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So präsentieren Sie sich richtig mit Storytelling

Datum: Dienstag, der 28. Oktober 2014 @ 10:27:10 Thema: Deutsche Politik Infos

Die Selbstpräsentation wird heute immer wichtiger. Immer mehr Unternehmen legen großen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter entsprechend präsentieren und auch unter Umständen referieren können. Aus diesem Grund sollte man die Präsentation und auch das Storytelling beherrschen.

Selbstpräsentation und Storytelling – Zwei wichtige Punkte im heutigen Berufsleben
Wer erfolgreich sein möchte, muss sich heute schon einiges einfallen lassen. Vor allem darf es nicht an der Selbstpräsentation mangeln. Damit das aber auch wirklich funktioniert, muss eine Präsentation einiges zu bieten haben. Aber auch das Storytelling sollte in der heutigen Zeit beherrscht werden.

Fehler in Präsentationen vermeiden

Eine Präsentation ist immer nur so gut, wie derjenige, der sie leitet. Leider kommt es aber auch immer wieder vor, dass sich Fehler in eine Präsentation einschleichen. Diese zu finden und entsprechend zu eliminieren ist manchmal gar nicht so einfach. Dennoch sollte man großen

Wert auf die Fehlersuche legen.

Wichtig ist vor allem zu wissen, dass man selbst während des Vortrages die wichtigste Person ist. Demzufolge sind die Folien natürlich eine wichtige und grundlegende Hilfe, aber kein Dogma. Unter Umständen bietet es sich auch an, einfach mal von den Vorgaben abzuweichen und alternative Arbeitsmittel einzusetzen. So kann beispielsweise auch ein Flipchart genutzt werden, um Fragen oder auch offene Punkte zu notieren. Dem Publikum wird auf diese Weise signalisiert, dass die Fragen ernst genommen und zu einem passenden Zeitpunkt beantwortet werden.

Das Tempo ist wichtig

Um erfolgreich präsentieren zu können, muss das Tempo stimmen. Oftmals werden die Folien einfach viel zu schnell gewechselt. So hat das Publikum nicht die Möglichkeit, alle Einzelheiten und Informationen zu lesen. Ein ähnliches Problem tritt auch meist mit einem zu kleinen Text auf. Können die Zuschauer die Informationen nicht richtig lesen, werden sie unruhig. Das wiederum wirkt sich negativ auf die Gesamtsituation aus. Ein weiteres Problem, was aber auch sehr häufig bei Präsentationen auftritt, ist das Vorlesen der Folieninhalte. Generell ist eine Präsentation nicht mit einer Vorlesestunde zu vergleichen. Das Publikum möchte etwas hören und zusätzlich Wissenswertes auf den Folien selbst erlesen. Deshalb sollte auf das Vorlesen des kompletten Folieninhaltes verzichtet werden.

Warum die Körpersprache so wichtig ist

Die Körpersprache ist auch beim Präsentieren ein ganz wichtiger Aspekt. Aus diesem Grund wäre es nicht nur unvorteilhaft, sondern auch unhöflich, dem Publikum ständig den Rücken zu zeigen. Vielmehr sollte versucht werden, immer wieder Blickkontakt herzustellen. So fühlen sich die Zuschauer auch viel mehr in die Präsentation integriert. Darüber hinaus ist es auch ein akustisches Problem, sich dem Publikum während des Vortrages abzuwenden. Um den Zuschauern nicht im Bild zu stehen, sollte man sich als Rechtshänder links von der Präsentationsfläche positionieren. So kann auch bequem mit der Hand auf die einzelnen Inhalte gezeigt werden. Aber Vorsicht! Auch hier kann schon wieder ein Problem lauern. Es sollte tunlichst vermieden werden, mit dem Finger auf die Inhalte zu zeigen. Das hat zwei Gründe. Zum einen entstehen unschöne Fettflecken, wenn der Finger dann wieder weggenommen wird. Und zu anderen wird das Zittern, das vollkommen normal ist, durch den Projektor noch verstärkt. Besser ist es mit einem Stift zu arbeiten und diesen dann auf die entsprechende Stelle zu legen. Auch die Verwendung eines Laserpoint sollte noch einmal genau überdacht werden. Dies kann dann ziemlich zitterig aussehen. Generell ist es auch immer schöner, wenn die Hände beim Präsentieren frei sind. So können Gesten zum Einsatz kommen, die den Vortrag lebendiger werden lassen.

