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FREIE WÄHLER Hamburg: Olaf Scholz, handeln Sie! - Norddeutschlands Schulsysteme vereinheitlichen!

Datum: Freitag, der 15. Juli 2011 @ 21:28:53 Thema: Deutsche Politik Infos

Der Vorsitzende der Hamburger Landesvereinigung FREIE WÄHLER schlägt ein einheitliches Schulsystem für Norddeutschland vor. "Schluss mit der Kleinstaaterei!" fordert Wolf Achim Wiegand in einer Presseerklärung. "Es kann nicht sein, dass Kinder, die mit ihren Eltern in den wirtschaftlich eng verzahnten Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg umziehen, überall andere Schulverhältnisse vorfinden."

Zugleich warf Wiegand dem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) Mutlosigkeit vor. Während sein Partei- und Amtskollege Erwin Sellering soeben mit Bayern und Sachsen einen Staatsvertrag zur Vereinheitlichung von Abitur und Realschulabschluss vorgeschlagen habe, halte sich Scholz bedeckt. Die drei Länder streben an, einen gemeinsamen Aufgabenpool für Abipüfungen einzurichten - "Hamburg steht vornehm daneben und köchelt genauso wie zuvor Schwarzgrün ein eigenes schulpolitisches Süppchen", so Wiegand.

Der Chef von FREIE WÄHLER Hamburg geht noch weiter: "Ich möchte gemeinsam mit unseren Freunden in den benachbarten Bundesländern dafür kämpfen, dass sich die norddeutschen Bundesländer nicht nur in Teilen, sondern über eine komplett gemeinsame Schulpolitik verständigen." Schulsysteme, Lehrinhalte und Abschlussprüfungen müssten "wirklich kompatibel" werden. Das schaffe zudem Wege zum Kostensparen, etwa durch das Anschaffen gleicher Schulbücher. Entstehender Überschuss könne für direkte Belange der Schüler eingesetzt werden.

Die Bürgerbewegung FREIE WÄHLER fordert seit langem ein Ende der von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen Schulpolitik. Sie kommt damit einem dringenden Wunsch der Bevölkerung nach. In Umfragen wollen bis zu 91 Prozent der Familien das föderale Bildungssystem in Deutschland lieber heute als morgen abschaffen.

Wiegand: "Die Regierungen in Hamburg, Bremen, Hannover, Kiel und Schwerin könnten mit gutem Beispiel vorangehen und den Norden zum Bildungsbeispiel für den Rest der Republik machen!" Auch das gegenseitige Abwerben von Lehrkräften könne durch eine Vereinheitlichung der Bedingungen gestoppt werden.

Kontakt:

FREIE WÄHLER - Hamburgs neue Bürgerkraft der Freiheit

Landesvorstand:
Wolf Achim Wiegand, Vorsitzender
Tinsdaler Kirchenweg 275b
22559 Hamburg
Fon: 040/81.96.03 - 00 / Fax: - 10
Website: www.FreieWaehler-HH.de

Hintergrund:

FREIE WÄHLER haben deutschlandweit eine jahrzehntelang verwurzelte Tradition. Sie fußen auf tausenden parteipolitisch unabhängigen Wählerlisten in Gemeinden, Kreisen und Städten.

Neu ist, dass FREIE WÄHLER nicht mehr nur kommunal, sondern auch auf Bundeslandebene antreten. Erster Erfolg: 10,2 % für die bayrischen FREIEN WÄHLER. Sie sind damit im Münchner Landtag hinter CSU und SPD die drittstärkste Kraft. Bei Kommunalwahlen in Flächenländern - zuletzt im März 2011 in Hessen - sind FREIE WÄHLER oft das Zünglein an der Waage für lokale Koalitionen.

Leitgedanke der FREIEN WÄHLER ist es, Politik nicht mehr ideologisch zu betreiben, sondern bei jeder Herausforderung sachliche Gesichtspunkte und Expertenwissen heranzuziehen. Damit unterscheidet sich die gemässigte Bürgerbewegung fundamental von den Altparteien, die in politischen Gefechtsschablonen verharren.

