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Kretschmann will Föderalismus populärer machen/ Bei Energiewende nicht auf 'rückwärtsgewandte Bedenkenträger' hören!

Datum: Samstag, der 13. Oktober 2012 @ 08:00:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Bonn/Berlin - Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat sich für seine Zeit als Bundesratspräsident viel vorgenommen.

"Mein Bestreben ist es, den Föderalismus in Deutschland etwas populärer zu machen als er ist", sagte er im PHOENIX-Interview. Gleichzeitig gab er zu, dass die in ihn gesetzten Erwartungen "sehr groß sind und sicher nicht erfüllbar".

Seine Rolle sieht Kretschmann darin, bei wichtigen Themen wie der Energiewende zu "moderieren", um die regional unterschiedlichen Interessen zusammenzubringen und Kompromisse zu finden. Bei der Energiewende seien "die Chancen größer als die Risiken. Aber zurzeit wird zu viel über die Risiken und zu wenig über die Chancen geredet."

Bonn (ots) - Bonn/Berlin - Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat sich für seine Zeit als Bundesratspräsident viel vorgenommen.

"Mein Bestreben ist es, den Föderalismus in Deutschland etwas populärer zu machen als er ist", sagte er im PHOENIX-Interview. Gleichzeitig gab er zu, dass die in ihn gesetzten Erwartungen "sehr groß sind und sicher nicht erfüllbar".

Seine Rolle sieht Kretschmann darin, bei wichtigen Themen wie der Energiewende zu "moderieren", um die regional unterschiedlichen Interessen zusammenzubringen und Kompromisse zu finden. Bei der Energiewende seien "die Chancen größer als die Risiken. Aber zurzeit wird zu viel über die Risiken und zu wenig über die Chancen geredet."





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