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Der aktuelle Stand der Blue Economy

Datum: Freitag, der 14. November 2014 @ 11:38:10 Thema: Deutsche Politik Infos

Nach acht Jahren intensiver Forschung und der Durchführung zahlloser Projekte ist es nun an der Zeit, zu den Anfängen der Blue Economy zurückzukehren. In den kommenden Monaten werden die 100 anfänglichen Ideen, die 2009 das erste Mal von der Blue Economy veröffentlicht wurden, auf den neusten Stand gebracht. Alle Innovation basieren auf dem einfachen Prinzip, die Natur in ihrer Fähigkeit zu imitieren, weder Abfall noch Emissionen zu produzieren und alles in einem geschlossenen Kreislauf zu kaskadieren.

„Es ist unser Ziel, detaillierte Information über den aktuellen Status der Projekte zu teilen, die basierend auf dem Input der Blue Economy realisiert worden sind. Einige haben nicht funktioniert, andere sind sehr erfolgreich, und wieder andere sind dabei, sich von einem Prototyp zu einem erfolgreichen Projekt zu entwickeln“, sagt Markus Haastert, einer der Initiatoren der Blue Economy. Zusätzlich wird die Blue Economy einige neue Innovationen, die in den letzten Jahren entwickelt worden sind, vorstellen. „Dafür möchten wir jeden motivieren, seine Erfahrungen und Ideen mit uns zu teilen. Wir sind dauerhaft auf der Suche nach neuen Ideen und Projekten und Menschen, die ihre eigenen Erfahrungen mit nachhaltigen Innovationen gemacht haben“, erklärt Haastert weiter.

Zahlreiche Projekte sind seit der ersten Veröffentlichung der Ideen realisiert worden. Pilzzucht auf Kaffeesatz hat sich zu einer globalen Erfolgsgeschichte entwickelt, und Aquaponik-systeme gibt es in allen vorstellbaren Formen und Größen. Schaumglas hat sich in wenigen Jahren zu einem Standard-Baumaterial entwickelt und Bioraffinerien verwandeln Abfall zu wertvollen Produkten. Einige Ideen werden auch im akademischen Diskurs weiterentwickelt. Die Forschung an Herzschrittmachern ohne Batterien hat erste vielversprechende Resultate hervorgebracht und auch die Verwendung von Maden für medizinische Zwecke entwickelt sich zunehmend zu einer Standarttherapie für chronische Wunden.

Es ist das Ziel, die Erfahrungen, die Entrepreneure bei der Umsetzung der Ideen gemacht haben, mit der Öffentlichkeit zu teilen. Weiterhin werden die Ideen um einen fundierten wissenschaftlichen Hintergrund ergänzt. Dafür hat das Team um Markus Haastert, Anne-Kathrin Kuhlemann und Prof. Stephan Breidenbach mit zahlreichen Wissenschaftlern und Forschern gesprochen, die in die Umsetzung der Ideen involviert sind.

Dies kommt zu einer Zeit, in der das Konzept der Blue Economy wichtiger ist denn je. Der neuste Report des IPCC warnt vor katastrophalen Konsequenzen falls Emissionen und Abfallproduktion nicht drastisch reduziert werden. Die Blue Economy bietet simple Lösungen an, die einfach umgesetzt werden können, und zwar von jedem, der gewillt ist, es zu versuchen. Es ist das Ziel der Blue Economy, Ideen zu entwickeln, wie Produkte hergestellt werden können, ohne Abfall oder Emissionen zu produzieren, und gleichzeitig Profite für Unternehmer und die gesamte Gesellschaft zu generieren.

Nach acht Jahren intensiver Forschung und der Durchführung zahlloser Projekte ist es nun an der Zeit, zu den Anfängen der Blue Economy zurückzukehren. In den kommenden Monaten werden die 100 anfänglichen Ideen, die 2009 das erste Mal von der Blue Economy veröffentlicht wurden, auf den neusten Stand gebracht. Alle Innovation basieren auf dem einfachen Prinzip, die Natur in ihrer Fähigkeit zu imitieren, weder Abfall noch Emissionen zu produzieren und alles in einem geschlossenen Kreislauf zu kaskadieren.

„Es ist unser Ziel, detaillierte Information über den aktuellen Status der Projekte zu teilen, die basierend auf dem Input der Blue Economy realisiert worden sind. Einige haben nicht funktioniert, andere sind sehr erfolgreich, und wieder andere sind dabei, sich von einem Prototyp zu einem erfolgreichen Projekt zu entwickeln“, sagt Markus Haastert, einer der Initiatoren der Blue Economy. Zusätzlich wird die Blue Economy einige neue Innovationen, die in den letzten Jahren entwickelt worden sind, vorstellen. „Dafür möchten wir jeden motivieren, seine Erfahrungen und Ideen mit uns zu teilen. Wir sind dauerhaft auf der Suche nach neuen Ideen und Projekten und Menschen, die ihre eigenen Erfahrungen mit nachhaltigen Innovationen gemacht haben“, erklärt Haastert weiter.

Zahlreiche Projekte sind seit der ersten Veröffentlichung der Ideen realisiert worden. Pilzzucht auf Kaffeesatz hat sich zu einer globalen Erfolgsgeschichte entwickelt, und Aquaponik-systeme gibt es in allen vorstellbaren Formen und Größen. Schaumglas hat sich in wenigen Jahren zu einem Standard-Baumaterial entwickelt und Bioraffinerien verwandeln Abfall zu wertvollen Produkten. Einige Ideen werden auch im akademischen Diskurs weiterentwickelt. Die Forschung an Herzschrittmachern ohne Batterien hat erste vielversprechende Resultate hervorgebracht und auch die Verwendung von Maden für medizinische Zwecke entwickelt sich zunehmend zu einer Standarttherapie für chronische Wunden.

Es ist das Ziel, die Erfahrungen, die Entrepreneure bei der Umsetzung der Ideen gemacht haben, mit der Öffentlichkeit zu teilen. Weiterhin werden die Ideen um einen fundierten wissenschaftlichen Hintergrund ergänzt. Dafür hat das Team um Markus Haastert, Anne-Kathrin Kuhlemann und Prof. Stephan Breidenbach mit zahlreichen Wissenschaftlern und Forschern gesprochen, die in die Umsetzung der Ideen involviert sind.

Dies kommt zu einer Zeit, in der das Konzept der Blue Economy wichtiger ist denn je. Der neuste Report des IPCC warnt vor katastrophalen Konsequenzen falls Emissionen und Abfallproduktion nicht drastisch reduziert werden. Die Blue Economy bietet simple Lösungen an, die einfach umgesetzt werden können, und zwar von jedem, der gewillt ist, es zu versuchen. Es ist das Ziel der Blue Economy, Ideen zu entwickeln, wie Produkte hergestellt werden können, ohne Abfall oder Emissionen zu produzieren, und gleichzeitig Profite für Unternehmer und die gesamte Gesellschaft zu generieren.





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