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Lübecker Nachrichten: CDU gegen Flüchtlings-Sonderprogramm!

Datum: Dienstag, der 04. September 2012 @ 21:19:35 Thema: Deutsche Politik Infos

Lübeck (ots) - Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach (CDU), kritisiert die Forderungen der Opposition, syrische Flüchtlinge aufzunehmen.

"Es ist sehr bedauerlich, wenn der Eindruck erweckt wird, Deutschland würde sich weigern, syrische Flüchtlinge aufzunehmen. Das Gegenteil ist der Fall, das geschieht jeden Tag", erklärte der Christdemokrat in den "Lübecker Nachrichten" (Mittwochausgabe).

"Ich würde dringend raten, die Frage, ob man darüber hinaus mehr Flüchtlinge aufnimmt, eng mit den Bundesländern abzustimmen", mahnte Bosbach.

"Akuten Handlungsbedarf" sieht der Innenexperte indessen bei der Verbesserung der humanitären Situation von Bürgerkriegs-Flüchtlingen in den Grenzregionen. "Man darf die Anrainerstaaten Syriens nicht allein lassen."

Darüber hinaus müsse Griechenland, das in vielen Fällen erste Anlaufstation von Syrern ist, "humanitäre und rechtliche Mindeststandards" einhalten, fordert Bosbach.

Pressekontakt:

Lübecker Nachrichten
Redaktion

Telefon: 0451/144 2220

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/50325/2319111/luebecker_nachrichten/mail


Lübeck (ots) - Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach (CDU), kritisiert die Forderungen der Opposition, syrische Flüchtlinge aufzunehmen.

"Es ist sehr bedauerlich, wenn der Eindruck erweckt wird, Deutschland würde sich weigern, syrische Flüchtlinge aufzunehmen. Das Gegenteil ist der Fall, das geschieht jeden Tag", erklärte der Christdemokrat in den "Lübecker Nachrichten" (Mittwochausgabe).

"Ich würde dringend raten, die Frage, ob man darüber hinaus mehr Flüchtlinge aufnimmt, eng mit den Bundesländern abzustimmen", mahnte Bosbach.

"Akuten Handlungsbedarf" sieht der Innenexperte indessen bei der Verbesserung der humanitären Situation von Bürgerkriegs-Flüchtlingen in den Grenzregionen. "Man darf die Anrainerstaaten Syriens nicht allein lassen."

Darüber hinaus müsse Griechenland, das in vielen Fällen erste Anlaufstation von Syrern ist, "humanitäre und rechtliche Mindeststandards" einhalten, fordert Bosbach.

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