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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Nationalpark!

Datum: Mittwoch, der 24. Oktober 2012 @ 13:05:12 Thema: Deutsche Politik Infos

Bielefeld (ots) - NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) hat jüngst in einem Schreiben an die FDP-Bundestagsabgeordnete Gudrun Kopp betont, dass er nicht Initiator und Hauptbefürworter eines Nationalparks Teutoburger Wald sei.

Er handele entsprechend dem Willen von Landrat Friedel Heuwinkel (Kreis Lippe), meinte der Minister. Will Remmel somit Heuwinkel jetzt als Sündenbock vorschieben, wenn er das Ende der Nationalparkplanungen hinnehmen muss?

Denn anders ist der Brief des Ministers an Heuwinkel und andere Politiker nicht zu deuten, in dem Remmel den Landesverband unter Druck setzen will, endlich den Flächentausch zwischen Land und Landesverband abzuschließen.

Remmel will sogar Flächen des Landesverbandes für einen Nationalpark einplanen, die später noch bewirtschaftet werden können.

Alles spricht somit dafür, dass hier ein grünes Prestigeprojekt durchgepeitscht werden soll, für das es keinen Konsens gibt.

Diesem Vorgehen muss ein Riegel vorgeschoben werden. Die Träumerei Nationalpark sollte endlich zu den Akten gelegt werden. Ernst-Wilhelm Pape

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/66306/2349445/westfalen_blatt/mail


Bielefeld (ots) - NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) hat jüngst in einem Schreiben an die FDP-Bundestagsabgeordnete Gudrun Kopp betont, dass er nicht Initiator und Hauptbefürworter eines Nationalparks Teutoburger Wald sei.

Er handele entsprechend dem Willen von Landrat Friedel Heuwinkel (Kreis Lippe), meinte der Minister. Will Remmel somit Heuwinkel jetzt als Sündenbock vorschieben, wenn er das Ende der Nationalparkplanungen hinnehmen muss?

Denn anders ist der Brief des Ministers an Heuwinkel und andere Politiker nicht zu deuten, in dem Remmel den Landesverband unter Druck setzen will, endlich den Flächentausch zwischen Land und Landesverband abzuschließen.

Remmel will sogar Flächen des Landesverbandes für einen Nationalpark einplanen, die später noch bewirtschaftet werden können.

Alles spricht somit dafür, dass hier ein grünes Prestigeprojekt durchgepeitscht werden soll, für das es keinen Konsens gibt.

Diesem Vorgehen muss ein Riegel vorgeschoben werden. Die Träumerei Nationalpark sollte endlich zu den Akten gelegt werden. Ernst-Wilhelm Pape

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