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Pflegetipps für die Hecke

Datum: Freitag, der 27. Juni 2014 @ 15:19:16 Thema: Deutsche Politik Infos

Eine grüne Grundstücksgrenze in Heckenform ist eine gern genutzte Alternative zum Zaun. Die richtige Pflege ist aber die unbedingte Voraussetzung.

Wenn Sie sich für eine Hecke entscheiden, dann ist der optische Aspekt wahrscheinlich das wichtigste Kriterium. Die Hecke im Allgemeinen ist eine ideale Alternative zum klassischen Zaun, gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Gartengestaltung und bietet zudem einen soliden Sichtschutz oder hält störende Winde ab.
Der Haken an der Hecke: Sie braucht eine gewisse Pflege. Das heißt im Klartext, eine Hecke will ein bis zweimal jährlich geschnitten sein. Und diese Pflegemaßnahme ist zum einen – je nach Hecke – recht aufwändig und anstrengend. Je nach Heckenwuchs lässt sich diese Arbeit nicht unbedingt immer vom eigenen Grundstück aus erledigen, sondern muss von Nachbargrundstücken aus bewerkstelligt werden.

Die klassischen Heckenpflanzen

Hainbuche, Thuja oder Liguster sind die Klassiker bei den Heckenpflanzen. Hält man den Wachstum durch regelmäßigen Schnitt in Grenzen und lässt die Hecke nicht Höher als rund 1,50 Meter wachsen, dann bleibt auch die Pflegearbeit durchaus übersichtlich. In jedem Fall lässt sich die Arbeit dann noch vom ebenen Boden ohne Leiter erledigen.
Achtung bei schnellwachsenden Pflanzensorten wie Scheinzypressen oder Kirschlorbeer. Diese Sorten versprechen einen schnellen Lückenschluss und wachsen besonders rasch. Allerdings kann Ihnen solche eine Hecke sehr schnell entgleiten und sprichwörtlich über den Kopf wachsen. Solche Hecken brauchen daher in der Regel mehr als einen Schnitt im Jahr und beanspruchen somit im Ganzen mehr Pflege.

Die Hecke richtig schneiden

Idealerweise sollte der erste Heckenschnitt bereits im Mai erfolgen, denn dann sind ausgeschlagene Triebe noch nicht verholzt und können leichter entfernt werden. Zudem bremst das frühe Schneiden im Jahr die Hecke bei ihrem weiteren Wachstum etwas aus.
Ein zweiter Schnitt wird dann im Juli oder August fällig. Der zweite Schnitt ist einfacher als der erste, da nun nicht mehr so viele frische Triebe zu beschneiden sind.
Grundsätzlich ist das zweimalige Schneiden im Jahr auch rein optisch eine gute Lösung, denn auf diese Weise wirkt die Hecke in den Sommermonaten durchaus gepflegter. Bei einmaligem Schnitt, der dann etwa im Juli zu erledigen wäre, sieht die Hecke besonders buschig und verwachsen aus. Der Mehraufwand beim Schneiden dann natürlich schon ganz offensichtlich und wird auch einige Zeit und Kraft in Anspruch nehmen.
Achtung: Hecken dürfen generell nicht zu jeder beliebigen Jahreszeit beschnitten werden. In den einzelnen Kommunen gibt es immer Vorschriften, wann Gehölzpflanzungen beschnitten werden dürfen und wann nicht. Vor dem Schneiden der Hecke sollten Sie sich daher unbedingt über die geltenden Bestimmungen bei Ihrer Kommunalverwaltung kundig machen.

Die richtige Heckenschere

Für klein gehaltene Hecken muss es nicht immer eine aufwändige elektrische Heckenschere sein. Die klassische Handschere reicht meistens für die richtige Beschneidung schon aus. Allerdings kommt es hier auch auf den Versuch und auf die Hecke an. Experto.de hat in einem eigenen Artikel zusammengefasst, was Sie beim Kauf einer Heckenschere beachten müssen. Hier werden die unterschiedlichen Scherentypen in Zusammenhang mit den verschiedenen Heckentypen vorgestellt und erklärt.


