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Erfolgreiche Protestkundgebung gegen den Islamisten Pierre Vogel in Hamburg am 9.7.2011!

Datum: Donnerstag, der 14. Juli 2011 @ 17:11:49 Thema: Deutsche Politik Infos

Am 9. Juli 2011 trat der radikale Islamist und Salafist Pierre Vogel alias „Abu Hamza” am Dammtorbahnhof mitten in Hamburg vor ca. 1.100 Anhängern auf.

Die Partei DIE FREIHEIT, der Zentralrat der Ex-Muslime und die Bürgerbewegung Pax Europa riefen zum Widerstand gegen Salafisten-Auftritt am 9. Juli auf und mehr als 100 mutige Bürger und Bürgerinnen folgten Ihnen.

Ein kleiner Trupp der linksradikalen Jugendorganisation SOLID sah sich genötigt, die Demonstranten der Partei DIE FREIHEIT mit Wurfgeschossen von einer Brücke aus anzugreifen, weil Ihnen die Argumente fehlten.

Leider sah sich keine der anderen, angeblich demokratischen Parteien dazu veranlaßt, die Partei DIE FREIHEIT gegen die Feinde unserer Demokratie zu unterstützen, obwohl sich führende Vertreter von CDU und SPD vorher laut für ein Verbot der Salafistenveranstaltung einsetzten.

Der Versammlungsleiter der Partei DIE FREIHEIT sagte dazu: "Manchmal muß die Freiheit und unsere Demokratie auch auf der STraße verteidigt werden. Heute ist es wieder soweit, daß jeder Hanseat aktiv werden sollte."

Die Partei DIE FREIHEIT tritt für das Recht auf freie Meinungsäußerung und für die Religionsfreiheit ein - auch für Ansichten, die als unbequem oder umstritten gelten. Die Meinungsfreiheit darf jedoch nicht den Aufruf zu körperlicher Gewalt gegen einzelne Bevölkerungsgruppen decken. Zudem sind Pierre Vogels Forderungen weniger religiös als politisch: Sie zielen auf konkrete Veränderungen im Zusammenleben aller Bürger ab, die die im Grundgesetz verbrieften Bürger- und Menschenrechte verletzen.

A. Willemer als Mitglied des Landesvorstands der Partei DIE FREIHEIT sagte: "Es geht heute nicht um Links oder Rechts. Heute geht es in Europa um FREI oder UNFREI leben."

Die Partei DIE FREIHEIT Landesverband Hamburg bedankt sich bei allen Unterstützern für Ihr Kommen. Wir haben gezeigt, daß es in Hamburg möglich ist, ein deutliches Zeichen gegen die fortschreitende Islamisierung unseres Landes zu setzen.

DIE FREIHEIT Landesverband Hamburg
Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie
Jens Eckleben (Vorsitzender des Landesvorstands)
Postfach 20 31 43
20221 Hamburg
Tel. +49-(0)152-23478593
Internet: www.diefreiheit.org

DIe konservativ-liberale Partei DIE FREIHEIT - Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie wurde Ende Oktober 2010 durch das ehemalige Berliner CDU-Mitglied Rene Stadtkewitz gegründet. Der Landesverband Hamburg existiert seit dem 10. Juni 2011.

Die Kernthemen sind:

1. Direkte Demokratie auf Bundesebene nach Schweizer Vorbild:

Freiheit und Demokratie bedeuten, dass alle Staatsbürger in wichtigen politischen Fragen mitentscheiden dürfen. Deshalb setzen wir uns für mehr direkte Demokratie mit bundesweiten, verbindlichen Volksentscheiden ein, damit der Staatsbürger Gesetze des Bundestages rückgängig machen kann, wenn diese dem Bürgerwillen nicht entsprechen. Der Bürger als Kontrollorgan und Opposition zur Regierung ist in der Schweiz seit Jahren ein Erfolgsmodell.

2. Mehr Nationale Souveränität in einem freien Europa!

Wir wollen keine europäische Transferunion und keinen Rettungsschirm, dafür wieder volles Haushaltsrecht für den Deutschen Bundestag. Die Ideen der Gründerväter des Europäischen Gedankens sind heute schon lange völlig pervertiert.

- Das Schengenabkommen mit Reisefreiheit ist eine tolle Sache, solange Italien es nicht außer Kraft setzt und Dänemark damit zwingt, seine Grenzen wieder zu kontrollieren.

