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Arnold André mit zweistelligem Umsatzplus

Datum: Montag, der 12. Juli 2010 @ 13:40:24 Thema: Deutsche Politik Infos

Steigende Bedeutung der Mini-Formate

Bünde. Eine Bruttoumsatzsteigerung von 16,2 %, erhebliche Zuwächse so-wohl im Export wie auch im Inlandsgeschäft - mit diesem Ergebnis für das Geschäftsjahr 2009 hat Arnold André - The Cigar Company ein dickes Ausru-fezeichen im Markt gesetzt. Gegenüber dem Vorjahr konnte das Gesamtvolu-men von 335 auf 356 Millionen verkaufte Stück Cigarren ( + 6,3 %) aus eige-ner Herstellung gesteigert werden. Der Bruttoumsatz betrug 2009 75,6 Mio. Euro gegenüber 65 Millionen in 2008.

Gerade angesichts der nach wie vor angespannten wirtschaftlichen Rahmen-bedingungen ist man in der Geschäftsleitung des Bünder Traditionsunterneh-mens sehr zufrieden mit diesem positiven Ergebnis.

Die Geschäftsführer Rainer Göhner und Wiljo van Maren sehen darin eine Bes-tätigung der aktuellen Unternehmenspolitik: "Die umfangreichen Rauchverbo-te und nicht zuletzt die noch nachwirkende Wirtschaftskrise haben das Kon-sumverhalten der Raucher deutlich verändert. Wir haben mit unserer Produkt-politik frühzeitig auf diese Entwicklung reagiert. Das Ergebnis für das abgelau-fene Wirtschaftsjahr zeigt, dass wir mit unseren Entscheidungen richtig liegen. Die starke Belebung der Inlandsnachfrage ist vor allem auf unsere neuen Mini-Formate unter Clubmaster und die preisgünstigen 1-Euro-Produkte der Traditi-onsmarke Handelsgold zurückzuführen."

Erhebliche Zuwächse in Frankreich

Ein wichtiger Treiber der positiven Entwicklung des Unternehmens ist nach wie vor das Exportgeschäft mit einem Anteil von fast 50 % am Gesamtabsatz. Hier lohnt sich insbesondere ein Blick auf den französischen Markt. Mit einer Um-satzsteigerung von 12,6 % konnten in erheblichem Umfang Marktanteile hin-zugewonnen werden. Dies ist umso bemerkenswerter angesichts der Tatsache, dass der Cigarren-Gesamtverbrauch der Franzosen in 2009 um 3,2 % zurück-gegangen ist.

Mit 71,6 Millionen Stück (2008: 64,3 Mio. Stück) macht der französische Markt mittlerweile rund ein Fünftel des Gesamtabsatzes des Unternehmens André aus. Für Geschäftsführer Wiljo van Maren ist dieser Erfolg nicht zuletzt Ergebnis des hohen Engagements der eigenen, 22 Personen starken Ver-triebsgesellschaft in Frankreich.

In den übrigen Exportmärkten - allen voran Spanien und Portugal - wurden in der Summe Umsatzzuwächse von 4,6 % erzielt.

Kamen in der jüngeren Vergangenheit immer mehr deutsche Bundesländer zu der Einsicht, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, den Nichtraucherschutz in der Gastronomie in einer für Raucher und Nichtraucher akzeptablen Form um-zusetzen, ist nach der Volksabstimmung am 4. Juli zu erwarten, dass das jetzt vom bayerischen Volk mehrheitlich geforderte Modell des totalen Rauchver-bots Vorbildfunktion für ganz Deutschland bekommt.

Rainer Göhner:"Dass ein Raucher keinen Nichtraucher belästigt sollte, ist doch eine Frage des guten Benehmens. Ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden ist eine Sache. Ein totales Rauchverbot in der Gastronomie eine andere. Rauch-freie Zonen in der Gastronomie finden unsere Zustimmung. Was unserem Rechtsempfinden aber zuwider läuft, ist ein generelles Rauchverbot in jeder Form von Gastronomie. Der Gast darf rauchfreie Luft erwarten - seit dem 4. Juli darf der bayerische Gastronom aber noch nicht mal mehr ein Raucherzim-mer anbieten. Selbst in Festzelten wird das Rauchen verboten. Da ist die für 2010 gültige Ausnahmeregelung für das Münchner Oktoberfest nur ein schwacher Trost. Ich bleibe bei meiner Einstellung, dass solche Gesetze ohne Not gegen das marktwirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage ver-stoßen ... und gegen das Recht auf freie Entfaltung. Wenngleich die ÖDP dar-auf hinaus ist, hoffe ich, dass das bayerische Modell nicht bundesweit Schule macht"

Das Haus Arnold André wurde 1817 gegründet und ist heute Deutschlands größter Zigarren- und zweitgrößter Zigarillo-Hersteller.

Marken wie Handelsgold, Tropenschatz und Vasco da Gama sind aus der
Genusswelt des Tabaks nicht mehr wegzudenken.

Die erfolgreiche Verbindung von Tradition und Innovation zeigt sich
insbesondere bei den Zigarillos des Klassikers Clubmaster und der
Trendmarke Independence, wodurch das Haus Arnold André dem deutschen Zigarrenmarkt in den letzten Jahren neuen Auftrieb gegeben hat.

