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Neue Westfälische (Bielefeld): Steinmeier begrüßt das Ergebnis der grünen Urwahl!

Datum: Donnerstag, der 15. November 2012 @ 11:56:15 Thema: Deutsche Politik Infos

Bielefeld (ots) - SPD-FraktionschefFrank-Walter Steinmeierbegrüßt ausdrücklich das Ergebnis der grünen Urwahl. In einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagsausgabe) sagte der SPD-Politiker:

"Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt. Denn wir wollen zusammen etwas verändern in diesem Land.

Dafür muss die SPD stärker werden als 30 Prozent und die Grünen stärker als 13 Prozent. Um das zu erreichen, brauchen wir auch Stimmen der vielen enttäuschten Wähler aus dem bürgerlichen Lager.

Mit Peer Steinbrück als Kanzlerkandidat der SPD sowie Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckhart bei den Grünen, sind wir für den Kampf um die Mitte gut gerüstet."

Zu den Vorwürfen gegenüber SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wegen seiner Vortrags-Honorare sagte Steinmeier:

"Ich bin sicher, der gegenwärtige Qualm wird sich verziehen, dann sehen alle wieder klarer. Die Wahrheit ist doch: Steinbrück hat über 240 Reden in den letzten drei Jahren im ganzen Land verteilt ohne Honorar gehalten.

Er hat bei der Partei, in sozialen Einrichtungen und vor normalen Bürgern für unsere politischen Überzeugungen geworben. Die Menschen wollen hören, was er zu sagen hat. Und zwar Frauen genauso wie Männer."

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/65487/2363815/neue_westfaelische_bielefeld/mail


Bielefeld (ots) - SPD-FraktionschefFrank-Walter Steinmeierbegrüßt ausdrücklich das Ergebnis der grünen Urwahl. In einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstagsausgabe) sagte der SPD-Politiker:

"Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt. Denn wir wollen zusammen etwas verändern in diesem Land.

Dafür muss die SPD stärker werden als 30 Prozent und die Grünen stärker als 13 Prozent. Um das zu erreichen, brauchen wir auch Stimmen der vielen enttäuschten Wähler aus dem bürgerlichen Lager.

Mit Peer Steinbrück als Kanzlerkandidat der SPD sowie Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckhart bei den Grünen, sind wir für den Kampf um die Mitte gut gerüstet."

Zu den Vorwürfen gegenüber SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wegen seiner Vortrags-Honorare sagte Steinmeier:

"Ich bin sicher, der gegenwärtige Qualm wird sich verziehen, dann sehen alle wieder klarer. Die Wahrheit ist doch: Steinbrück hat über 240 Reden in den letzten drei Jahren im ganzen Land verteilt ohne Honorar gehalten.

Er hat bei der Partei, in sozialen Einrichtungen und vor normalen Bürgern für unsere politischen Überzeugungen geworben. Die Menschen wollen hören, was er zu sagen hat. Und zwar Frauen genauso wie Männer."

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