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WAZ - FDP: Staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung billiger als angenommen!

Datum: Sonntag, der 25. November 2012 @ 17:03:17 Thema: Deutsche Politik Infos

Essen (ots) - Die staatlich geförderte private Pflegezusatzversicherung wird laut FDP billiger als angenommen.

"Die Pflegezusatzversicherung wird lange nicht so teuer, wie ihre Kritiker vermutet haben", sagte die pflegepolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Christine Aschenberg-Dugnus, den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Montagsausgaben) nach Gesprächen mit der Versicherungsbranche.

"Auch Personen zwischen 50 und 60 Jahren können für deutlich weniger als 100 Euro im Monat eine private Pflegezusatzversicherung abschließen."

Bei einer staatlich geförderten Police sollen Bürger ab 18 Jahren, die mindestens zehn Euro im Monat einzahlen, jeweils fünf Euro vom Staat bekommen.

"Zum 1. Januar werden sehr wahrscheinlich zunächst die großen Versicherer Angebote machen", sagte Aschenberg-Dugnus. Sie geht davon aus, "dass ab dem zweiten Quartal viele kleinere Versicherer nachziehen."

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/55903/2370344/westdeutsche_allgemeine_zeitung/mail


Essen (ots) - Die staatlich geförderte private Pflegezusatzversicherung wird laut FDP billiger als angenommen.

"Die Pflegezusatzversicherung wird lange nicht so teuer, wie ihre Kritiker vermutet haben", sagte die pflegepolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Christine Aschenberg-Dugnus, den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Montagsausgaben) nach Gesprächen mit der Versicherungsbranche.

"Auch Personen zwischen 50 und 60 Jahren können für deutlich weniger als 100 Euro im Monat eine private Pflegezusatzversicherung abschließen."

Bei einer staatlich geförderten Police sollen Bürger ab 18 Jahren, die mindestens zehn Euro im Monat einzahlen, jeweils fünf Euro vom Staat bekommen.

"Zum 1. Januar werden sehr wahrscheinlich zunächst die großen Versicherer Angebote machen", sagte Aschenberg-Dugnus. Sie geht davon aus, "dass ab dem zweiten Quartal viele kleinere Versicherer nachziehen."

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