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Piratenpartei Baden-Württemberg stellt sich hinter Markus Barenhof!

Datum: Montag, der 22. Oktober 2012 @ 14:33:51 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Am 19. Oktober berichtete Spiegel Online über einen Fund von wenigen Gramm Cannabis bei Markus Barenhof, Stellvertretender Vorsitzender der Piratenpartei Deutschland [1].

Nach Angaben des Spiegels wurde der Fund unter der Rubrik organisiertes Verbrechen an das Innenministerium gegeben.

»Man muss selbst keine Drogen nehmen, um zu sehen, dass das strikte Verbot von Cannabis eine überflüssige Einschränkung der Freiheit ist. Wer selbst Drogen konsumiert und für den Eigenbedarf Pflanzen züchtet, gefährdet keinen anderen, höchstens sich selbst.«, so Adrian Friese, Direktkandidat der Piratenpartei zur Bundestagswahl in Calw.

»Millionen Bürger in diesem Lande leben in ständiger Angst, wegen einer Bagatelle wie Haschischbesitz strafrechtlich belangt zu werden. Es ist an der Zeit, die schädliche und unsinnige Prohibition von Drogen endlich zu beenden.«

Die PIRATEN fordern ein Ende der gescheiterten Prohibition, der pauschalen Kriminalisierung der Konsumenten und wollen stattdessen eine neue, repressionsfreie Drogenpolitik. [2] [3]

Durch die objektive Neubewertung aller psychoaktiven Substanzen anhand ihres Gefahrenspotentials soll der verantwortungsvolle Umgang mit Rauschmitteln ermöglicht werden. Mit der Schaffung neuer Rahmenbedingungen und einer regulierten Drogenabgabe würden so viele Probleme beseitigt, die heute alleine aufgrund von gefährlichen Beimischungen und mangelnder Hygiene entstehen.

[1] www.spiegel.de/politik/deutschland/drogenfund-bei-private...
[2] wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Drogenpolitik
[3] wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Suchtpolitik

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Landespressestelle Baden-Württemberg:
Martin Lange /
Politischer Geschäftsführer
Mobil: 0172 4660786
presse at piratenpartei-bw.de
Webseite: www.piratenpartei-bw.de

Piratenpartei Deutschland – Landesverband Baden-Württemberg
Postfach 40 31
76025 Karlsruhe

Die Piratenpartei ist mit bundesweit über 29.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien. Bei der Europawahl (0,9%) und der Bundestagswahl (2,0%) hatten die PIRATEN in 2009 erste Achtungserfolge erzielt und sind im Europaparlament durch die schwedische Piratenpartei schon mit zwei Abgeordneten vertreten. Bei der Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg erreichten die PIRATEN ein Ergebnis von 2,1%, in Berlin zogen sie im gleichen Jahr mit 8,9% und 15 Sitzen in das Abgeordnetenhaus ein, 2012 mit 4 Sitzen und 7,4% in den saarländischen Landtag.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/672462/Piratenpartei-Baden-Wuerttemberg-stellt-sich-hinter-Markus-Barenhof.html


OpenPr.de: Am 19. Oktober berichtete Spiegel Online über einen Fund von wenigen Gramm Cannabis bei Markus Barenhof, Stellvertretender Vorsitzender der Piratenpartei Deutschland [1].

Nach Angaben des Spiegels wurde der Fund unter der Rubrik organisiertes Verbrechen an das Innenministerium gegeben.

»Man muss selbst keine Drogen nehmen, um zu sehen, dass das strikte Verbot von Cannabis eine überflüssige Einschränkung der Freiheit ist. Wer selbst Drogen konsumiert und für den Eigenbedarf Pflanzen züchtet, gefährdet keinen anderen, höchstens sich selbst.«, so Adrian Friese, Direktkandidat der Piratenpartei zur Bundestagswahl in Calw.

»Millionen Bürger in diesem Lande leben in ständiger Angst, wegen einer Bagatelle wie Haschischbesitz strafrechtlich belangt zu werden. Es ist an der Zeit, die schädliche und unsinnige Prohibition von Drogen endlich zu beenden.«

Die PIRATEN fordern ein Ende der gescheiterten Prohibition, der pauschalen Kriminalisierung der Konsumenten und wollen stattdessen eine neue, repressionsfreie Drogenpolitik. [2] [3]

Durch die objektive Neubewertung aller psychoaktiven Substanzen anhand ihres Gefahrenspotentials soll der verantwortungsvolle Umgang mit Rauschmitteln ermöglicht werden. Mit der Schaffung neuer Rahmenbedingungen und einer regulierten Drogenabgabe würden so viele Probleme beseitigt, die heute alleine aufgrund von gefährlichen Beimischungen und mangelnder Hygiene entstehen.

[1] www.spiegel.de/politik/deutschland/drogenfund-bei-private...
[2] wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Drogenpolitik
[3] wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Suchtpolitik

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Martin Lange /
Politischer Geschäftsführer
Mobil: 0172 4660786
presse at piratenpartei-bw.de
Webseite: www.piratenpartei-bw.de

Piratenpartei Deutschland – Landesverband Baden-Württemberg
Postfach 40 31
76025 Karlsruhe

Die Piratenpartei ist mit bundesweit über 29.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien. Bei der Europawahl (0,9%) und der Bundestagswahl (2,0%) hatten die PIRATEN in 2009 erste Achtungserfolge erzielt und sind im Europaparlament durch die schwedische Piratenpartei schon mit zwei Abgeordneten vertreten. Bei der Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg erreichten die PIRATEN ein Ergebnis von 2,1%, in Berlin zogen sie im gleichen Jahr mit 8,9% und 15 Sitzen in das Abgeordnetenhaus ein, 2012 mit 4 Sitzen und 7,4% in den saarländischen Landtag.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/672462/Piratenpartei-Baden-Wuerttemberg-stellt-sich-hinter-Markus-Barenhof.html






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