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Bund und Länder müssen Verantwortung bei der Förderung der Gebäudesanierung übernehmen!

Datum: Dienstag, der 20. November 2012 @ 14:29:39 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger fordert:

Das "Schwarze-Peter-Spiel" zwischen Bund und Ländern bei der Einführung eines Modells zur Förderung der Gebäudesanierung muss endlich ein Ende haben. Die Hängepartie im Bundesrat, die mittlerweile über ein Jahr dauert, sendet falsche Signale. Private Investoren sind verunsichert und schieben geplante Sanierungen immer weiter auf.

"Eine einfache Ausgestaltung der steuerlichen Förderung hätte Erfolg und würde von vielen Eigentümern in Anspruch genommen. Zuschussvarianten könnten sich leicht zu bürokratischen Monstern entwickeln. Entscheidend ist, dass es hier endlich Klarheit gibt und wir den "schlafenden Riesen" Energieeffizienz wecken," so Steiger weiter.

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen aus dem Handwerk könnten durch Investitionen der Eigentümer neue Aufträgen erhalten. Von den ausgelösten Investitionen würden die Länder durch steigende Steuereinnahmen profitieren.

Wer die Energiewende will, der darf sie nicht zugleich durch unklare Investitionsbedingungen torpedieren. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 % zu senken, Energie einzusparen und effizienter zu werden.

Im Gebäudebereich entstehen 40 % des deutschen Endenergieverbrauchs. Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien ist deshalb die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich die zweite wesentliche Säule bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende.

Pressekontakt:

Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Dr. Thomas Raabe
Pressesprecher
Telefon: 030 / 240 87-301
Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/42899/2367122/der_wirtschaftsrat_der_cdu/mail


Berlin (ots) - Der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger fordert:

Das "Schwarze-Peter-Spiel" zwischen Bund und Ländern bei der Einführung eines Modells zur Förderung der Gebäudesanierung muss endlich ein Ende haben. Die Hängepartie im Bundesrat, die mittlerweile über ein Jahr dauert, sendet falsche Signale. Private Investoren sind verunsichert und schieben geplante Sanierungen immer weiter auf.

"Eine einfache Ausgestaltung der steuerlichen Förderung hätte Erfolg und würde von vielen Eigentümern in Anspruch genommen. Zuschussvarianten könnten sich leicht zu bürokratischen Monstern entwickeln. Entscheidend ist, dass es hier endlich Klarheit gibt und wir den "schlafenden Riesen" Energieeffizienz wecken," so Steiger weiter.

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen aus dem Handwerk könnten durch Investitionen der Eigentümer neue Aufträgen erhalten. Von den ausgelösten Investitionen würden die Länder durch steigende Steuereinnahmen profitieren.

Wer die Energiewende will, der darf sie nicht zugleich durch unklare Investitionsbedingungen torpedieren. Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 % zu senken, Energie einzusparen und effizienter zu werden.

Im Gebäudebereich entstehen 40 % des deutschen Endenergieverbrauchs. Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien ist deshalb die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich die zweite wesentliche Säule bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende.

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Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Dr. Thomas Raabe
Pressesprecher
Telefon: 030 / 240 87-301
Telefax: 030 / 240 87-305
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