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Mitteldeutsche Zeitung: CDU-Länderchefs Merkel will nicht auf widerspenstige CDU-Ministerpräsidenten einwirken!

Datum: Mittwoch, der 10. Oktober 2012 @ 12:19:19 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verzichtet darauf, die widerspenstigen CDU-Ministerpräsidenten im Kanzleramt zur Räson zu bringen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe) unter Berufung auf führende Unionskreise.

Demnach findet das turnusmäßige Treffen der Unions-Ministerpräsidenten mit Merkel am Donnerstabend anders als geplant gar nicht im Kanzleramt statt, sondern in der Landesvertretung Sachsen.

Die Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Thüringen und dem Saarland, Reiner Haseloff, Christine Lieberknecht und Annegret Kramp-Karrenbauer (alle CDU), hatten Merkels Unmut erregt, weil sie sich in der Länderkammer für einen gesetzlichen Mindestlohn und für eine gesetzliche Frauenquote in Aufsichtsräten stark gemacht hatten.

Nach Informationen der "Mitteldeutschen Zeitung" wurde das Thema Mindestlohn nun in der letzten Innenausschuss-Sitzung des Bundesrates auf die nächste Sitzung verschoben. Sie findet am 18. Oktober statt. Dies geht auf das Betreiben unionsgeführter Länder zurück.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/47409/2340616/mitteldeutsche_zeitung/mail


Halle (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verzichtet darauf, die widerspenstigen CDU-Ministerpräsidenten im Kanzleramt zur Räson zu bringen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe) unter Berufung auf führende Unionskreise.

Demnach findet das turnusmäßige Treffen der Unions-Ministerpräsidenten mit Merkel am Donnerstabend anders als geplant gar nicht im Kanzleramt statt, sondern in der Landesvertretung Sachsen.

Die Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Thüringen und dem Saarland, Reiner Haseloff, Christine Lieberknecht und Annegret Kramp-Karrenbauer (alle CDU), hatten Merkels Unmut erregt, weil sie sich in der Länderkammer für einen gesetzlichen Mindestlohn und für eine gesetzliche Frauenquote in Aufsichtsräten stark gemacht hatten.

Nach Informationen der "Mitteldeutschen Zeitung" wurde das Thema Mindestlohn nun in der letzten Innenausschuss-Sitzung des Bundesrates auf die nächste Sitzung verschoben. Sie findet am 18. Oktober statt. Dies geht auf das Betreiben unionsgeführter Länder zurück.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
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