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SmarterLife: Heiße Entscheidungen - cool getroffen

Datum: Donnerstag, der 29. Juli 2010 @ 11:50:30 Thema: Deutsche Politik Infos

Schnell und solidarisch entscheiden durch die Methode "Systemisches Konsensieren"

Holzkirchen, 29.07.2010: Viele "Diskussionen" auf der Suche nach Entscheidungen und gemeinsamen Lösungen machen dem ursprünglichen Wortsinn leider alle Ehre. Das Lateinische "discutio" bedeutet schließlich "zertrümmern, erschüttern, abschütteln, (gerichtlich) prüfen, verhören". Eine Alternative bietet das systemische Konsensieren. Ziel dabei ist es, dass es keine "Verlierer" gibt und alle Beteiligten zumindest ein Minimum an Zustimmung erreichen. Unter www.SmarterLife.de gibt es Termine für Vorträge und Workshops.

Bei vielen Diskussionen - privat, beruflich und politisch - bleiben unzufriedene Gesichter zurück, wenn die eigenen Wünsche zu wenig berücksichtigt bleiben. In Verhandlungen, Projektmeetings, Entscheidungsprozessen passiert es immer wieder: Mit der Absicht, die eigene Position zu stärken, entfernen sich die Parteien argumentativ immer mehr voneinander. Je länger der (Entscheidungs)-Prozess dauert, desto mehr sind die Beteiligten von ihrer Position überzeugt und die Kluft zwischen den Lagern wird immer größer. Als kultivierte Demokraten schaffen wir es vielleicht, in Gruppen noch rechtzeitig eine Abstimmung nach dem Mehrheitsprinzip durchzuführen. Bevor es so weit ist, kommt es nicht selten zu Taktiererei und Koalitionsbildung. Im Endeffekt gibt es durch die Entscheidung aber Gewinner und Verlierer. Letztere müssen sich der Mehrheit beugen. Sie müssen - so die demokratische Spielregel - mit Ihrer Unzufriedenheit irgendwie fertig werden. Für die Gewinner bleibt aber unklar, wie groß Enttäuschung und Unzufriedenheit sind. Damit ist auch unklar, ob die gefundene Lösung letztlich mitgetragen oder boykottiert und sabotiert wird.

Beim systemischen Konsensieren entsteht "systembedingt" eine andere Dynamik. Sie führt zum größtmöglichen Konsens (lat. consentire = übereinstimmen). Dies geschieht dadurch, dass alle Beteiligten über alle Alternativen abstimmen. Hierbei vergeben sie in der Grundvariante der Methode Widerstandswerte von 0 bis 10. Die Zahl 0 bedeutet "ich bin dafür", die Zahl 10 " ich bin dagegen". Die Zwischenwerte werden nach Gefühl gewählt. Wird der Entscheidungsprozess gut moderiert, setzt sich jeder Teilnehmer mit dem Für und Wider aller Alternativen ernsthaft auseinander. Der Fokus der Aktivitäten liegt also auf inhaltlicher Ebene. In vielen Fällen ergibt sich dadurch schon eine Annäherung. Das Entscheidungsergebnis liefert nicht nur eine Entscheidung. Es wird auch transparent, um wie viel besser die favorisierte Alternative gegenüber den anderen ist. Ebenso kann man sehen, wie hoch der Anteil derer ist, die sich mit 9 oder 10 Punkten vehement gegen die Entscheidung aussprechen. Je nach Situation ist es dann sinnvoll, die Gründe für die Ablehnung noch einmal zu hinterfragen und gemeinsam zu erörtern, wie die Bedenken ausgeräumt werden können.

"In der abstrakten Beschreibung klingt die Methode schwieriger als sie ist" meint Josef Maiwald, zertifizierter SK-Experte bei SmarterLife. "Tatsächlich ist sie in der Grundvariante aber so einfach, dass sie auch schon im Kindergarten erfolgreich angewandt wurde. Wir selbst nutzen die Methode regelmäßig in Telefonkonferenzen und Meetings. Wir konnten damit die Entscheidungsfindung wesentlich beschleunigen. Je komplexer die Problemstellung und je mehr sich der Konflikt schon hoch geschaukelt hat, desto sinnvoller ist es, einen erfahrenen Moderator zu Rate zu ziehen" weiß er aus eigener Erfahrung zu berichten.

