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Neue Westfälische (Bielefeld): Niebel sieht sich und Westerwelle als "Motor der FDP"!

Datum: Sonntag, der 02. Dezember 2012 @ 09:55:05 Thema: Deutsche Politik Infos

Bielefeld (ots) - Bielefeld (ots) - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) sieht im kommenden Bundestagswahlkampf nicht den Vorsitzenden Philipp Rösler als "Motor" seiner Partei, sondern den Landesverband Baden-Württemberg mit ihm selbst als Spitzenkandidat und den Landesverband NRW mit Guido Westerwelle an der Spitze.

In einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe) sagte Niebel:

"Im Moment kann ich mir vorstellen als Spitzenkandidat dazu beizutragen, dass Baden-Württemberg als zweitgrößter Landesverband der FDP seine Rolle als Motor der Partei gemeinsam mit dem Landesverband NRW und dem dortigen Spitzenkandidat Guido Westerwelle übernehmen wird.

Baden-Württemberg und NRW werden gemeinsam alle Kräfte mobilisieren, um die FDP nicht nur in den nächsten Bundestag sondern auch wieder in die nächste Bundesregierung zu bringen."

Auf die Frage, ob Rösler denn FDP-Spitzenkandidat im Bundestagswahlkampf wird, antwortete Niebel ausweichend: "Normalerweise macht das immer der Bundesvorsitzende. Das ist auch klug. Aber wir haben es immer so gehalten, dass der Vorsitzende als primus inter pares das Präsidium als Team in den Wahlkampf geführt hat."

Eine herausgehobene Rolle als Spitzenkandidat für FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle, sieht Niebel nicht: "Rainer Brüderle als Fraktionschef wird dringend in dem Team gebraucht, das gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden den Bundestagswahlkampf bestreiten wird."

Dass CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe eine Leihstimmenkampagne für die FDP abgelehnt hat, begrüßt Niebel: "Die FDP ist nicht auf Leihstimmen angewiesen. Die Wähler sind klug genug, die Stimmen für das Ergebnis abzugeben, das sie sich wünschen."

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/65487/2374414/neue_westfaelische_bielefeld/mail


Bielefeld (ots) - Bielefeld (ots) - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) sieht im kommenden Bundestagswahlkampf nicht den Vorsitzenden Philipp Rösler als "Motor" seiner Partei, sondern den Landesverband Baden-Württemberg mit ihm selbst als Spitzenkandidat und den Landesverband NRW mit Guido Westerwelle an der Spitze.

In einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe) sagte Niebel:

"Im Moment kann ich mir vorstellen als Spitzenkandidat dazu beizutragen, dass Baden-Württemberg als zweitgrößter Landesverband der FDP seine Rolle als Motor der Partei gemeinsam mit dem Landesverband NRW und dem dortigen Spitzenkandidat Guido Westerwelle übernehmen wird.

Baden-Württemberg und NRW werden gemeinsam alle Kräfte mobilisieren, um die FDP nicht nur in den nächsten Bundestag sondern auch wieder in die nächste Bundesregierung zu bringen."

Auf die Frage, ob Rösler denn FDP-Spitzenkandidat im Bundestagswahlkampf wird, antwortete Niebel ausweichend: "Normalerweise macht das immer der Bundesvorsitzende. Das ist auch klug. Aber wir haben es immer so gehalten, dass der Vorsitzende als primus inter pares das Präsidium als Team in den Wahlkampf geführt hat."

Eine herausgehobene Rolle als Spitzenkandidat für FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle, sieht Niebel nicht: "Rainer Brüderle als Fraktionschef wird dringend in dem Team gebraucht, das gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden den Bundestagswahlkampf bestreiten wird."

Dass CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe eine Leihstimmenkampagne für die FDP abgelehnt hat, begrüßt Niebel: "Die FDP ist nicht auf Leihstimmen angewiesen. Die Wähler sind klug genug, die Stimmen für das Ergebnis abzugeben, das sie sich wünschen."

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