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'Zusätzliche Steuereinnahmen für den Schuldenabbau verwenden!' - Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU!

Datum: Mittwoch, der 31. Oktober 2012 @ 18:50:46 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Steuerschätzung fordert der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU, Wolfgang Steiger: "Zusätzliche Steuereinnahmen für den Schuldenabbau verwenden!"

"Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden sprudeln und werden voraussichtlich auch in den nächsten Jahren auf neue Rekordhöhen von bis zu 700 Milliarden Euro steigen", erklärt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU.

"Doch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der anbahnende Konjunkturabschwung gerade beim Bundeshaushalt negativ auf das Einnahmewachstum auswirken wird."

Steiger weiter: "Vor diesem Hintergrund warnt der Wirtschafsrat eindringlich davor, neue dauerhafte Ausgaben im sozialen Bereich zu schaffen, bevor Bund, Länder und Gemeinden ihre öffentlichen Haushalte ausgeglichen haben.

Ohnehin schwebt permanent das Damoklesschwert der europäischen Schuldenkrise über uns. Die Einhaltung der Schuldenbremse darf keinesfalls in Frage gestellt werden. Daher muss jeder zusätzliche Steuer-Euro in den Abbau der Haushaltsdefizite fließen!"

Pressekontakt:

Dr. Thomas Raabe
Pressesprecher
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Telefon: 030 / 240 87-301
Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de
e.lamberts@wirtschaftsrat.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/42899/2354527/der_wirtschaftsrat_der_cdu/mail


Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Steuerschätzung fordert der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU, Wolfgang Steiger: "Zusätzliche Steuereinnahmen für den Schuldenabbau verwenden!"

"Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden sprudeln und werden voraussichtlich auch in den nächsten Jahren auf neue Rekordhöhen von bis zu 700 Milliarden Euro steigen", erklärt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU.

"Doch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der anbahnende Konjunkturabschwung gerade beim Bundeshaushalt negativ auf das Einnahmewachstum auswirken wird."

Steiger weiter: "Vor diesem Hintergrund warnt der Wirtschafsrat eindringlich davor, neue dauerhafte Ausgaben im sozialen Bereich zu schaffen, bevor Bund, Länder und Gemeinden ihre öffentlichen Haushalte ausgeglichen haben.

Ohnehin schwebt permanent das Damoklesschwert der europäischen Schuldenkrise über uns. Die Einhaltung der Schuldenbremse darf keinesfalls in Frage gestellt werden. Daher muss jeder zusätzliche Steuer-Euro in den Abbau der Haushaltsdefizite fließen!"

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Telefon: 030 / 240 87-301
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