Zum Portfolio zählen u.a. auch die Longfiller-Marken Macanudo und León Jimenes aus der Dominikanischen Republik.
Arnold André - The Cigar Company
Peter Reiter
Moltkestraße 10-18
32257 Bünde
05223-163-0

www.arnold-andre.info

Pressekontakt:
Headware GmbH
Beatriz Dirksen
Dollendorfer Straße 34
53639
Königswinter
b.dirksen@headware.de
02244-920866
http://headware.de



Steigende Bedeutung der Mini-Formate

Bünde. Eine Bruttoumsatzsteigerung von 16,2 %, erhebliche Zuwächse so-wohl im Export wie auch im Inlandsgeschäft - mit diesem Ergebnis für das Geschäftsjahr 2009 hat Arnold André - The Cigar Company ein dickes Ausru-fezeichen im Markt gesetzt. Gegenüber dem Vorjahr konnte das Gesamtvolu-men von 335 auf 356 Millionen verkaufte Stück Cigarren ( + 6,3 %) aus eige-ner Herstellung gesteigert werden. Der Bruttoumsatz betrug 2009 75,6 Mio. Euro gegenüber 65 Millionen in 2008.

Gerade angesichts der nach wie vor angespannten wirtschaftlichen Rahmen-bedingungen ist man in der Geschäftsleitung des Bünder Traditionsunterneh-mens sehr zufrieden mit diesem positiven Ergebnis.

Die Geschäftsführer Rainer Göhner und Wiljo van Maren sehen darin eine Bes-tätigung der aktuellen Unternehmenspolitik: "Die umfangreichen Rauchverbo-te und nicht zuletzt die noch nachwirkende Wirtschaftskrise haben das Kon-sumverhalten der Raucher deutlich verändert. Wir haben mit unserer Produkt-politik frühzeitig auf diese Entwicklung reagiert. Das Ergebnis für das abgelau-fene Wirtschaftsjahr zeigt, dass wir mit unseren Entscheidungen richtig liegen. Die starke Belebung der Inlandsnachfrage ist vor allem auf unsere neuen Mini-Formate unter Clubmaster und die preisgünstigen 1-Euro-Produkte der Traditi-onsmarke Handelsgold zurückzuführen."

Erhebliche Zuwächse in Frankreich

Ein wichtiger Treiber der positiven Entwicklung des Unternehmens ist nach wie vor das Exportgeschäft mit einem Anteil von fast 50 % am Gesamtabsatz. Hier lohnt sich insbesondere ein Blick auf den französischen Markt. Mit einer Um-satzsteigerung von 12,6 % konnten in erheblichem Umfang Marktanteile hin-zugewonnen werden. Dies ist umso bemerkenswerter angesichts der Tatsache, dass der Cigarren-Gesamtverbrauch der Franzosen in 2009 um 3,2 % zurück-gegangen ist.

Mit 71,6 Millionen Stück (2008: 64,3 Mio. Stück) macht der französische Markt mittlerweile rund ein Fünftel des Gesamtabsatzes des Unternehmens André aus. Für Geschäftsführer Wiljo van Maren ist dieser Erfolg nicht zuletzt Ergebnis des hohen Engagements der eigenen, 22 Personen starken Ver-triebsgesellschaft in Frankreich.

In den übrigen Exportmärkten - allen voran Spanien und Portugal - wurden in der Summe Umsatzzuwächse von 4,6 % erzielt.

Kamen in der jüngeren Vergangenheit immer mehr deutsche Bundesländer zu der Einsicht, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, den Nichtraucherschutz in der Gastronomie in einer für Raucher und Nichtraucher akzeptablen Form um-zusetzen, ist nach der Volksabstimmung am 4. Juli zu erwarten, dass das jetzt vom bayerischen Volk mehrheitlich geforderte Modell des totalen Rauchver-bots Vorbildfunktion für ganz Deutschland bekommt.

Rainer Göhner:"Dass ein Raucher keinen Nichtraucher belästigt sollte, ist doch eine Frage des guten Benehmens. Ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden ist eine Sache. Ein totales Rauchverbot in der Gastronomie eine andere. Rauch-freie Zonen in der Gastronomie finden unsere Zustimmung. Was unserem Rechtsempfinden aber zuwider läuft, ist ein generelles Rauchverbot in jeder Form von Gastronomie. Der Gast darf rauchfreie Luft erwarten - seit dem 4. Juli darf der bayerische Gastronom aber noch nicht mal mehr ein Raucherzim-mer anbieten. Selbst in Festzelten wird das Rauchen verboten. Da ist die für 2010 gültige Ausnahmeregelung für das Münchner Oktoberfest nur ein schwacher Trost. Ich bleibe bei meiner Einstellung, dass solche Gesetze ohne Not gegen das marktwirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage ver-stoßen ... und gegen das Recht auf freie Entfaltung. Wenngleich die ÖDP dar-auf hinaus ist, hoffe ich, dass das bayerische Modell nicht bundesweit Schule macht"

Das Haus Arnold André wurde 1817 gegründet und ist heute Deutschlands größter Zigarren- und zweitgrößter Zigarillo-Hersteller.

Marken wie Handelsgold, Tropenschatz und Vasco da Gama sind aus der
Genusswelt des Tabaks nicht mehr wegzudenken.

Die erfolgreiche Verbindung von Tradition und Innovation zeigt sich
insbesondere bei den Zigarillos des Klassikers Clubmaster und der
Trendmarke Independence, wodurch das Haus Arnold André dem deutschen Zigarrenmarkt in den letzten Jahren neuen Auftrieb gegeben hat.

Zum Portfolio zählen u.a. auch die Longfiller-Marken Macanudo und León Jimenes aus der Dominikanischen Republik.
Arnold André - The Cigar Company
Peter Reiter
Moltkestraße 10-18
32257 Bünde
05223-163-0

www.arnold-andre.info

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