Eine grüne Grundstücksgrenze in Heckenform ist eine gern genutzte Alternative zum Zaun. Die richtige Pflege ist aber die unbedingte Voraussetzung.

Wenn Sie sich für eine Hecke entscheiden, dann ist der optische Aspekt wahrscheinlich das wichtigste Kriterium. Die Hecke im Allgemeinen ist eine ideale Alternative zum klassischen Zaun, gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Gartengestaltung und bietet zudem einen soliden Sichtschutz oder hält störende Winde ab.
Der Haken an der Hecke: Sie braucht eine gewisse Pflege. Das heißt im Klartext, eine Hecke will ein bis zweimal jährlich geschnitten sein. Und diese Pflegemaßnahme ist zum einen – je nach Hecke – recht aufwändig und anstrengend. Je nach Heckenwuchs lässt sich diese Arbeit nicht unbedingt immer vom eigenen Grundstück aus erledigen, sondern muss von Nachbargrundstücken aus bewerkstelligt werden.

Die klassischen Heckenpflanzen

Hainbuche, Thuja oder Liguster sind die Klassiker bei den Heckenpflanzen. Hält man den Wachstum durch regelmäßigen Schnitt in Grenzen und lässt die Hecke nicht Höher als rund 1,50 Meter wachsen, dann bleibt auch die Pflegearbeit durchaus übersichtlich. In jedem Fall lässt sich die Arbeit dann noch vom ebenen Boden ohne Leiter erledigen.
Achtung bei schnellwachsenden Pflanzensorten wie Scheinzypressen oder Kirschlorbeer. Diese Sorten versprechen einen schnellen Lückenschluss und wachsen besonders rasch. Allerdings kann Ihnen solche eine Hecke sehr schnell entgleiten und sprichwörtlich über den Kopf wachsen. Solche Hecken brauchen daher in der Regel mehr als einen Schnitt im Jahr und beanspruchen somit im Ganzen mehr Pflege.

Die Hecke richtig schneiden

Idealerweise sollte der erste Heckenschnitt bereits im Mai erfolgen, denn dann sind ausgeschlagene Triebe noch nicht verholzt und können leichter entfernt werden. Zudem bremst das frühe Schneiden im Jahr die Hecke bei ihrem weiteren Wachstum etwas aus.
Ein zweiter Schnitt wird dann im Juli oder August fällig. Der zweite Schnitt ist einfacher als der erste, da nun nicht mehr so viele frische Triebe zu beschneiden sind.
Grundsätzlich ist das zweimalige Schneiden im Jahr auch rein optisch eine gute Lösung, denn auf diese Weise wirkt die Hecke in den Sommermonaten durchaus gepflegter. Bei einmaligem Schnitt, der dann etwa im Juli zu erledigen wäre, sieht die Hecke besonders buschig und verwachsen aus. Der Mehraufwand beim Schneiden dann natürlich schon ganz offensichtlich und wird auch einige Zeit und Kraft in Anspruch nehmen.
Achtung: Hecken dürfen generell nicht zu jeder beliebigen Jahreszeit beschnitten werden. In den einzelnen Kommunen gibt es immer Vorschriften, wann Gehölzpflanzungen beschnitten werden dürfen und wann nicht. Vor dem Schneiden der Hecke sollten Sie sich daher unbedingt über die geltenden Bestimmungen bei Ihrer Kommunalverwaltung kundig machen.

Die richtige Heckenschere

Für klein gehaltene Hecken muss es nicht immer eine aufwändige elektrische Heckenschere sein. Die klassische Handschere reicht meistens für die richtige Beschneidung schon aus. Allerdings kommt es hier auch auf den Versuch und auf die Hecke an. Experto.de hat in einem eigenen Artikel zusammengefasst, was Sie beim Kauf einer Heckenschere beachten müssen. Hier werden die unterschiedlichen Scherentypen in Zusammenhang mit den verschiedenen Heckentypen vorgestellt und erklärt.






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