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Ecommerce: So holen Sie Kunden zurück

Datum: Dienstag, der 28. Oktober 2014 @ 09:52:21 Thema: Deutsche Politik Infos

Betreiber von Onlineshops haben gegenüber herkömmlichen Geschäften den Vorteil, dass sie das Kaufverhalten Ihrer Kunden genau analysieren können. Vor allem die Kaufabbruch-Rate sagt viel über die Qualität eines Onlineshops aus.

Einer der größten Fehler, den Betreiber von Onlineshops machen, ist die fehlende Analyse der Kaufstatistiken. Hier gibt es große Potenziale, die es auszuschöpfen gilt. Die Kaufabbruch-Rate ist einer der Faktoren, die für den Erfolg eines E-Shops maßgeblich sind. Gleichwohl machen sich nur wenige Onlinehändler die Mühe, einen genaueren Blick auf diese Statistik zu werfen. Wenn jemand kurz vor dem Kauf einen Rückzieher macht, gibt es dafür immer einen Grund.

Hohe Versandkosten sind ein echter Umsatz-Killer

Einer der häufigsten Gründe für nicht abgeschlossene Käufe sind zu hohe Versandkosten. Auch wenn die Kosten für Verpackung und Versand auf einer separaten Seite eingesehen werden können, kann man nicht erwarten, dass sich jeder Internetnutzer die Versandbestimmungen durchliest. Viele User haben schlicht nicht die Zeit, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen, und setzen eine durschnittliche Versandgebühr voraus. Fällt diese am Ende höher aus als erwartet, ist das für viele ein Grund, den Kauf nicht abzuschließen. Wenn Sie für bestimmte Zahlungsarten eine Extragebühr erheben, ist dies für viele Kunden ebenfalls ein Ärgernis. Einzig bei der Zahlung per Nachnahme wird von den meisten Leuten eine entsprechende Gebühr akzeptiert. Anders sieht es bei der Kreditkartenzahlung aus. Auch wenn Kreditkarten hierzulande nicht so populär sind wie in anderen Weltregionen, sollten Sie bedenken, dass ein Teil der Kundschaft auf die Zahlung per Kreditkarte angewiesen ist. Wenn Sie diese Kundengruppe durch hohe Extragebühren “bestrafen”, ist dies ein guter Grund für den Kaufabbruch. Der Kunde rechnet schnell Transaktionsgebühr und Versandkosten zusammen, um dann festzustellen, dass er hier übervorteilt wird.

Kostenloser Versand sollte nicht erst ab 100 Euro angeboten werden

Ein besonderes Ärgernis für viele Kunden ist, wenn Sie nicht die Summe erreichen, ab der ein kostenloser Versand angeboten wird. Bei vielen Onlineshops liegt diese Grenze bei 100 Euro. Befinden sich Waren im Wert von 90 Euro im Einkaufswagen, fragt sich der Käufer zurecht, warum nicht auch er in den Genuss einer kostenlosen Lieferung kommen soll. Durch das genaue Analysieren der Kaufabbruch-Statistiken lässt sich leicht feststellen, bei welchem Betrag die “Schmerzgrenze” liegt. In vielen Fällen macht es Sinn, die Grenze nach unten zu verschieben. Eine Reduzierung des Betrages um wenige Euro wirkt oft Wunder. In der Folge wird es weitaus weniger Kaufabbrüche geben, was eine deutliche Umsatzsteigerung nach sich zieht.

Fehlermeldungen kosten eine Menge Umsatz

Wenn der Kunde bei der Eingabe seiner persönlichen Daten eine Fehlermeldung erhält, kann dies leicht zum Kaufabbruch führen. Manche Leute verbringen Stunden damit, in den Angeboten des Shops zu stöbern. Nichts ist für Kunden so ärgerlich wie eine Fehlermeldung beim letzten Schritt des Einkaufsprozesses. Sie sind außerdem unsicher, wie sie sich verhalten sollen – einen Schritt zurückgehen oder nochmals alle Waren in den Einkaufswagen legen? Gerade ältere Menschen haben kein großes Vertrauen in Onlineshops, und wenn Ihre Befürchtungen durch eine Fehlermeldung bestätigt werden, verlassen sie mit ziemlicher Sicherheit die Seite, um sich einen anderen Shop zu suchen oder die entsprechenden Waren gleich in einem Offline-Geschäft zu kaufen.

