Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Ein Zeichen für den Atomausstieg setzen - bundesweite Demos am 21.3. und 26.3.!

Datum: Dienstag, der 22. März 2011 @ 13:36:40 Thema: Deutsche Politik Infos

Die Piratenpartei Nordrhein-Westfalen ruft alle Bürger auf, an den bundesweiten Demonstrationen gegen die Atomkraft teilzunehmen. In NRW findet am 26. März in Köln-Deutz (Deutzer Werft, ab 14 Uhr) eine Großkundgebung statt. Weitere Demonstrationen sind an diesem Tag in Berlin, Hamburg und München geplant. Am Montag, den 21. März fanden zudem in zahlreichen Städten Mahnwachen statt. Eine Übersicht über alle Demo-Termine und weitere Informationen finden Sie unter anderem auf den Seiten der Anti-Atom-Piraten: antiatompiraten.piratenpad.de/demotermine.

Jahrelang hat die Union den Bürgern eingeredet, dass deutsche Atomkraftwerke sicher sind. Nach dem Desaster in Japan befürchtet die Regierung nun plötzlich Sicherheitsmängel. Eine bemerkenswerte Kehrtwende, finden die Piraten – aber besser eine späte Einsicht als gar keine. „Die Bürger müssen nun den Druck auf die Regierung aufrecht erhalten und einen Gegenpol zur bereits kräftig arbeitenden Atomstromlobby setzen. Die dreimonatige Sicherheitsüberprüfung darf kein reines Wahlkampfmanöver von Angela Merkel im Vorfeld wichtiger Landtagswahlen bleiben“, sagt Kai Schmalenbach, Vorstand der Piratenpartei Nordrhein Westfalen. „Zwar stehen in NRW keine Atomkraftwerke, dennoch wäre das Bundesland bei einem Unfall betroffen. Daher unterstützen wir die Forderung nach einem Ausstieg aus der Atomstromproduktion mittels Kernspaltung mit allen Kräften“, so Kai Schmalenbach.

Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, dass die Regierung sofort zum verworfenen Kompromiss zum Atomstromausstieg zurückkehrt. Der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ ist und bleibt ein verantwortungloses Kapitel in der deutschen Energiepolitik von CDU und FDP. Dieser muss rückgängig gemacht werden. Die Piraten protestieren darüber hinaus auf das Schärfste gegen die völlige Intransparenz des gesamten Atomsektors. Dies beginnt bei der Berechnung des Erzeugerpreises für Atomstrom und geht bis hin zu den skandalösen Vorgängen um die Atomzwischenlager Asse und Gorleben. Die Bürger haben ein Recht darauf, endlich vollständig über die tatsächlichen Folgen der verantwortungslosen Atompolitik von CDU und FDP sowie die wahren Kosten der Kernenergieerzeugung und -nutzung aufgeklärt zu werden. Vor allem müssen Endlagerkosten und realistische Haftpflichtversicherungssummen berücksichtigt werden.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Presseteam NRW
Michael Barck

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund
Telefon: (030) 609899-530
Telefax: (030) 609899-539

Internet: www.piratenpartei-nrw.de/

Über die Piratenpartei Deutschland:

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet und ist mit über 12.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien.

Die PIRATEN treten ein für mehr Transparenz des Staates, direkte Demokratie und stärkere Bürgerbeteiligung, Bekämpfung von Monopolen, gebührenfreie Bildung, Offenlegung von öffentlich geförderten Forschungsergebnissen, Stärkung der Bürgerrechte sowie Wahrung der Grundrechte. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erweiterten die PIRATEN ihr Programm zudem um Themen wie Arbeit und Soziales, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz, Gesundheits- und Drogenpolitik, Kultur, Umwelt sowie Wirtschaft und Finanzen.

