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Was lange währt, wird endlich gut: Kinderlärm kein Grund mehr zur Klage!

Datum: Dienstag, der 31. Mai 2011 @ 13:12:33 Thema: Deutsche Politik Infos

Am 26.05.2011 wurde der Gesetzentwurf zur Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) im Deutschen Bundestag verabschiedet. Danach gilt Kinderlärm aus Kindertagesstätten, Kinderspielplätzen, ähnlichen Einrichtungen nicht mehr als schädliche Umwelteinwirkung.

Der nordhessische Bundestagsabgeordnete Björn Sänger erklärt dazu: „Die FDP-Bundestagsfraktion hatte sich seit Beginn der Wahlperiode für eine Änderung des BImSchG stark gemacht. Die Kinderlärm-Problematik ist ein Ausdruck des gesellschaftlichen Wandels. Das Ruhebedürfnis von immer mehr älteren Menschen kollidiert mit der Herausforderung, Familie und Beruf durch die Nutzung von Ganztageseinrichtungen zu vereinbaren. Mit der Änderung des BImSchG wird der gesellschaftliche Wandel politisch positiv begleitet und Eltern und Familien erhalten das klare Signal, dass Kinder erwünscht sind“.

Gerade für die Bürgerinnen und Bürger im Ländlichen Raum sieht der nordhessische Abgeordnete in den EU-Plänen eine nicht hinnehmbare Benachteiligung. Sänger dazu: „Viele Pendler sind gerade in ländlichen Regionen auf ein Fahrzeug angewiesen, um zu ihrem Arbeitsplatz oder ihrer Ausbildungsstätte zu kommen. Diese Menschen nehmen bereits jetzt schon lange Strecken und damit höhere Kosten in Kauf, so dass sie eine Erhöhung der Dieselbesteuerung besonders hart trifft.“

Der Liberale mahnt daher ein Ende der Brüsseler Träumereien an. „Vorschläge wie diese tragen nicht zu einer größeren Akzeptanz der Europäischen Union innerhalb der Bevölkerung bei. Die Kommission – aber auch die Kollegen im Europaparlament – sollten sich lieber mit der Frage beschäftigen, wie sie den europäischen Einigungsprozess bürgernäher gestalten können. Damit wäre allen mehr geholfen“, so Sänger abschließend.

Björn Sänger MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Pressekontakt:
Dennis Majewski
Tel: +49 30 227 74664

Björn Sänger (* 10. April 1975 in Kassel) ist ein deutscher Kommunal- und Bundespolitiker (FDP). Seit 2009 gehört er dem Deutschen Bundestag an. Er ist ordentliches Mitglied im Finanzausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sowie im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Björn Sänger gehört darüber hinaus der AG Kommunalpolitik und der AG Energie der FDP-Bundestagsfraktion an und ist stellvertretendes Mitglied in der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft".

Björn Sänger ist seit 1991 Mitglied der FDP und ihrer Jugendorganisation Junge Liberale. Von 1992 bis 2000 war er Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen Nordhessen, sowie bis 2007 Mitglied im hessischen Landesvorstand. Seit 2006 ist er Kreisvorsitzender der FDP im Landkreis Kassel.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/542022/Kinderlaerm-kein-Grund-mehr-zur-Klage-Was-lange-waehrt-wird-endlich-gut.html
(Weitere interessante Infos & News zur Agrarwirtschaft / Landwirtschaft Politik @ Politik @ Agrar-Center.de.)


Am 26.05.2011 wurde der Gesetzentwurf zur Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) im Deutschen Bundestag verabschiedet. Danach gilt Kinderlärm aus Kindertagesstätten, Kinderspielplätzen, ähnlichen Einrichtungen nicht mehr als schädliche Umwelteinwirkung.

Der nordhessische Bundestagsabgeordnete Björn Sänger erklärt dazu: „Die FDP-Bundestagsfraktion hatte sich seit Beginn der Wahlperiode für eine Änderung des BImSchG stark gemacht. Die Kinderlärm-Problematik ist ein Ausdruck des gesellschaftlichen Wandels. Das Ruhebedürfnis von immer mehr älteren Menschen kollidiert mit der Herausforderung, Familie und Beruf durch die Nutzung von Ganztageseinrichtungen zu vereinbaren. Mit der Änderung des BImSchG wird der gesellschaftliche Wandel politisch positiv begleitet und Eltern und Familien erhalten das klare Signal, dass Kinder erwünscht sind“.

Gerade für die Bürgerinnen und Bürger im Ländlichen Raum sieht der nordhessische Abgeordnete in den EU-Plänen eine nicht hinnehmbare Benachteiligung. Sänger dazu: „Viele Pendler sind gerade in ländlichen Regionen auf ein Fahrzeug angewiesen, um zu ihrem Arbeitsplatz oder ihrer Ausbildungsstätte zu kommen. Diese Menschen nehmen bereits jetzt schon lange Strecken und damit höhere Kosten in Kauf, so dass sie eine Erhöhung der Dieselbesteuerung besonders hart trifft.“

Der Liberale mahnt daher ein Ende der Brüsseler Träumereien an. „Vorschläge wie diese tragen nicht zu einer größeren Akzeptanz der Europäischen Union innerhalb der Bevölkerung bei. Die Kommission – aber auch die Kollegen im Europaparlament – sollten sich lieber mit der Frage beschäftigen, wie sie den europäischen Einigungsprozess bürgernäher gestalten können. Damit wäre allen mehr geholfen“, so Sänger abschließend.

Björn Sänger MdB
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Dennis Majewski
Tel: +49 30 227 74664

Björn Sänger (* 10. April 1975 in Kassel) ist ein deutscher Kommunal- und Bundespolitiker (FDP). Seit 2009 gehört er dem Deutschen Bundestag an. Er ist ordentliches Mitglied im Finanzausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sowie im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Björn Sänger gehört darüber hinaus der AG Kommunalpolitik und der AG Energie der FDP-Bundestagsfraktion an und ist stellvertretendes Mitglied in der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft".

Björn Sänger ist seit 1991 Mitglied der FDP und ihrer Jugendorganisation Junge Liberale. Von 1992 bis 2000 war er Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen Nordhessen, sowie bis 2007 Mitglied im hessischen Landesvorstand. Seit 2006 ist er Kreisvorsitzender der FDP im Landkreis Kassel.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/542022/Kinderlaerm-kein-Grund-mehr-zur-Klage-Was-lange-waehrt-wird-endlich-gut.html
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