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Pressefreiheit ade?: Deutschland und Jamaika auf Platz 16 im Pressefreiheitsranking!

Datum: Donnerstag, der 03. Mai 2012 @ 21:00:35 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Jena, 3. Mai 2012. Trotz der im Grundgesetz garantierten Pressefreiheit verdichten sich die Hinweise, dass in Medienanstalten und Zeitungsredaktionen eine interessengeleitete „sanfte“ Zensur stattfindet, meint der Vorstand des Landesverbandes der Partei DIE FREIHEIT Thüringen Philipp Wolfgang Beyer.

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in der Bundespressekonferenz im November 2011 die dort anwesenden Journalisten gebeten, die tatsächliche Lage hinsichtlich der Finanzkrise verschönt darzustellen und nicht die volle Wahrheit über die Folgen der Wirtschaftskrise zu berichten.

Die Bürger würden sonst die Banken stürmen und ihre Ersparnisse und Einlagen abziehen. Und das führe zu einer weiteren Verschlimmerung der Situation, so Merkel nach einem Bericht des investigativen Journalisten Udo Ulfkotte.

„Die Bürger haben die Schere im Kopf der Journalisten, die unsere Bundeskanzlerin dort erfolgreich eingebaut hat, inzwischen allerdings gründlich satt.“, meint der Vorsitzende des Landesvorstandes der Partei DIE FREIHEIT Thüringen Philipp Wolfgang Beyer. Besonders bedauerlich, so Beyer, sei es, dass sich Deutschland mit dem dritte Weltland Jamaika den 16. Platz im Ranking der Pressefreiheit der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ teilt.

Für die Bürger, die noch an die uneingeschränkte Pressefreiheit glauben, ist das enttäuschend. Allerdings spiegelt es tatsächlich nur den Zustand der freien Berichterstattung wider, fährt Beyer fort.

Von den öffentlich rechtlichen Medien bis hin zu kleinen Privatsendern und TV-Stationen gibt es inzwischen die Schere im Kopf des Redakteurs, der die Informationen ausradiert, die die Mehrheit der Bürger entweder nur häppchenweise oder von den jeweiligen „Rettungsschirmen“ am besten gar nicht erfahren sollen: Brisante und riskante Informationen zur den Hintergründen der Eurokrise, den verantwortlichen Politikern und den Bankern, zu den Rettungsschirmen und dazu, wer die Zeche letzten Endes zahlen muss: Der Deutsche Steuerzahler.

Wie der Informationsdienst kopp-exklusiv erfahren haben will, sei diese Art der Zensur auch vor der Nominierung Joachim Gaucks für das Amt des Bundespräsidenten im Kanzleramt zu sehen oder besser: nicht zu sehen gewesen. Niemand aus der CDU sollte, so die Instruktion der Kanzlerin Angela Merkel, dem Vorschlag widersprechen.

Nur FDP-Chef Philipp Rösler spielte da nicht mit. Er wurde zu einem Vier-Augen-Gespräch zur Kanzlerin geladen. Bei diesem Gespräch sei es sehr laut geworden. Die Kanzlerin habe so vehement getobt, dass dies auch die im Amt anwesenden Journalisten mitbekommen hätten. Denen allerdings hätte man die Berichterstattung über Merkels Tobsuchtsanfall untersagt.

Nach der Nominierung Gaucks seien dann seltsame Dinge im Internetportal der ARD geschehen. Dort fragte man, ob Gauck der Richtige für das Amt des Bundespräsidenten sei. Als kurz nach halb acht Uhr abends 77 Prozent der Teilnehmer mit „Nein“ gestimmt hatten, sei die Umfrage eingestellt worden. Einen Tag später habe die ARD verkündet, dass sich mehr als 70 Prozent der Befragten in dieser Online-Umfrage FÜR Gauck ausgesprochen hätten.

„Ich hoffe für Frau Merkel, aber auch für die Verantwortlichen bei der ARD, dass es sich bei diesen Meldungen um Zeitungsenten handelt. Die schleichende Einschränkung der Pressefreiheit hat in Deutschland seit 1933 und nach dem Krieg seit 1945 in Ostdeutschland eine unsägliche Tradition, und wir wissen in beiden Fällen, wohin uns diese Einschränkungen geführt haben“, so der Landesvorstand Beyer weiter.
Aber auch in Brüssel lassen sich die Journalisten von Wolfgang Schäuble inzwischen einen Maulkorb umhängen:

Wie der deutsche Finanzminister durchgesetzt hat, müssen Kameraleute vor dem Beginn von EU-Beratungen den Ton solange abgeschaltet lassen, bis ihnen die Tonaufnahme ausdrücklich genehmigt werde. Anlass seien Aufnahmen eines Gesprächs zwischen Schäuble und seinem portugiesischen Amtskollegen gewesen, bei dem zufällig der Ton mitlief.