Erfolgreiches Präsentieren ist eine Kunst, die aber erlernt werden kann. Mit Geduld und Übung kann der nächste Vortrag zu einem Highlight werden.

Das Storytelling und die Möglichkeiten

Storytelling ist eigentlich ein sehr schönes Wort. Denn es bedeutet übersetzt „Geschichten erzählen“. Und Geschichten mögen die meisten Menschen. In Geschichten lassen sich traurige oder auch unschöne Tatsachen einfach verpacken und vermitteln. So kann es manchmal leichter sein, der Realität ins Auge zu sehen. Darüber hinaus werden Geschichten bereits seit vielen Jahrhunderten erzählt. So hat sich Menschheit eine besondere Form der Kommunikation erschaffen. Aber Storytelling ist noch viel mehr. Es ist nämlich auch ein sehr mächtiges Management-Instrument. Wer dieses richtig anwendet, kann einen enormen Erfolg erzielen.

Warum Unternehmen Geschichten erzählen

Das Storytelling kommt sehr häufig auch in Unternehmen zum Einsatz. Dabei setzte das moderne Management auf Geschichten, um die Unternehmensziele zu erreichen. Dabei wird jedoch unterschieden, ob das Storytelling durch das Management gesteuert wird oder nicht.

Storytelling ohne Steuerung des Managements

Ein Beispiel für eine geringe bis gar keine Steuerung durch das Management: Authentische Geschichte werden beispielsweise täglich in der Kaffeeküche des Unternehmens erzählt. Dabei wird kein besonderes Ziel des Unternehmens angestrebt. Aber das Storytelling wird praktiziert. Das Gleiche gilt für konstruierte Geschichten. Diese dienen in erster Linie der Unterhaltung mit einer gewissen Botschaft.

Die zielgerichtete Steuerung des Managements

Ganz anders kommt das Storytelling aber bei der zielgerichteten Steuerung durch das Management zum Einsatz. Bei den authentischen Geschichten gehören hier unter anderem die Erfahrungsgeschichten dazu. Diese haben dann das Ziel aus den Erfahrungen zu lernen oder mögliches Wissen einfach weiterzugeben. Aber auch konstruierte Geschichte können vom Management gesteuert werden. Etwa als Werbung oder Comic. In diesem Fall steht das Vermarkten, Verkaufen oder auch Unterstützen und Verändern im Vordergrund.
Es gibt also unterschiedliche Ausprägungen, die aber immer ihre eigene Wirkkraft und Legitimation besitzen. Die Führungsetagen bevorzugen aber natürlich die zielgerichteten Einsatzformen. So kann Wissen nicht nur erfasst, sondern auch weitergegeben werden. Aber auch Veränderungsprozesse lassen sich auf diese Weise realisieren.

Mit Storytelling überzeugen

In einem Unternehmen spielt die Kommunikation eine ganz entscheidende Rolle. Mitarbeiter fühlen sich wohler, wenn die Führungskräfte eine gute Art der Kommunikation zu den Mitarbeitern aufgebaut haben. Dann lassen sich diese auch viel leichter motivieren und sind bereit ihren Arbeitseinsatz zu erhöhen. Das Storytelling ist diesem Fall eine sehr gute Option, die Kommunikation zu verbessern. Dabei muss der Aufbau der Geschichte aber explizit geplant werden. Folgende Fragen können dabei helfen:
1. Was möchte ich mit meiner Geschichte bezwecken?
2. Auf welchen Kanälen will ich das Storytelling einsetzen?
3. Welchen Umfang soll mein Storytelling annehmen?
4. Will ich eine echte oder eine ausgedachte Geschichte erzählen?

