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Frankfurter Neue Presse: Politik von Krämerseelen / Über die Koalitionsbeschlüsse!

Datum: Dienstag, der 06. November 2012 @ 10:20:11 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt am Main (ots) - Klar, die Opposition ruft pflichtgemäß: alles Wahlgeschenke. Aber selbst dafür reichen die Koalitionsbeschlüsse nicht.

Das ist alles viel zu halbherzig und kleinteilig. Der Versuch, den Koalitionsfrieden zu retten, verschenkt den vermutlich vorletzten oder sogar letzten Aufschlag der schwarz-gelben Koalition zu einem kraftlosen Netzroller.

Wer mit einem solchen Angebot auf die Zielgerade des letzten Regierungsjahres humpelt, bestätigt vor allem eines: seinen eigenen schlechten Ruf. Das hätte alles längst beschlossen sein können.

Dass darüber drei Parteichefs die halbe Nacht ihre Köpfen zusammenstecken müssen, bestätigt den Eindruck, dass es um die Regierungsfähigkeit alles andere als gut bestellt ist.

Bislang schafft es Angela Merkel irgendwie, dass sie dafür als eigentlich zuständige Regierungschefin nicht haftbar gemacht wird. Ihr Ansehen bleibt ungetrübt.

Das wird nicht immer so bleiben. Ein Jahr kann angesichts solcher Politik ganz schön lang werden.

Lothar Klein

Pressekontakt:

Frankfurter Neue Presse
Chef vom Dienst
Peter Schmitt
Telefon: 069-7501 4407

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/45990/2357349/frankfurter_neue_presse/mail


Frankfurt am Main (ots) - Klar, die Opposition ruft pflichtgemäß: alles Wahlgeschenke. Aber selbst dafür reichen die Koalitionsbeschlüsse nicht.

Das ist alles viel zu halbherzig und kleinteilig. Der Versuch, den Koalitionsfrieden zu retten, verschenkt den vermutlich vorletzten oder sogar letzten Aufschlag der schwarz-gelben Koalition zu einem kraftlosen Netzroller.

Wer mit einem solchen Angebot auf die Zielgerade des letzten Regierungsjahres humpelt, bestätigt vor allem eines: seinen eigenen schlechten Ruf. Das hätte alles längst beschlossen sein können.

Dass darüber drei Parteichefs die halbe Nacht ihre Köpfen zusammenstecken müssen, bestätigt den Eindruck, dass es um die Regierungsfähigkeit alles andere als gut bestellt ist.

Bislang schafft es Angela Merkel irgendwie, dass sie dafür als eigentlich zuständige Regierungschefin nicht haftbar gemacht wird. Ihr Ansehen bleibt ungetrübt.

Das wird nicht immer so bleiben. Ein Jahr kann angesichts solcher Politik ganz schön lang werden.

Lothar Klein

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