FREIE WÄHLER Hamburg sind seit Oktober 2010 als Partei registriert und haben an der vorgezogenen Bürgerschaftswahl im Febuar 2011 teilgenommen, die nur vier Wochen nach der Gründung ausgerufen wurde.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/552978/FREIE-WAeHLER-Hamburg-Olaf-Scholz-handeln-Sie-Norddeutschlands-Schulsysteme-vereinheitlichen.html

Der Vorsitzende der Hamburger Landesvereinigung FREIE WÄHLER schlägt ein einheitliches Schulsystem für Norddeutschland vor. "Schluss mit der Kleinstaaterei!" fordert Wolf Achim Wiegand in einer Presseerklärung. "Es kann nicht sein, dass Kinder, die mit ihren Eltern in den wirtschaftlich eng verzahnten Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg umziehen, überall andere Schulverhältnisse vorfinden."

Zugleich warf Wiegand dem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) Mutlosigkeit vor. Während sein Partei- und Amtskollege Erwin Sellering soeben mit Bayern und Sachsen einen Staatsvertrag zur Vereinheitlichung von Abitur und Realschulabschluss vorgeschlagen habe, halte sich Scholz bedeckt. Die drei Länder streben an, einen gemeinsamen Aufgabenpool für Abipüfungen einzurichten - "Hamburg steht vornehm daneben und köchelt genauso wie zuvor Schwarzgrün ein eigenes schulpolitisches Süppchen", so Wiegand.

Der Chef von FREIE WÄHLER Hamburg geht noch weiter: "Ich möchte gemeinsam mit unseren Freunden in den benachbarten Bundesländern dafür kämpfen, dass sich die norddeutschen Bundesländer nicht nur in Teilen, sondern über eine komplett gemeinsame Schulpolitik verständigen." Schulsysteme, Lehrinhalte und Abschlussprüfungen müssten "wirklich kompatibel" werden. Das schaffe zudem Wege zum Kostensparen, etwa durch das Anschaffen gleicher Schulbücher. Entstehender Überschuss könne für direkte Belange der Schüler eingesetzt werden.

Die Bürgerbewegung FREIE WÄHLER fordert seit langem ein Ende der von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen Schulpolitik. Sie kommt damit einem dringenden Wunsch der Bevölkerung nach. In Umfragen wollen bis zu 91 Prozent der Familien das föderale Bildungssystem in Deutschland lieber heute als morgen abschaffen.

Wiegand: "Die Regierungen in Hamburg, Bremen, Hannover, Kiel und Schwerin könnten mit gutem Beispiel vorangehen und den Norden zum Bildungsbeispiel für den Rest der Republik machen!" Auch das gegenseitige Abwerben von Lehrkräften könne durch eine Vereinheitlichung der Bedingungen gestoppt werden.

Kontakt:

FREIE WÄHLER - Hamburgs neue Bürgerkraft der Freiheit

Landesvorstand:
Wolf Achim Wiegand, Vorsitzender
Tinsdaler Kirchenweg 275b
22559 Hamburg
Fon: 040/81.96.03 - 00 / Fax: - 10
Website: www.FreieWaehler-HH.de

Hintergrund:

FREIE WÄHLER haben deutschlandweit eine jahrzehntelang verwurzelte Tradition. Sie fußen auf tausenden parteipolitisch unabhängigen Wählerlisten in Gemeinden, Kreisen und Städten.

Neu ist, dass FREIE WÄHLER nicht mehr nur kommunal, sondern auch auf Bundeslandebene antreten. Erster Erfolg: 10,2 % für die bayrischen FREIEN WÄHLER. Sie sind damit im Münchner Landtag hinter CSU und SPD die drittstärkste Kraft. Bei Kommunalwahlen in Flächenländern - zuletzt im März 2011 in Hessen - sind FREIE WÄHLER oft das Zünglein an der Waage für lokale Koalitionen.

Leitgedanke der FREIEN WÄHLER ist es, Politik nicht mehr ideologisch zu betreiben, sondern bei jeder Herausforderung sachliche Gesichtspunkte und Expertenwissen heranzuziehen. Damit unterscheidet sich die gemässigte Bürgerbewegung fundamental von den Altparteien, die in politischen Gefechtsschablonen verharren.

FREIE WÄHLER Hamburg sind seit Oktober 2010 als Partei registriert und haben an der vorgezogenen Bürgerschaftswahl im Febuar 2011 teilgenommen, die nur vier Wochen nach der Gründung ausgerufen wurde.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/552978/FREIE-WAeHLER-Hamburg-Olaf-Scholz-handeln-Sie-Norddeutschlands-Schulsysteme-vereinheitlichen.html





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