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Pfeiffer: Der deutsche Sommer bleibt - zumindest im Herbstgutachten!

Datum: Freitag, der 12. Oktober 2012 @ 08:00:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Am heutigen Donnerstag haben die führenden wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute der "Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose" ihr Herbstgutachten 2012 vorgestellt, welches regelmäßig vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wird.

Hierzu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU):

"Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben trotz des schwierigen Umfelds in der Euro-Zone stabil. Die führenden Wirtschaftsinstitute des Landes prognostizieren in ihrem Herbstgutachten 2012 ein Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent.

Damit haben sie die in ihrem Frühjahrsgutachten erstellte Prognose von 0,9 Prozent nur leicht gesenkt. Für das Jahr 2013 rechnen die Institute mit einem Wachstum von 1,0 Prozent.

Trotz der gegenüber dem Frühjahrsgutachten abgesenkten Prognose bleibt Deutschland ein Anker der Stabilität in der Euro-Zone. Die strukturelle Arbeitslosenquote stabilisiert sich bei 6,8 Prozent in 2012 und 2013. Hier zeigen sich weiterhin die Früchte der Arbeitsmarktreformen der vergangenen Jahre und die bestehende bessere Flexibilität des Arbeitsmarktes. Sie haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass viele Menschen den Weg zurück in die Beschäftigung gefunden haben.

Berlin (ots) - Am heutigen Donnerstag haben die führenden wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute der "Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose" ihr Herbstgutachten 2012 vorgestellt, welches regelmäßig vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wird.

Hierzu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU):

"Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben trotz des schwierigen Umfelds in der Euro-Zone stabil. Die führenden Wirtschaftsinstitute des Landes prognostizieren in ihrem Herbstgutachten 2012 ein Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent.

Damit haben sie die in ihrem Frühjahrsgutachten erstellte Prognose von 0,9 Prozent nur leicht gesenkt. Für das Jahr 2013 rechnen die Institute mit einem Wachstum von 1,0 Prozent.

Trotz der gegenüber dem Frühjahrsgutachten abgesenkten Prognose bleibt Deutschland ein Anker der Stabilität in der Euro-Zone. Die strukturelle Arbeitslosenquote stabilisiert sich bei 6,8 Prozent in 2012 und 2013. Hier zeigen sich weiterhin die Früchte der Arbeitsmarktreformen der vergangenen Jahre und die bestehende bessere Flexibilität des Arbeitsmarktes. Sie haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass viele Menschen den Weg zurück in die Beschäftigung gefunden haben.





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