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Norbert Röttgen (CDU): Spendierhosen im Schrank lassen/ Verschuldung ist unsoziale Politik!

Datum: Mittwoch, der 09. Mai 2012 @ 16:11:25 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Norbert Röttgen, Spitzenkandidat der CDU in NRW, bekräftigt im PHOENIX-Interview die Notwendigkeit einer Sparpolitik.

Die Lage in Europa habe sich nun zugespitzt: "Es wird von Wachstum gesprochen, gemeint ist aber immer Verschuldung. Verschuldung ist in Wahrheit unsoziale Politik. Darum ist die Konsolidierung des Landes die Bedingung dafür, dass das Land an den Punkten wo man Geld ausgeben muss, es auch tut."

Röttgen macht folgende Sparvorschläge: "Die Unterzeichnung des deutsch-schweizerischen Steuerabkommens, das bringt sofort zwei Mrd. Euro."

Außerdem will er "bei den 440 Tsd. Bediensteten des öffentlichen Dienstes verträglich einsparen."

Die Bereiche auf die es sich in NRW zu konzentrieren gilt sind ihm zufolge "Familie, Schule, Kommunen und Kultur - dort wollen wir investieren und bei den anderen Bereichen lassen wir die Spendierhose im Schrank."

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6511/2249565/phoenix/mail


Bonn (ots) - Norbert Röttgen, Spitzenkandidat der CDU in NRW, bekräftigt im PHOENIX-Interview die Notwendigkeit einer Sparpolitik.

Die Lage in Europa habe sich nun zugespitzt: "Es wird von Wachstum gesprochen, gemeint ist aber immer Verschuldung. Verschuldung ist in Wahrheit unsoziale Politik. Darum ist die Konsolidierung des Landes die Bedingung dafür, dass das Land an den Punkten wo man Geld ausgeben muss, es auch tut."

Röttgen macht folgende Sparvorschläge: "Die Unterzeichnung des deutsch-schweizerischen Steuerabkommens, das bringt sofort zwei Mrd. Euro."

Außerdem will er "bei den 440 Tsd. Bediensteten des öffentlichen Dienstes verträglich einsparen."

Die Bereiche auf die es sich in NRW zu konzentrieren gilt sind ihm zufolge "Familie, Schule, Kommunen und Kultur - dort wollen wir investieren und bei den anderen Bereichen lassen wir die Spendierhose im Schrank."

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