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WAZ: CDU kritisiert Google-Kampagne scharf!

Datum: Mittwoch, der 28. November 2012 @ 14:05:37 Thema: Deutsche Politik Infos

Essen (ots) - Aus der CDU kommt scharfe Kritik an der Google-Kampagne gegen das geplante Leistungsschutzrecht.

"Ich halte diese gigantische Aktion des Google-Konzerns für reichlich überzogen", erklärte der CDU-Rechtspolitiker und Bundestagsmitglied Peter Beyer den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

"Google hat eine immense Wirtschaftsmacht und setzt diese für seine Kampagne ein", so Beyer. "Das Leistungsschutzrecht richtet sich nicht gegen die digitale Wirtschaft und wird den freien Informationsfluss nicht stoppen."

Der Google-Konzern hat heute eine eigene Internetseite freigeschaltet, auf der gegen das neue Leistungsschutzrecht, das an diesem Donnerstag im Bundestag beraten wird, Stellung bezogen wird.

User werden aufgefordert, bei den Bundestagsabgeordneten gegen die Reform zu protestieren. Google bietet unter anderem Kontaktdaten von Abgeordneten, die die User für ihren Protest nutzen sollen.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/55903/2371866/westdeutsche_allgemeine_zeitung/mail


Essen (ots) - Aus der CDU kommt scharfe Kritik an der Google-Kampagne gegen das geplante Leistungsschutzrecht.

"Ich halte diese gigantische Aktion des Google-Konzerns für reichlich überzogen", erklärte der CDU-Rechtspolitiker und Bundestagsmitglied Peter Beyer den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

"Google hat eine immense Wirtschaftsmacht und setzt diese für seine Kampagne ein", so Beyer. "Das Leistungsschutzrecht richtet sich nicht gegen die digitale Wirtschaft und wird den freien Informationsfluss nicht stoppen."

Der Google-Konzern hat heute eine eigene Internetseite freigeschaltet, auf der gegen das neue Leistungsschutzrecht, das an diesem Donnerstag im Bundestag beraten wird, Stellung bezogen wird.

User werden aufgefordert, bei den Bundestagsabgeordneten gegen die Reform zu protestieren. Google bietet unter anderem Kontaktdaten von Abgeordneten, die die User für ihren Protest nutzen sollen.

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