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Grüne (zer)stören Fundament bayerischer Identität - versteckter Generalangriff auf die Liberalitas Bavariae!

Datum: Donnerstag, der 28. Oktober 2010 @ 14:05:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Der Generalangriff der Grünen, initiiert am vergangenen Wochenende in Würzburg, zielt auf Bayerns Identität in ihrem Kern, die in zwei Jahrtausenden Christentum, acht Jahrhunderten Wittelsbach und bald hundert Jahren Freistaat aus christlicher Weltanschauung, noch immer monarchisch orientierter Geborgenheit, republikanischer Freiheitsliebe und sozialer Aufgeschlossenheit kulturell gewachsen ist. Sie ist im Verbund das Fundament der „Liberalitas Bavariae“, die sehr wohl darauf abstellt, die politische Pflicht, dem Wohl zu dienen, einzubinden in die individuelle Verantwortung des Einzelnen gegenüber dem Ganzen. Christliches Menschenbild, die Grundsätze des Humanismus und die Lehren aus der Aufklärung lassen sich nicht trennen.

Geht es nach den Grünen, sollen Islam und Katholizismus gleichgestellt werden. Evangelische Christen müssen wie die Katholiken damit rechnen, dass die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit in unserem Land umgemünzt wird in einen Freibrief für jeden im Land, seine kirchliche Bindung oder Bindungslosigkeit auch einer bekennenden Mehrheit aufzudrängen.

Die ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU, die ihre Aufgabe darin sehen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Verfassung verankerten Grundsätze des christlichen Menschenbildes als fundamentalen Politikansatz für Deutschland und Bayern zu bewahren, treten dem neuerlichen Säkularisierungsversuch der Grünen massiv entgegen.

Dazu Dr. Thomas Goppel, der Sprecher des Gesprächskreises CSK: „Wem es lästig ist, sich zu einer klaren Sicht der Anforderungen an Staat und Bürger, die auf dem christlichen Menschenbild fußen, zu bekennen, sollte nicht so tun, als gehe es ihm oder ihr um ein Mehr an demokratischer Offenheit. Da wissen alle, dass keine Weltanschauung oder Religion mit der christlichen Vorstellung konkurrieren kann. Die Grünen wollen auf diesem Weg den Staatsbeitrag der Kirchen streichen und ersetzen durch eine sogenannte Neutralität, die militanten Religionsvorstellungen letztlich in die Verfassung Tür und Tor öffnet. Dagegen gilt es, sich zu wehren“.

Goppel schüttelt es ob der wahrhaftig grünen Ignoranz gegenüber der bayerischen Wirklichkeit. „Wer in unseren Breitengraden und vor unserer wechselvollen Geschichte im Süden Deutschlands dafür eintritt, zwei Jahrtausende europäischer Politikgeschichte gleichzusetzen mit den alternativen Entwicklungen in gänzlich anderen Kulturkreisen, ohne die hier gewachsene Gemeinsamkeit zu berücksichtigen, bastelt an der Selbstaufgabe der sozialen Welt Europas und der Zerstörung unserer verfassten Garantie von der Würde des Anderen. Die Grünen verlassen unsere gemeinsame Verfassung – nach dem menschenverachtenden Dritten Reich die Basis einer am Sozialen orientierten Gesellschaft. Ein neuer Egoismus feiert fröhliche Urständ: Alle Macht dem Zufall, heißt dann die Devise. Ein Chaos wäre die Folge. Wenn sich das wie Schopper oder Trittin, Künast oder Bause, buchstabiert, ist mit einer demokratischen und intellektuellen Mogelpackung zu rechnen“.

ChristSoziale Katholiken (CSK) in der CSU
Pressekontakt:
Tobias Kurzmaier
Eichenstraße 11
86922 Eresing
E-Mail über www.csu.de/csk

Die ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU haben sich am 6. März 2010 bei einer Versammlung in München gegründet. Am 8. März 2010 genehmigte der CSU Parteivorstand die Gründung als Gesprächskreis innerhalb der CSU. Der Parteivorsitzende, Ministerpräsident Horst Seehofer, ernannte Staatsminister a. D. Dr. Thomas Goppel, MdL, zum Sprecher des Gesprächskreises. Derzeit sind 210 Mitglieder bei den CSK registriert.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/479449/Gruene-zer-stoeren-Fundament-bayerischer-Identitaet-versteckter-Generalangriff-auf-die-Liberalitas-Bavariae.html

