert und so vom Saft befreit. Bei den Entsaftern mit Walzentechnik wird der Gemüsebrei bei langsamer Umdrehung von Walzen ausgepresst und so vom Saft befreit. Der größte Qualitätsunterschied bei den beiden Techniken ist die untergewirbelte Luft. Bei Zentrifugensaftpressen wird durch das Schleudern des Gemüsebreit viel Luft unter den Saft gemischt. Durch den in der Luft enthalten Sauerstoff werden viele Vitamine und auch Aromen zerstört. Ein weiteres negatives Merkmal bei dieser Art zu entsaften ist der Schaum, der sich Zentimeterdick auf dem Saft absetzt. Beides ist bei den Entsaftern mit Walzentechnik nicht der Fall. Durch die langsame Umdrehung der Walzen wird langsam und schonend der Saft aus dem Gemüsebrei gepresst. Es wird so gut wie keine Luft untergewirbelt und so bildet sich auch kein Schaum auf dem Saft. Dieser Saft enthält alle Nährstoffe, die vor der Verarbeitung im Obst waren. Ein weiterer Vorteil der Entsaftertechnik durch Walzen ist die höhere Saftausbaute. Der Trester, also die ausgepressten Reste des Obst- und Gemüsebreis, ist absolut trocken und kann sogar weiterverwertet und ebenso verzehrt werden. In ihm sind zwar nicht mehr viele Nährstoffe vorhanden, als Einlage in einer Suppe oder ins Müsli am Morgen eignet er sich aber dennoch. Wer sich also einen Entsafter zulegen möchte, der sollte sich in erster Linie um die Technik in den Entsaftern informieren. Denn nur ein guter Entsafter liefert auch einen guten Saft.

Weitere Informationen findet man unter: http://www.keimling.ch/entsafter/

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