Dieser Experto.de-Artikel enthält ein paar Tipps, wie man beim Online-Shoppin den einen oder anderen Euro sparen kann.

Betreiber von Onlineshops haben gegenüber herkömmlichen Geschäften den Vorteil, dass sie das Kaufverhalten Ihrer Kunden genau analysieren können. Vor allem die Kaufabbruch-Rate sagt viel über die Qualität eines Onlineshops aus.

Einer der größten Fehler, den Betreiber von Onlineshops machen, ist die fehlende Analyse der Kaufstatistiken. Hier gibt es große Potenziale, die es auszuschöpfen gilt. Die Kaufabbruch-Rate ist einer der Faktoren, die für den Erfolg eines E-Shops maßgeblich sind. Gleichwohl machen sich nur wenige Onlinehändler die Mühe, einen genaueren Blick auf diese Statistik zu werfen. Wenn jemand kurz vor dem Kauf einen Rückzieher macht, gibt es dafür immer einen Grund.

Hohe Versandkosten sind ein echter Umsatz-Killer

Einer der häufigsten Gründe für nicht abgeschlossene Käufe sind zu hohe Versandkosten. Auch wenn die Kosten für Verpackung und Versand auf einer separaten Seite eingesehen werden können, kann man nicht erwarten, dass sich jeder Internetnutzer die Versandbestimmungen durchliest. Viele User haben schlicht nicht die Zeit, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen, und setzen eine durschnittliche Versandgebühr voraus. Fällt diese am Ende höher aus als erwartet, ist das für viele ein Grund, den Kauf nicht abzuschließen. Wenn Sie für bestimmte Zahlungsarten eine Extragebühr erheben, ist dies für viele Kunden ebenfalls ein Ärgernis. Einzig bei der Zahlung per Nachnahme wird von den meisten Leuten eine entsprechende Gebühr akzeptiert. Anders sieht es bei der Kreditkartenzahlung aus. Auch wenn Kreditkarten hierzulande nicht so populär sind wie in anderen Weltregionen, sollten Sie bedenken, dass ein Teil der Kundschaft auf die Zahlung per Kreditkarte angewiesen ist. Wenn Sie diese Kundengruppe durch hohe Extragebühren “bestrafen”, ist dies ein guter Grund für den Kaufabbruch. Der Kunde rechnet schnell Transaktionsgebühr und Versandkosten zusammen, um dann festzustellen, dass er hier übervorteilt wird.

Kostenloser Versand sollte nicht erst ab 100 Euro angeboten werden

Ein besonderes Ärgernis für viele Kunden ist, wenn Sie nicht die Summe erreichen, ab der ein kostenloser Versand angeboten wird. Bei vielen Onlineshops liegt diese Grenze bei 100 Euro. Befinden sich Waren im Wert von 90 Euro im Einkaufswagen, fragt sich der Käufer zurecht, warum nicht auch er in den Genuss einer kostenlosen Lieferung kommen soll. Durch das genaue Analysieren der Kaufabbruch-Statistiken lässt sich leicht feststellen, bei welchem Betrag die “Schmerzgrenze” liegt. In vielen Fällen macht es Sinn, die Grenze nach unten zu verschieben. Eine Reduzierung des Betrages um wenige Euro wirkt oft Wunder. In der Folge wird es weitaus weniger Kaufabbrüche geben, was eine deutliche Umsatzsteigerung nach sich zieht.

Fehlermeldungen kosten eine Menge Umsatz

Wenn der Kunde bei der Eingabe seiner persönlichen Daten eine Fehlermeldung erhält, kann dies leicht zum Kaufabbruch führen. Manche Leute verbringen Stunden damit, in den Angeboten des Shops zu stöbern. Nichts ist für Kunden so ärgerlich wie eine Fehlermeldung beim letzten Schritt des Einkaufsprozesses. Sie sind außerdem unsicher, wie sie sich verhalten sollen – einen Schritt zurückgehen oder nochmals alle Waren in den Einkaufswagen legen? Gerade ältere Menschen haben kein großes Vertrauen in Onlineshops, und wenn Ihre Befürchtungen durch eine Fehlermeldung bestätigt werden, verlassen sie mit ziemlicher Sicherheit die Seite, um sich einen anderen Shop zu suchen oder die entsprechenden Waren gleich in einem Offline-Geschäft zu kaufen.

Dieser Experto.de-Artikel enthält ein paar Tipps, wie man beim Online-Shoppin den einen oder anderen Euro sparen kann.





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