Mit ihren programmatischen Zielen hat die Piratenpartei bereits erste Erfolge erzielt: Bei der Europawahl 2009 erreichte die Bürgerrechtspartei einen Stimmanteil von 0,9 Prozent. Sogar 2,0 Prozent der Stimmen gewannen die PIRATEN bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr und konnten bei der Landtagswahl im Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen 1,6 Prozent der Wähler überzeugen. Im Europaparlament stellen sie durch die schwedische "Piratpartiet" bereits zwei Abgeordnete. In Münster und Aachen ist die Piratenpartei im Stadtrat vertreten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/521671/Ein-Zeichen-fuer-den-Atomausstieg-setzen-bundesweite-Demos-am-21-3-und-26-3.html

Die Piratenpartei Nordrhein-Westfalen ruft alle Bürger auf, an den bundesweiten Demonstrationen gegen die Atomkraft teilzunehmen. In NRW findet am 26. März in Köln-Deutz (Deutzer Werft, ab 14 Uhr) eine Großkundgebung statt. Weitere Demonstrationen sind an diesem Tag in Berlin, Hamburg und München geplant. Am Montag, den 21. März fanden zudem in zahlreichen Städten Mahnwachen statt. Eine Übersicht über alle Demo-Termine und weitere Informationen finden Sie unter anderem auf den Seiten der Anti-Atom-Piraten: antiatompiraten.piratenpad.de/demotermine.

Jahrelang hat die Union den Bürgern eingeredet, dass deutsche Atomkraftwerke sicher sind. Nach dem Desaster in Japan befürchtet die Regierung nun plötzlich Sicherheitsmängel. Eine bemerkenswerte Kehrtwende, finden die Piraten – aber besser eine späte Einsicht als gar keine. „Die Bürger müssen nun den Druck auf die Regierung aufrecht erhalten und einen Gegenpol zur bereits kräftig arbeitenden Atomstromlobby setzen. Die dreimonatige Sicherheitsüberprüfung darf kein reines Wahlkampfmanöver von Angela Merkel im Vorfeld wichtiger Landtagswahlen bleiben“, sagt Kai Schmalenbach, Vorstand der Piratenpartei Nordrhein Westfalen. „Zwar stehen in NRW keine Atomkraftwerke, dennoch wäre das Bundesland bei einem Unfall betroffen. Daher unterstützen wir die Forderung nach einem Ausstieg aus der Atomstromproduktion mittels Kernspaltung mit allen Kräften“, so Kai Schmalenbach.

Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, dass die Regierung sofort zum verworfenen Kompromiss zum Atomstromausstieg zurückkehrt. Der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ ist und bleibt ein verantwortungloses Kapitel in der deutschen Energiepolitik von CDU und FDP. Dieser muss rückgängig gemacht werden. Die Piraten protestieren darüber hinaus auf das Schärfste gegen die völlige Intransparenz des gesamten Atomsektors. Dies beginnt bei der Berechnung des Erzeugerpreises für Atomstrom und geht bis hin zu den skandalösen Vorgängen um die Atomzwischenlager Asse und Gorleben. Die Bürger haben ein Recht darauf, endlich vollständig über die tatsächlichen Folgen der verantwortungslosen Atompolitik von CDU und FDP sowie die wahren Kosten der Kernenergieerzeugung und -nutzung aufgeklärt zu werden. Vor allem müssen Endlagerkosten und realistische Haftpflichtversicherungssummen berücksichtigt werden.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Presseteam NRW
Michael Barck

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund
Telefon: (030) 609899-530
Telefax: (030) 609899-539

Internet: www.piratenpartei-nrw.de/

Über die Piratenpartei Deutschland:

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet und ist mit über 12.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien.

Die PIRATEN treten ein für mehr Transparenz des Staates, direkte Demokratie und stärkere Bürgerbeteiligung, Bekämpfung von Monopolen, gebührenfreie Bildung, Offenlegung von öffentlich geförderten Forschungsergebnissen, Stärkung der Bürgerrechte sowie Wahrung der Grundrechte. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erweiterten die PIRATEN ihr Programm zudem um Themen wie Arbeit und Soziales, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz, Gesundheits- und Drogenpolitik, Kultur, Umwelt sowie Wirtschaft und Finanzen.

Mit ihren programmatischen Zielen hat die Piratenpartei bereits erste Erfolge erzielt: Bei der Europawahl 2009 erreichte die Bürgerrechtspartei einen Stimmanteil von 0,9 Prozent. Sogar 2,0 Prozent der Stimmen gewannen die PIRATEN bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr und konnten bei der Landtagswahl im Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen 1,6 Prozent der Wähler überzeugen. Im Europaparlament stellen sie durch die schwedische "Piratpartiet" bereits zwei Abgeordnete. In Münster und Aachen ist die Piratenpartei im Stadtrat vertreten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/521671/Ein-Zeichen-fuer-den-Atomausstieg-setzen-bundesweite-Demos-am-21-3-und-26-3.html





Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=165940