Angeblich soll Schäuble gesagt haben, er werde einen Weg finden, um die deutschen Steuerzahler auch für die portugiesischen Schulden stärker mithaften zu lassen. Dabei hinderlich seien derzeit aber die Öffentlichkeit und die deutschen Abgeordneten. Vom Finanzministerium wurden diese Äußerungen zwar dementiert, doch spricht der Mitschnitt des portugiesischen TV-Senders TVI 24 eine ganz andere Sprache. Demzufolge hat Schäuble es also doch gesagt, das Dementi: Ein plumpes Manöver zur Täuschung der kritischen Öffentlichkeit.

Bei der Freiheit fragt man sich, warum unsere Politiker uns das alles vorenthalten wollen. Wir meinen: Sie haben Angst vor dem Zorn der Bürger, die die milliardenschweren Rettungsschirme, für die sie mit ihren Steuerngeldern und damit mit ihrem Wohlstand haften, nicht mehr mittragen wollen.

Wer in Deutschland gute journalistische Arbeit machen möchte, ist auf seine Informationsquellen angewiesen. „Da erscheint es durchaus verständlich, dass einige Journalisten meinungskonform berichten“, sagt Landesvorstand Beyer, „denn wer nicht mitmacht, wird vom Informationsfluss abgeschnitten. DIE FREIHEIT in Thüringen wird sich dafür einsetzen, dass unsere Bürger die ganze und nicht nur die weichgespülte oder aus Parteiinteressen zu recht geschliffene Wahrheit serviert bekommen.“

Weitere Informationen unter www.thueringen.diefreiheit.org

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Geschäftsstelle
Philip Woflgang Beyer
Landesvorsitzender
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
www.thueringen.diefreiheit.org

Verantwortlich
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbandes

DIE FREIHEIT Thüringen:

DIE FREIHEIT THÜRINGEN ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

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Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/629453/Pressefreiheit-ade-Deutschland-und-Jamaika-auf-Platz-16-im-Pressefreiheitsranking.html


OpenPr.de: Jena, 3. Mai 2012. Trotz der im Grundgesetz garantierten Pressefreiheit verdichten sich die Hinweise, dass in Medienanstalten und Zeitungsredaktionen eine interessengeleitete „sanfte“ Zensur stattfindet, meint der Vorstand des Landesverbandes der Partei DIE FREIHEIT Thüringen Philipp Wolfgang Beyer.

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in der Bundespressekonferenz im November 2011 die dort anwesenden Journalisten gebeten, die tatsächliche Lage hinsichtlich der Finanzkrise verschönt darzustellen und nicht die volle Wahrheit über die Folgen der Wirtschaftskrise zu berichten.

Die Bürger würden sonst die Banken stürmen und ihre Ersparnisse und Einlagen abziehen. Und das führe zu einer weiteren Verschlimmerung der Situation, so Merkel nach einem Bericht des investigativen Journalisten Udo Ulfkotte.

„Die Bürger haben die Schere im Kopf der Journalisten, die unsere Bundeskanzlerin dort erfolgreich eingebaut hat, inzwischen allerdings gründlich satt.“, meint der Vorsitzende des Landesvorstandes der Partei DIE FREIHEIT Thüringen Philipp Wolfgang Beyer. Besonders bedauerlich, so Beyer, sei es, dass sich Deutschland mit dem dritte Weltland Jamaika den 16. Platz im Ranking der Pressefreiheit der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ teilt.

Für die Bürger, die noch an die uneingeschränkte Pressefreiheit glauben, ist das enttäuschend. Allerdings spiegelt es tatsächlich nur den Zustand der freien Berichterstattung wider, fährt Beyer fort.

Von den öffentlich rechtlichen Medien bis hin zu kleinen Privatsendern und TV-Stationen gibt es inzwischen die Schere im Kopf des Redakteurs, der die Informationen ausradiert, die die Mehrheit der Bürger entweder nur häppchenweise oder von den jeweiligen „Rettungsschirmen“ am besten gar nicht erfahren sollen: Brisante und riskante Informationen zur den Hintergründen der Eurokrise, den verantwortlichen Politikern und den Bankern, zu den Rettungsschirmen und dazu, wer die Zeche letzten Endes zahlen muss: Der Deutsche Steuerzahler.

