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Die zweite Meinung zu Medien - Rezension.org hilft weiter

Datum: Samstag, der 27. Dezember 2014 @ 18:18:23 Thema: Deutsche Politik Infos

Das Angebot medialer Werke ist so groß wie nie zuvor. Neuerscheinungen füllen die bereits bestehenden Listen weiter auf, da kann stets eine zweite Meinung helfen, um sich nicht im Überangebot zu verlieren. Auf Rezension.org werden solche Meinungen geboten.

Es gibt so viele Bücher, Filme, Spiele und Lieder, dass sie ein einzelner Mensch unmöglich in einem Leben alle einmal kennengelernt haben kann, zumal auch stetig neue hinzukommen. Auch wenn es schon vorher sehr viel Material gab, so hat vor allem das 20. Jahrhundert dafür gesorgt, dass sich die Bibliotheken und Werksregister enorm aufgefüllt haben. Wöchentlich erscheinen neue Alben, Filme und Bücher, da ist es beinahe schon ein Ding der Unmöglichkeit, das Passende für sich herausfinden zu können. Eine Meinung kann man sich ja schließlich meist erst dann bilden, wenn es bereits zu spät ist – nämlich nach dem Lesen, Sehen oder Hören.


Um die Chance auf passende Medien zu erhöhen, gibt es einen einfachen Trick: Man holt sich eine zweite Meinung ein, die eine eigene Sichtweise und vor allem auch Informationen zu bieten hat. Rezensionen sind schon seit langer Zeit ein wichtiger Bestandteil im Internet und geben wieder, wie ein Produkt bewertet wurde. Auf Rezension.org legt man aber nicht alleine nur Wert auf allgemeine Worte, sondern auf echte Perspektiven, die vor allem einen Mehrwert für den Leser bieten. Darum geht es schließlich letztendlich auch – das Informieren über bestimmte Werke, um sich vorab eine erste Meinung bilden zu können.

Durch eine individuell einstellbare Bewertungsskala der Autoren ist es möglich, die Werke besser einzuordnen. So vergeben die Schreiberlinge auf Rezension.org nicht einfach nur pauschal Punkte für einen Film, sondern vor allem auch für einzelne Aspekte, etwa die Handlung, die Effekte oder die Charaktere. Daraus ergibt sich einerseits eine Gesamtbewertung, andererseits aber vor allem ein differenziertes Bild, das durch den Text noch weiter gestützt wird. So ist der verfasste Beitrag für den Leser wirklich interessant, da dieser sich über ein bestimmtes Werk informieren und so eine Vorabmeinung bilden kann.

(c) Charalabos Tsilimekis


Das Angebot medialer Werke ist so groß wie nie zuvor. Neuerscheinungen füllen die bereits bestehenden Listen weiter auf, da kann stets eine zweite Meinung helfen, um sich nicht im Überangebot zu verlieren. Auf Rezension.org werden solche Meinungen geboten.

Es gibt so viele Bücher, Filme, Spiele und Lieder, dass sie ein einzelner Mensch unmöglich in einem Leben alle einmal kennengelernt haben kann, zumal auch stetig neue hinzukommen. Auch wenn es schon vorher sehr viel Material gab, so hat vor allem das 20. Jahrhundert dafür gesorgt, dass sich die Bibliotheken und Werksregister enorm aufgefüllt haben. Wöchentlich erscheinen neue Alben, Filme und Bücher, da ist es beinahe schon ein Ding der Unmöglichkeit, das Passende für sich herausfinden zu können. Eine Meinung kann man sich ja schließlich meist erst dann bilden, wenn es bereits zu spät ist – nämlich nach dem Lesen, Sehen oder Hören.


Um die Chance auf passende Medien zu erhöhen, gibt es einen einfachen Trick: Man holt sich eine zweite Meinung ein, die eine eigene Sichtweise und vor allem auch Informationen zu bieten hat. Rezensionen sind schon seit langer Zeit ein wichtiger Bestandteil im Internet und geben wieder, wie ein Produkt bewertet wurde. Auf Rezension.org legt man aber nicht alleine nur Wert auf allgemeine Worte, sondern auf echte Perspektiven, die vor allem einen Mehrwert für den Leser bieten. Darum geht es schließlich letztendlich auch – das Informieren über bestimmte Werke, um sich vorab eine erste Meinung bilden zu können.

Durch eine individuell einstellbare Bewertungsskala der Autoren ist es möglich, die Werke besser einzuordnen. So vergeben die Schreiberlinge auf Rezension.org nicht einfach nur pauschal Punkte für einen Film, sondern vor allem auch für einzelne Aspekte, etwa die Handlung, die Effekte oder die Charaktere. Daraus ergibt sich einerseits eine Gesamtbewertung, andererseits aber vor allem ein differenziertes Bild, das durch den Text noch weiter gestützt wird. So ist der verfasste Beitrag für den Leser wirklich interessant, da dieser sich über ein bestimmtes Werk informieren und so eine Vorabmeinung bilden kann.

(c) Charalabos Tsilimekis






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