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Rameder setzt auf erneuerbare Energie

Datum: Montag, der 02. Februar 2015 @ 22:20:35 Thema: Deutsche Politik Infos

Firmeneigenes Solarkraftwerk konnte bereits 225 Tonnen CO2 einsparen
Leutenberg, 02.02.2015 – Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Bis heute, Stand 2. Februar 2015, konnte Rameder mit dem firmeneigenen Solarkraftwerk 430 Megawatt-Stunden an Energie erzeugen und 225 Tonnen CO2 einsparen. Die riesige Dachfläche und die ausgewählt exponierte Lage der großen Lagerhalle von Rameder im thüringischen Leutenberg ist für eine Photovoltaik-Anlage wie geschaffen. Deshalb installierte Deutschlands größter Anbieter von Anhängerkupplungen bereits vor mehr als vier Jahren dort das Solarkraftwerk. Exakt 1.076 Dünnschichtmodule, verbunden von elf Kilometern Kabel, bedecken die Fläche von rund 1.600 m2.
Ein kleiner Vergleich aus dem Automobilbereich, der hilft, die, Größenordnung der Einsparung besser einschätzen zu können: Dieselbe Menge Kohlendioxid wird bei der Verbrennung von knapp 95.000 Litern Benzin oder ca. 85.000 Litern Diesel emittiert. Bei einem Benzinverbrauch von 8 Litern / 100 Kilometer entspricht dies einer gefahrenen Strecke von ungefähr 1.187.500 Kilometern.
Wer mehr über die Rameder-Solaranlage erfahren möchte, erhält unter folgender Webadresse weitere Informationen und kann live den aktuellen Stand der Energiegewinnung abfragen: www.kupplung.de/Rameder/Solaranlage.html. Schließlich ist Nachhaltigkeit nicht nur ein wichtiger Faktor für die Zukunft unserer Gesellschaft, sie ist auch spannend. Bei Rameder weiß man, dass die Entwicklung auf diesem Sektor zügig weiter voranschreitet – und wird sich daher auch weiterhin mit Nachdruck mit erneuerbarer, ökologisch und ökonomisch sinnvoller Energiegewinnung beschäftigen.
Übrigens kann auch eine Anhängerkupplung oder eine Dachbox in der Gesamtbilanz durchaus Treibstoff sparen. Denn durch die flexiblen Transportmöglichkeiten reicht im Alltag oft ein kleineres, sparsameres Auto. Auch andere Produkte aus dem Sortiment von Rameder können beim Energiesparen helfen. Informationen gibt es auf der Webseite des Unternehmens.


Firmeneigenes Solarkraftwerk konnte bereits 225 Tonnen CO2 einsparen
Leutenberg, 02.02.2015 – Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Bis heute, Stand 2. Februar 2015, konnte Rameder mit dem firmeneigenen Solarkraftwerk 430 Megawatt-Stunden an Energie erzeugen und 225 Tonnen CO2 einsparen. Die riesige Dachfläche und die ausgewählt exponierte Lage der großen Lagerhalle von Rameder im thüringischen Leutenberg ist für eine Photovoltaik-Anlage wie geschaffen. Deshalb installierte Deutschlands größter Anbieter von Anhängerkupplungen bereits vor mehr als vier Jahren dort das Solarkraftwerk. Exakt 1.076 Dünnschichtmodule, verbunden von elf Kilometern Kabel, bedecken die Fläche von rund 1.600 m2.
Ein kleiner Vergleich aus dem Automobilbereich, der hilft, die, Größenordnung der Einsparung besser einschätzen zu können: Dieselbe Menge Kohlendioxid wird bei der Verbrennung von knapp 95.000 Litern Benzin oder ca. 85.000 Litern Diesel emittiert. Bei einem Benzinverbrauch von 8 Litern / 100 Kilometer entspricht dies einer gefahrenen Strecke von ungefähr 1.187.500 Kilometern.
Wer mehr über die Rameder-Solaranlage erfahren möchte, erhält unter folgender Webadresse weitere Informationen und kann live den aktuellen Stand der Energiegewinnung abfragen: www.kupplung.de/Rameder/Solaranlage.html. Schließlich ist Nachhaltigkeit nicht nur ein wichtiger Faktor für die Zukunft unserer Gesellschaft, sie ist auch spannend. Bei Rameder weiß man, dass die Entwicklung auf diesem Sektor zügig weiter voranschreitet – und wird sich daher auch weiterhin mit Nachdruck mit erneuerbarer, ökologisch und ökonomisch sinnvoller Energiegewinnung beschäftigen.
Übrigens kann auch eine Anhängerkupplung oder eine Dachbox in der Gesamtbilanz durchaus Treibstoff sparen. Denn durch die flexiblen Transportmöglichkeiten reicht im Alltag oft ein kleineres, sparsameres Auto. Auch andere Produkte aus dem Sortiment von Rameder können beim Energiesparen helfen. Informationen gibt es auf der Webseite des Unternehmens.






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