Das systemische Konsensieren ist eine der Methoden, die die Experten von SmarterLife schnell verbreiten wollen. Denn schließlich ist es smart (schlau, gewandt, pfiffig), Entscheidungen nicht nur schnell herbeizuführen, sondern auch so, dass möglichst alle Beteiligen gut damit leben können.

Wer diese Methode erleben oder die Anwendung erlernen möchte, findet entsprechende Termine im Eventkalender von www.smarterlife.de.

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SmarterLife ist ein Projekt und ein eingetragenes Warenzeichen der Firma A-BiS Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbH.

SmarterLife möchte zum Bewusstseinswandel bei Menschen und Unternehmen beitragen. Ziele sind bewusstes Leben sowie ein nachhaltiger Erfolg auf persönlicher, unternehmerischer und gesellschaftlicher Ebene.

Die Internet-Plattform liefert eine Reihe wertvoller Tipps, Hilfestellungen und Hinweise, was Interessierte konkret tun können, um im eigenen Einflussbereich pro-aktiv und verantwortungsvoll zu agieren.

Ausgewiesene SmarterLife Experten motivieren und zeigen, wie es geht:
+ Im Geschäftsleben sozial zu agieren und gleichzeitig sehr erfolgreich zu sein,
+ privat für ein smartes und zufriedenes Miteinander zu sorgen,
+ Fairplay in allen Lebens- und Geschäftsbereichen.

Dabei spielen Themen wie Werteorientierung, Win-Win-Beziehungen, persönliche Effektivität, Gesundheitsmanagement, Weiterbildung, Coaching und bewusstes, verantwortungsvolles Handeln wichtige Rollen.

Die Initiatoren von SmarterLife sind daran interessiert, Gleichgesinnte und Mitstreiter für die Community und das Expertennetz zu gewinnen. Jeder Einzelne, der zu den definierten Werten steht, kann sich hierfür bewerben.

Aber vor allem Firmen und Organisationen, die sich die soziale Verantwortung auf die Fahne geschrieben haben, sind sehr willkommen. Gemeinsames Auftreten und beispielhafte Angebote können als Motor beim erwünschten Wandel wirken.

A-BiS GmbH - SmarterLife
Josef Maiwald
Zeheterstr. 11
83607 Holzkirchen
08024 / 4 77 44 57

http://smarterlife.de/

Pressekontakt:
MBS Marketingberatung
Beatrice Brenner
Ostring 27
63820
Elsenfeld
bb@mbs-brenner.com
+49 6022 649187
http://mbs-brenner.com



Schnell und solidarisch entscheiden durch die Methode "Systemisches Konsensieren"

Holzkirchen, 29.07.2010: Viele "Diskussionen" auf der Suche nach Entscheidungen und gemeinsamen Lösungen machen dem ursprünglichen Wortsinn leider alle Ehre. Das Lateinische "discutio" bedeutet schließlich "zertrümmern, erschüttern, abschütteln, (gerichtlich) prüfen, verhören". Eine Alternative bietet das systemische Konsensieren. Ziel dabei ist es, dass es keine "Verlierer" gibt und alle Beteiligten zumindest ein Minimum an Zustimmung erreichen. Unter www.SmarterLife.de gibt es Termine für Vorträge und Workshops.

Bei vielen Diskussionen - privat, beruflich und politisch - bleiben unzufriedene Gesichter zurück, wenn die eigenen Wünsche zu wenig berücksichtigt bleiben. In Verhandlungen, Projektmeetings, Entscheidungsprozessen passiert es immer wieder: Mit der Absicht, die eigene Position zu stärken, entfernen sich die Parteien argumentativ immer mehr voneinander. Je länger der (Entscheidungs)-Prozess dauert, desto mehr sind die Beteiligten von ihrer Position überzeugt und die Kluft zwischen den Lagern wird immer größer. Als kultivierte Demokraten schaffen wir es vielleicht, in Gruppen noch rechtzeitig eine Abstimmung nach dem Mehrheitsprinzip durchzuführen. Bevor es so weit ist, kommt es nicht selten zu Taktiererei und Koalitionsbildung. Im Endeffekt gibt es durch die Entscheidung aber Gewinner und Verlierer. Letztere müssen sich der Mehrheit beugen. Sie müssen - so die demokratische Spielregel - mit Ihrer Unzufriedenheit irgendwie fertig werden. Für die Gewinner bleibt aber unklar, wie groß Enttäuschung und Unzufriedenheit sind. Damit ist auch unklar, ob die gefundene Lösung letztlich mitgetragen oder boykottiert und sabotiert wird.