Lesen Sie mehr Ideen für eine kreative Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch bei Experto.de


Die Selbstpräsentation wird heute immer wichtiger. Immer mehr Unternehmen legen großen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter entsprechend präsentieren und auch unter Umständen referieren können. Aus diesem Grund sollte man die Präsentation und auch das Storytelling beherrschen.

Selbstpräsentation und Storytelling – Zwei wichtige Punkte im heutigen Berufsleben
Wer erfolgreich sein möchte, muss sich heute schon einiges einfallen lassen. Vor allem darf es nicht an der Selbstpräsentation mangeln. Damit das aber auch wirklich funktioniert, muss eine Präsentation einiges zu bieten haben. Aber auch das Storytelling sollte in der heutigen Zeit beherrscht werden.

Fehler in Präsentationen vermeiden

Eine Präsentation ist immer nur so gut, wie derjenige, der sie leitet. Leider kommt es aber auch immer wieder vor, dass sich Fehler in eine Präsentation einschleichen. Diese zu finden und entsprechend zu eliminieren ist manchmal gar nicht so einfach. Dennoch sollte man großen

Wert auf die Fehlersuche legen.

Wichtig ist vor allem zu wissen, dass man selbst während des Vortrages die wichtigste Person ist. Demzufolge sind die Folien natürlich eine wichtige und grundlegende Hilfe, aber kein Dogma. Unter Umständen bietet es sich auch an, einfach mal von den Vorgaben abzuweichen und alternative Arbeitsmittel einzusetzen. So kann beispielsweise auch ein Flipchart genutzt werden, um Fragen oder auch offene Punkte zu notieren. Dem Publikum wird auf diese Weise signalisiert, dass die Fragen ernst genommen und zu einem passenden Zeitpunkt beantwortet werden.

Das Tempo ist wichtig

Um erfolgreich präsentieren zu können, muss das Tempo stimmen. Oftmals werden die Folien einfach viel zu schnell gewechselt. So hat das Publikum nicht die Möglichkeit, alle Einzelheiten und Informationen zu lesen. Ein ähnliches Problem tritt auch meist mit einem zu kleinen Text auf. Können die Zuschauer die Informationen nicht richtig lesen, werden sie unruhig. Das wiederum wirkt sich negativ auf die Gesamtsituation aus. Ein weiteres Problem, was aber auch sehr häufig bei Präsentationen auftritt, ist das Vorlesen der Folieninhalte. Generell ist eine Präsentation nicht mit einer Vorlesestunde zu vergleichen. Das Publikum möchte etwas hören und zusätzlich Wissenswertes auf den Folien selbst erlesen. Deshalb sollte auf das Vorlesen des kompletten Folieninhaltes verzichtet werden.

Warum die Körpersprache so wichtig ist

Die Körpersprache ist auch beim Präsentieren ein ganz wichtiger Aspekt. Aus diesem Grund wäre es nicht nur unvorteilhaft, sondern auch unhöflich, dem Publikum ständig den Rücken zu zeigen. Vielmehr sollte versucht werden, immer wieder Blickkontakt herzustellen. So fühlen sich die Zuschauer auch viel mehr in die Präsentation integriert. Darüber hinaus ist es auch ein akustisches Problem, sich dem Publikum während des Vortrages abzuwenden. Um den Zuschauern nicht im Bild zu stehen, sollte man sich als Rechtshänder links von der Präsentationsfläche positionieren. So kann auch bequem mit der Hand auf die einzelnen Inhalte gezeigt werden. Aber Vorsicht! Auch hier kann schon wieder ein Problem lauern. Es sollte tunlichst vermieden werden, mit dem Finger auf die Inhalte zu zeigen. Das hat zwei Gründe. Zum einen entstehen unschöne Fettflecken, wenn der Finger dann wieder weggenommen wird. Und zu anderen wird das Zittern, das vollkommen normal ist, durch den Projektor noch verstärkt. Besser ist es mit einem Stift zu arbeiten und diesen dann auf die entsprechende Stelle zu legen. Auch die Verwendung eines Laserpoint sollte noch einmal genau überdacht werden. Dies kann dann ziemlich zitterig aussehen. Generell ist es auch immer schöner, wenn die Hände beim Präsentieren frei sind. So können Gesten zum Einsatz kommen, die den Vortrag lebendiger werden lassen.