- Die EWG hat Jahrzehnte über bi- und multinationale Wirtschafts- und Zollabkommen den Handel in Europa befördert, ohne in einem Subventionsmoloch zu versinken.

- Wir möchten wieder mehr Souveränität für das Deutsche Volk. Wir wollen mitentscheiden über EU-Verfassung (2004), Abschaffung der Bailout-Klausel und Einführung einer Transferunion, Haftung für mehr als 60% des bundesdeutschen Jahreshaushalts zu Gunsten des EU-Rettungsschirms.

3. Einwanderungspolitik nach kanadischem Vorbild:

Viele klassische (und attraktive) Einwanderungsländer wie Kanada haben ein qualifiziertes Einwanderungsrecht mit einem Punktesystem eingeführt, um meß- und vergleichbare, demokratisch gerechte Regeln aufzustellen und, um Einwanderung nach den Bedürfnissen des eigenen Landes steuern zu können. Es gibt keine moralische Verpflichtung, wonach Deutschland eine besonders große Anzahl an niedrig qualifizierten Zuwanderern und Wirtschaftsflüchtlingen aufnehmen muss. Auch Deutschland braucht im internationalen Wettbewerb vor allem hoch qualifizerte und integrationswillige Zuwanderer.

Wohlgemerkt, am Asylrecht wollen wir nicht rütteln. Wer Hilfe braucht, wird sie immer bekommen.

4. Politischer Islam und Islamisierung:

Freiheit und Demokratie wollen immer wieder erkämpft und verteidigt werden. Darum werden wir unsere freiheitliche Leitkultur gegen Ideologien wie den politischen Islam verteidigen. Von Zuwanderern erwarten wir, dass sie sich unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung anpassen. Denn Integration ist vor allem eine Bringschuld.

Wir erkennen das Grundgesetz in Gänze, auch Art. 4.1 und 2 (Freiheit des Glaubensbekenntnisses und der Religionsausübung) an. Wir wehren uns aber entschieden dagegen, daß unser Grundgesetz von Menschen mißbraucht wird, die es öffentlich ablehnen und unter dem Deckmantel des Glaubensbekenntnisses Hass gegen Andersgläubige, insbesondere Christen und Juden, säen.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/553055/erfolgreiche-Protestkundgebung-gegen-den-Islamisten-Pierre-Vogel-in-Hamburg-am-9-7-2011.html

Am 9. Juli 2011 trat der radikale Islamist und Salafist Pierre Vogel alias „Abu Hamza” am Dammtorbahnhof mitten in Hamburg vor ca. 1.100 Anhängern auf.

Die Partei DIE FREIHEIT, der Zentralrat der Ex-Muslime und die Bürgerbewegung Pax Europa riefen zum Widerstand gegen Salafisten-Auftritt am 9. Juli auf und mehr als 100 mutige Bürger und Bürgerinnen folgten Ihnen.

Ein kleiner Trupp der linksradikalen Jugendorganisation SOLID sah sich genötigt, die Demonstranten der Partei DIE FREIHEIT mit Wurfgeschossen von einer Brücke aus anzugreifen, weil Ihnen die Argumente fehlten.

Leider sah sich keine der anderen, angeblich demokratischen Parteien dazu veranlaßt, die Partei DIE FREIHEIT gegen die Feinde unserer Demokratie zu unterstützen, obwohl sich führende Vertreter von CDU und SPD vorher laut für ein Verbot der Salafistenveranstaltung einsetzten.

Der Versammlungsleiter der Partei DIE FREIHEIT sagte dazu: "Manchmal muß die Freiheit und unsere Demokratie auch auf der STraße verteidigt werden. Heute ist es wieder soweit, daß jeder Hanseat aktiv werden sollte."

Die Partei DIE FREIHEIT tritt für das Recht auf freie Meinungsäußerung und für die Religionsfreiheit ein - auch für Ansichten, die als unbequem oder umstritten gelten. Die Meinungsfreiheit darf jedoch nicht den Aufruf zu körperlicher Gewalt gegen einzelne Bevölkerungsgruppen decken. Zudem sind Pierre Vogels Forderungen weniger religiös als politisch: Sie zielen auf konkrete Veränderungen im Zusammenleben aller Bürger ab, die die im Grundgesetz verbrieften Bürger- und Menschenrechte verletzen.

A. Willemer als Mitglied des Landesvorstands der Partei DIE FREIHEIT sagte: "Es geht heute nicht um Links oder Rechts. Heute geht es in Europa um FREI oder UNFREI leben."