Der Generalangriff der Grünen, initiiert am vergangenen Wochenende in Würzburg, zielt auf Bayerns Identität in ihrem Kern, die in zwei Jahrtausenden Christentum, acht Jahrhunderten Wittelsbach und bald hundert Jahren Freistaat aus christlicher Weltanschauung, noch immer monarchisch orientierter Geborgenheit, republikanischer Freiheitsliebe und sozialer Aufgeschlossenheit kulturell gewachsen ist. Sie ist im Verbund das Fundament der „Liberalitas Bavariae“, die sehr wohl darauf abstellt, die politische Pflicht, dem Wohl zu dienen, einzubinden in die individuelle Verantwortung des Einzelnen gegenüber dem Ganzen. Christliches Menschenbild, die Grundsätze des Humanismus und die Lehren aus der Aufklärung lassen sich nicht trennen.

Geht es nach den Grünen, sollen Islam und Katholizismus gleichgestellt werden. Evangelische Christen müssen wie die Katholiken damit rechnen, dass die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit in unserem Land umgemünzt wird in einen Freibrief für jeden im Land, seine kirchliche Bindung oder Bindungslosigkeit auch einer bekennenden Mehrheit aufzudrängen.

Die ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU, die ihre Aufgabe darin sehen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Verfassung verankerten Grundsätze des christlichen Menschenbildes als fundamentalen Politikansatz für Deutschland und Bayern zu bewahren, treten dem neuerlichen Säkularisierungsversuch der Grünen massiv entgegen.

Dazu Dr. Thomas Goppel, der Sprecher des Gesprächskreises CSK: „Wem es lästig ist, sich zu einer klaren Sicht der Anforderungen an Staat und Bürger, die auf dem christlichen Menschenbild fußen, zu bekennen, sollte nicht so tun, als gehe es ihm oder ihr um ein Mehr an demokratischer Offenheit. Da wissen alle, dass keine Weltanschauung oder Religion mit der christlichen Vorstellung konkurrieren kann. Die Grünen wollen auf diesem Weg den Staatsbeitrag der Kirchen streichen und ersetzen durch eine sogenannte Neutralität, die militanten Religionsvorstellungen letztlich in die Verfassung Tür und Tor öffnet. Dagegen gilt es, sich zu wehren“.

Goppel schüttelt es ob der wahrhaftig grünen Ignoranz gegenüber der bayerischen Wirklichkeit. „Wer in unseren Breitengraden und vor unserer wechselvollen Geschichte im Süden Deutschlands dafür eintritt, zwei Jahrtausende europäischer Politikgeschichte gleichzusetzen mit den alternativen Entwicklungen in gänzlich anderen Kulturkreisen, ohne die hier gewachsene Gemeinsamkeit zu berücksichtigen, bastelt an der Selbstaufgabe der sozialen Welt Europas und der Zerstörung unserer verfassten Garantie von der Würde des Anderen. Die Grünen verlassen unsere gemeinsame Verfassung – nach dem menschenverachtenden Dritten Reich die Basis einer am Sozialen orientierten Gesellschaft. Ein neuer Egoismus feiert fröhliche Urständ: Alle Macht dem Zufall, heißt dann die Devise. Ein Chaos wäre die Folge. Wenn sich das wie Schopper oder Trittin, Künast oder Bause, buchstabiert, ist mit einer demokratischen und intellektuellen Mogelpackung zu rechnen“.

ChristSoziale Katholiken (CSK) in der CSU
Pressekontakt:
Tobias Kurzmaier
Eichenstraße 11
86922 Eresing
E-Mail über www.csu.de/csk

Die ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU haben sich am 6. März 2010 bei einer Versammlung in München gegründet. Am 8. März 2010 genehmigte der CSU Parteivorstand die Gründung als Gesprächskreis innerhalb der CSU. Der Parteivorsitzende, Ministerpräsident Horst Seehofer, ernannte Staatsminister a. D. Dr. Thomas Goppel, MdL, zum Sprecher des Gesprächskreises. Derzeit sind 210 Mitglieder bei den CSK registriert.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/479449/Gruene-zer-stoeren-Fundament-bayerischer-Identitaet-versteckter-Generalangriff-auf-die-Liberalitas-Bavariae.html





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