Wie der Informationsdienst kopp-exklusiv erfahren haben will, sei diese Art der Zensur auch vor der Nominierung Joachim Gaucks für das Amt des Bundespräsidenten im Kanzleramt zu sehen oder besser: nicht zu sehen gewesen. Niemand aus der CDU sollte, so die Instruktion der Kanzlerin Angela Merkel, dem Vorschlag widersprechen.

Nur FDP-Chef Philipp Rösler spielte da nicht mit. Er wurde zu einem Vier-Augen-Gespräch zur Kanzlerin geladen. Bei diesem Gespräch sei es sehr laut geworden. Die Kanzlerin habe so vehement getobt, dass dies auch die im Amt anwesenden Journalisten mitbekommen hätten. Denen allerdings hätte man die Berichterstattung über Merkels Tobsuchtsanfall untersagt.

Nach der Nominierung Gaucks seien dann seltsame Dinge im Internetportal der ARD geschehen. Dort fragte man, ob Gauck der Richtige für das Amt des Bundespräsidenten sei. Als kurz nach halb acht Uhr abends 77 Prozent der Teilnehmer mit „Nein“ gestimmt hatten, sei die Umfrage eingestellt worden. Einen Tag später habe die ARD verkündet, dass sich mehr als 70 Prozent der Befragten in dieser Online-Umfrage FÜR Gauck ausgesprochen hätten.

„Ich hoffe für Frau Merkel, aber auch für die Verantwortlichen bei der ARD, dass es sich bei diesen Meldungen um Zeitungsenten handelt. Die schleichende Einschränkung der Pressefreiheit hat in Deutschland seit 1933 und nach dem Krieg seit 1945 in Ostdeutschland eine unsägliche Tradition, und wir wissen in beiden Fällen, wohin uns diese Einschränkungen geführt haben“, so der Landesvorstand Beyer weiter.
Aber auch in Brüssel lassen sich die Journalisten von Wolfgang Schäuble inzwischen einen Maulkorb umhängen:

Wie der deutsche Finanzminister durchgesetzt hat, müssen Kameraleute vor dem Beginn von EU-Beratungen den Ton solange abgeschaltet lassen, bis ihnen die Tonaufnahme ausdrücklich genehmigt werde. Anlass seien Aufnahmen eines Gesprächs zwischen Schäuble und seinem portugiesischen Amtskollegen gewesen, bei dem zufällig der Ton mitlief.

Angeblich soll Schäuble gesagt haben, er werde einen Weg finden, um die deutschen Steuerzahler auch für die portugiesischen Schulden stärker mithaften zu lassen. Dabei hinderlich seien derzeit aber die Öffentlichkeit und die deutschen Abgeordneten. Vom Finanzministerium wurden diese Äußerungen zwar dementiert, doch spricht der Mitschnitt des portugiesischen TV-Senders TVI 24 eine ganz andere Sprache. Demzufolge hat Schäuble es also doch gesagt, das Dementi: Ein plumpes Manöver zur Täuschung der kritischen Öffentlichkeit.

Bei der Freiheit fragt man sich, warum unsere Politiker uns das alles vorenthalten wollen. Wir meinen: Sie haben Angst vor dem Zorn der Bürger, die die milliardenschweren Rettungsschirme, für die sie mit ihren Steuerngeldern und damit mit ihrem Wohlstand haften, nicht mehr mittragen wollen.

Wer in Deutschland gute journalistische Arbeit machen möchte, ist auf seine Informationsquellen angewiesen. „Da erscheint es durchaus verständlich, dass einige Journalisten meinungskonform berichten“, sagt Landesvorstand Beyer, „denn wer nicht mitmacht, wird vom Informationsfluss abgeschnitten. DIE FREIHEIT in Thüringen wird sich dafür einsetzen, dass unsere Bürger die ganze und nicht nur die weichgespülte oder aus Parteiinteressen zu recht geschliffene Wahrheit serviert bekommen.“

Weitere Informationen unter www.thueringen.diefreiheit.org

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Geschäftsstelle
Philip Woflgang Beyer
Landesvorsitzender
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157
www.thueringen.diefreiheit.org

Verantwortlich
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbandes

DIE FREIHEIT Thüringen:

DIE FREIHEIT THÜRINGEN ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

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Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/629453/Pressefreiheit-ade-Deutschland-und-Jamaika-auf-Platz-16-im-Pressefreiheitsranking.html






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