Die Partei DIE FREIHEIT Landesverband Hamburg bedankt sich bei allen Unterstützern für Ihr Kommen. Wir haben gezeigt, daß es in Hamburg möglich ist, ein deutliches Zeichen gegen die fortschreitende Islamisierung unseres Landes zu setzen.

DIE FREIHEIT Landesverband Hamburg
Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie
Jens Eckleben (Vorsitzender des Landesvorstands)
Postfach 20 31 43
20221 Hamburg
Tel. +49-(0)152-23478593
Internet: www.diefreiheit.org

DIe konservativ-liberale Partei DIE FREIHEIT - Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie wurde Ende Oktober 2010 durch das ehemalige Berliner CDU-Mitglied Rene Stadtkewitz gegründet. Der Landesverband Hamburg existiert seit dem 10. Juni 2011.

Die Kernthemen sind:

1. Direkte Demokratie auf Bundesebene nach Schweizer Vorbild:

Freiheit und Demokratie bedeuten, dass alle Staatsbürger in wichtigen politischen Fragen mitentscheiden dürfen. Deshalb setzen wir uns für mehr direkte Demokratie mit bundesweiten, verbindlichen Volksentscheiden ein, damit der Staatsbürger Gesetze des Bundestages rückgängig machen kann, wenn diese dem Bürgerwillen nicht entsprechen. Der Bürger als Kontrollorgan und Opposition zur Regierung ist in der Schweiz seit Jahren ein Erfolgsmodell.

2. Mehr Nationale Souveränität in einem freien Europa!

Wir wollen keine europäische Transferunion und keinen Rettungsschirm, dafür wieder volles Haushaltsrecht für den Deutschen Bundestag. Die Ideen der Gründerväter des Europäischen Gedankens sind heute schon lange völlig pervertiert.

- Das Schengenabkommen mit Reisefreiheit ist eine tolle Sache, solange Italien es nicht außer Kraft setzt und Dänemark damit zwingt, seine Grenzen wieder zu kontrollieren.

- Die EWG hat Jahrzehnte über bi- und multinationale Wirtschafts- und Zollabkommen den Handel in Europa befördert, ohne in einem Subventionsmoloch zu versinken.

- Wir möchten wieder mehr Souveränität für das Deutsche Volk. Wir wollen mitentscheiden über EU-Verfassung (2004), Abschaffung der Bailout-Klausel und Einführung einer Transferunion, Haftung für mehr als 60% des bundesdeutschen Jahreshaushalts zu Gunsten des EU-Rettungsschirms.

3. Einwanderungspolitik nach kanadischem Vorbild:

Viele klassische (und attraktive) Einwanderungsländer wie Kanada haben ein qualifiziertes Einwanderungsrecht mit einem Punktesystem eingeführt, um meß- und vergleichbare, demokratisch gerechte Regeln aufzustellen und, um Einwanderung nach den Bedürfnissen des eigenen Landes steuern zu können. Es gibt keine moralische Verpflichtung, wonach Deutschland eine besonders große Anzahl an niedrig qualifizierten Zuwanderern und Wirtschaftsflüchtlingen aufnehmen muss. Auch Deutschland braucht im internationalen Wettbewerb vor allem hoch qualifizerte und integrationswillige Zuwanderer.

Wohlgemerkt, am Asylrecht wollen wir nicht rütteln. Wer Hilfe braucht, wird sie immer bekommen.

4. Politischer Islam und Islamisierung:

Freiheit und Demokratie wollen immer wieder erkämpft und verteidigt werden. Darum werden wir unsere freiheitliche Leitkultur gegen Ideologien wie den politischen Islam verteidigen. Von Zuwanderern erwarten wir, dass sie sich unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung anpassen. Denn Integration ist vor allem eine Bringschuld.

Wir erkennen das Grundgesetz in Gänze, auch Art. 4.1 und 2 (Freiheit des Glaubensbekenntnisses und der Religionsausübung) an. Wir wehren uns aber entschieden dagegen, daß unser Grundgesetz von Menschen mißbraucht wird, die es öffentlich ablehnen und unter dem Deckmantel des Glaubensbekenntnisses Hass gegen Andersgläubige, insbesondere Christen und Juden, säen.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/553055/erfolgreiche-Protestkundgebung-gegen-den-Islamisten-Pierre-Vogel-in-Hamburg-am-9-7-2011.html





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