Beim systemischen Konsensieren entsteht "systembedingt" eine andere Dynamik. Sie führt zum größtmöglichen Konsens (lat. consentire = übereinstimmen). Dies geschieht dadurch, dass alle Beteiligten über alle Alternativen abstimmen. Hierbei vergeben sie in der Grundvariante der Methode Widerstandswerte von 0 bis 10. Die Zahl 0 bedeutet "ich bin dafür", die Zahl 10 " ich bin dagegen". Die Zwischenwerte werden nach Gefühl gewählt. Wird der Entscheidungsprozess gut moderiert, setzt sich jeder Teilnehmer mit dem Für und Wider aller Alternativen ernsthaft auseinander. Der Fokus der Aktivitäten liegt also auf inhaltlicher Ebene. In vielen Fällen ergibt sich dadurch schon eine Annäherung. Das Entscheidungsergebnis liefert nicht nur eine Entscheidung. Es wird auch transparent, um wie viel besser die favorisierte Alternative gegenüber den anderen ist. Ebenso kann man sehen, wie hoch der Anteil derer ist, die sich mit 9 oder 10 Punkten vehement gegen die Entscheidung aussprechen. Je nach Situation ist es dann sinnvoll, die Gründe für die Ablehnung noch einmal zu hinterfragen und gemeinsam zu erörtern, wie die Bedenken ausgeräumt werden können.

"In der abstrakten Beschreibung klingt die Methode schwieriger als sie ist" meint Josef Maiwald, zertifizierter SK-Experte bei SmarterLife. "Tatsächlich ist sie in der Grundvariante aber so einfach, dass sie auch schon im Kindergarten erfolgreich angewandt wurde. Wir selbst nutzen die Methode regelmäßig in Telefonkonferenzen und Meetings. Wir konnten damit die Entscheidungsfindung wesentlich beschleunigen. Je komplexer die Problemstellung und je mehr sich der Konflikt schon hoch geschaukelt hat, desto sinnvoller ist es, einen erfahrenen Moderator zu Rate zu ziehen" weiß er aus eigener Erfahrung zu berichten.

Das systemische Konsensieren ist eine der Methoden, die die Experten von SmarterLife schnell verbreiten wollen. Denn schließlich ist es smart (schlau, gewandt, pfiffig), Entscheidungen nicht nur schnell herbeizuführen, sondern auch so, dass möglichst alle Beteiligen gut damit leben können.

Wer diese Methode erleben oder die Anwendung erlernen möchte, findet entsprechende Termine im Eventkalender von www.smarterlife.de.

Zum Twittern: SmarterLife: Heiße Entscheidungen - cool getroffen. Schnell und solidarisch entscheiden durch die Methode "Systemisches Konsensieren"
SmarterLife ist ein Projekt und ein eingetragenes Warenzeichen der Firma A-BiS Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbH.

SmarterLife möchte zum Bewusstseinswandel bei Menschen und Unternehmen beitragen. Ziele sind bewusstes Leben sowie ein nachhaltiger Erfolg auf persönlicher, unternehmerischer und gesellschaftlicher Ebene.

Die Internet-Plattform liefert eine Reihe wertvoller Tipps, Hilfestellungen und Hinweise, was Interessierte konkret tun können, um im eigenen Einflussbereich pro-aktiv und verantwortungsvoll zu agieren.

Ausgewiesene SmarterLife Experten motivieren und zeigen, wie es geht:
+ Im Geschäftsleben sozial zu agieren und gleichzeitig sehr erfolgreich zu sein,
+ privat für ein smartes und zufriedenes Miteinander zu sorgen,
+ Fairplay in allen Lebens- und Geschäftsbereichen.

Dabei spielen Themen wie Werteorientierung, Win-Win-Beziehungen, persönliche Effektivität, Gesundheitsmanagement, Weiterbildung, Coaching und bewusstes, verantwortungsvolles Handeln wichtige Rollen.

Die Initiatoren von SmarterLife sind daran interessiert, Gleichgesinnte und Mitstreiter für die Community und das Expertennetz zu gewinnen. Jeder Einzelne, der zu den definierten Werten steht, kann sich hierfür bewerben.

Aber vor allem Firmen und Organisationen, die sich die soziale Verantwortung auf die Fahne geschrieben haben, sind sehr willkommen. Gemeinsames Auftreten und beispielhafte Angebote können als Motor beim erwünschten Wandel wirken.

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