Erfolgreiches Präsentieren ist eine Kunst, die aber erlernt werden kann. Mit Geduld und Übung kann der nächste Vortrag zu einem Highlight werden.

Das Storytelling und die Möglichkeiten

Storytelling ist eigentlich ein sehr schönes Wort. Denn es bedeutet übersetzt „Geschichten erzählen“. Und Geschichten mögen die meisten Menschen. In Geschichten lassen sich traurige oder auch unschöne Tatsachen einfach verpacken und vermitteln. So kann es manchmal leichter sein, der Realität ins Auge zu sehen. Darüber hinaus werden Geschichten bereits seit vielen Jahrhunderten erzählt. So hat sich Menschheit eine besondere Form der Kommunikation erschaffen. Aber Storytelling ist noch viel mehr. Es ist nämlich auch ein sehr mächtiges Management-Instrument. Wer dieses richtig anwendet, kann einen enormen Erfolg erzielen.

Warum Unternehmen Geschichten erzählen

Das Storytelling kommt sehr häufig auch in Unternehmen zum Einsatz. Dabei setzte das moderne Management auf Geschichten, um die Unternehmensziele zu erreichen. Dabei wird jedoch unterschieden, ob das Storytelling durch das Management gesteuert wird oder nicht.

Storytelling ohne Steuerung des Managements

Ein Beispiel für eine geringe bis gar keine Steuerung durch das Management: Authentische Geschichte werden beispielsweise täglich in der Kaffeeküche des Unternehmens erzählt. Dabei wird kein besonderes Ziel des Unternehmens angestrebt. Aber das Storytelling wird praktiziert. Das Gleiche gilt für konstruierte Geschichten. Diese dienen in erster Linie der Unterhaltung mit einer gewissen Botschaft.

Die zielgerichtete Steuerung des Managements

Ganz anders kommt das Storytelling aber bei der zielgerichteten Steuerung durch das Management zum Einsatz. Bei den authentischen Geschichten gehören hier unter anderem die Erfahrungsgeschichten dazu. Diese haben dann das Ziel aus den Erfahrungen zu lernen oder mögliches Wissen einfach weiterzugeben. Aber auch konstruierte Geschichte können vom Management gesteuert werden. Etwa als Werbung oder Comic. In diesem Fall steht das Vermarkten, Verkaufen oder auch Unterstützen und Verändern im Vordergrund.
Es gibt also unterschiedliche Ausprägungen, die aber immer ihre eigene Wirkkraft und Legitimation besitzen. Die Führungsetagen bevorzugen aber natürlich die zielgerichteten Einsatzformen. So kann Wissen nicht nur erfasst, sondern auch weitergegeben werden. Aber auch Veränderungsprozesse lassen sich auf diese Weise realisieren.

Mit Storytelling überzeugen

In einem Unternehmen spielt die Kommunikation eine ganz entscheidende Rolle. Mitarbeiter fühlen sich wohler, wenn die Führungskräfte eine gute Art der Kommunikation zu den Mitarbeitern aufgebaut haben. Dann lassen sich diese auch viel leichter motivieren und sind bereit ihren Arbeitseinsatz zu erhöhen. Das Storytelling ist diesem Fall eine sehr gute Option, die Kommunikation zu verbessern. Dabei muss der Aufbau der Geschichte aber explizit geplant werden. Folgende Fragen können dabei helfen:
1. Was möchte ich mit meiner Geschichte bezwecken?
2. Auf welchen Kanälen will ich das Storytelling einsetzen?
3. Welchen Umfang soll mein Storytelling annehmen?
4. Will ich eine echte oder eine ausgedachte Geschichte erzählen?

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