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Saarbrücker Zeitung: SPD-Generalsekretärin Nahles erleichtert über Ausgang der US-Wahl / Schlussfolgerungen für Bundestagswahlkampf der Sozialdemokraten!

Datum: Mittwoch, der 07. November 2012 @ 15:46:46 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin / Saarbrücken. (ots) - SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahleshat sich erleichtert über den Wahlsieg Barack Obamas gezeigt.

"Es war eine Wahnsinnsschlacht, ein unglaubliches Rennen", sagte sie der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe).

Jetzt hoffe sie, dass die US-Republikaner auf Obamas Angebot zur Aussöhnung eingehen. In den letzten vier Jahren hätten die Republikaner alles blockiert.

"Das hat die USA zurückgeworfen", sagte Nahles. Wenn eine solche Kooperation gelinge, könne die zweite Amtszeit Obamas den USA "wichtige Fortschritte" bringen.

Außenpolitisch erhoffe sie sich ein größeres Engagement im Nahen Osten. "Hier ist zu wenig passiert".

Außerdem müsse der Abzug aus Afghanistan umgesetzt werden. "Davon hängen auch die Abzugspläne der Bundeswehr ab".

Nahles, die mehrfach in den USA den Wahlkampf direkt beobachtet hatte, will daraus auch für den SPD-Wahlkampf Schlüsse ziehen.

Es habe sie sehr beeindruckt, wie beide Seiten es geschafft hätten, Menschen direkt anzusprechen, mit Hausbesuchen und direkten Gesprächen, sowie mit Hilfe der social media. "Elemente davon wünsche ich mir auch hier".

Auch Peer Steinbrück werde so viele Direktkontakte wie möglich mit den Wählerinnen und Wählern haben, "und unser ganzer Wahlkampf soll wie Obamas Kampagne von der Botschaft geprägt sein: Wir nehmen die Menschen ernst", sagte die SPD-Generalsekretärin

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/57706/2358461/saarbruecker_zeitung/mail


Berlin / Saarbrücken. (ots) - SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahleshat sich erleichtert über den Wahlsieg Barack Obamas gezeigt.

"Es war eine Wahnsinnsschlacht, ein unglaubliches Rennen", sagte sie der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe).

Jetzt hoffe sie, dass die US-Republikaner auf Obamas Angebot zur Aussöhnung eingehen. In den letzten vier Jahren hätten die Republikaner alles blockiert.

"Das hat die USA zurückgeworfen", sagte Nahles. Wenn eine solche Kooperation gelinge, könne die zweite Amtszeit Obamas den USA "wichtige Fortschritte" bringen.

Außenpolitisch erhoffe sie sich ein größeres Engagement im Nahen Osten. "Hier ist zu wenig passiert".

Außerdem müsse der Abzug aus Afghanistan umgesetzt werden. "Davon hängen auch die Abzugspläne der Bundeswehr ab".

Nahles, die mehrfach in den USA den Wahlkampf direkt beobachtet hatte, will daraus auch für den SPD-Wahlkampf Schlüsse ziehen.

Es habe sie sehr beeindruckt, wie beide Seiten es geschafft hätten, Menschen direkt anzusprechen, mit Hausbesuchen und direkten Gesprächen, sowie mit Hilfe der social media. "Elemente davon wünsche ich mir auch hier".

Auch Peer Steinbrück werde so viele Direktkontakte wie möglich mit den Wählerinnen und Wählern haben, "und unser ganzer Wahlkampf soll wie Obamas Kampagne von der Botschaft geprägt sein: Wir nehmen die Menschen ernst", sagte die SPD-Generalsekretärin

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
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