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Matthias Platzeck: 'Ökonomie und Ökologie sind keine Gegensätze'!

Datum: Mittwoch, der 12. Dezember 2012 @ 17:58:44 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck zu politischen Aspekten der Baubiologie!

Zu Möglichkeiten der politischen Berücksichtigung und Förderung baubiologischer Anliegen äußert sich Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck in einem Interview mit Arch. Winfried Schneider vom IBN.

Dabei betont Platzeck, dass Umwelt- und Klimaschutz ein wichtiger Schwerpunkt sozialdemokratischer Politik seien, dass man aber Ökonomie und Ökologie nicht als Gegensätze begreifen dürfe.

Die Landesregierung Brandenburgs versucht dies mit ihrer Energiestrategie zu berücksichtigen, die gleichermaßen auf Umwelt- und Klimaverträglichkeit wie auf Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit sowie öffentliche Akzeptanz und gesellschaftliche Beteiligung zielt.

Brandenburg versteht sich als Energieland und wurde 2008 und 2010 von der Agentur für Erneuerbare Energien als bestes Bundesland in punkto Erneuerbare Energien mit dem “Leitstern“ ausgezeichnet.

Matthias Platzeck ist in gewisser Weise vom Fach: 1979 erwarb er an der Technischen Hochschule Ilmenau das Diplom für Biomedizinische Kybernetik. In diesem Fach geht es u. a. um Gleichgewichtsprozesse in der Ökologie.

In der Folgezeit engagierte er sich für den Umweltschutz in der DDR und war nach der Wende zunächst auch Umweltminister in Brandenburg. Seit 2002 ist er Ministerpräsident des Landes. In seiner Politik versucht er, ökologisches Engagement mit gesamtpolitischer Verantwortung in Einklang zu bringen.

Als Beispiel nennt er in diesem Interview die Wohnungspolitik in der Landeshauptstadt Potsdam. Dort versucht man, bei der wegen des großen Wohnungsbedarfs unvermeidlichen Nachverdichtung auf städtischen Brachflächen durchgrüntes Wohnen, familienfreundliche und barrierefreie Wohnungen und die Schaffung wohnungsnaher Arbeitsplätze unter einen Hut zu bringen, zum Beispiel durch die Nutzung mitten in der Stadt gelegener alter Kasernengebäude.

Weitere Themen des Interviews sind die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und die Frage, wie man jungen Menschen die aktive Teilhabe am politischen Leben erleichtern kann.

Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Wohnung+Gesundheit Nr. 145 unter: www.baubiologie.de/site/zeitschrift/artikel/145/51.php

Institut für Baubiologie + Ökologie Neubeuern (IBN)
Rupert Schneider
Holzham 25
D-83115 Neubeuern
Fon +49 (0) 8035 2039
Fax +49 (0) 8035 8164

www.baubiologie.de

Das IBN wurde 1983 gegründet. Vorläufer des Instituts waren die Arbeitsgruppe Gesundes Bauen + Wohnen (seit 1969) und das ehemalige "Institut für Baubiologie" (seit 1976). Das IBN wird von Arch. Winfried Schneider und Rupert Schneider geleitet.

Gründer dieser Institutionen war Prof. Dr. Anton Schneider. Er ist wissenschaftlicher Beirat des IBN. Im Vordergrund der Tätigkeit steht die objektive Betreuung des Verbrauchers sowie eine ganzheitlich und baubiologisch-ökologisch orientierte Lehre und Bildung.

Ein Schwerpunkt ist dabei die Ausbildung zum Baubiologen IBN bzw. zur Baubiologin IBN. Das Institut ist wirtschaftlich und politisch unabhängig und neutral.

Publikationen: Wohnung + Gesundheit - Fachzeitschrift für ökologisches Bauen + Leben Literaturliste "Gesunde Wohnumwelt" - Schriftenreihe sowie Bücher und Filme (DVD und VHS) über Baustoffe und Baukonstruktionen in Neu- und Altbauten, Haus-Krankheiten, Elektrosmog, Radioaktivität, Lärm, Wohnklima, Heizung, Oberflächenbehandlung, Ökosoziale Siedlungen, Umweltmedizin, Lehmbau, Holzbau, Solararchitektur, Abwasserreinigung usw. Baubiologische

Weiterbildung: An dem seit 1977 bewährten und staatlich zugelassenen Fernlehrgang Baubiologie IBN haben bereits über 6000 Architekten, Bauingenieure, Bauhandwerker, Ärzte, Heilpraktiker und weitere baubiologisch-ökologisch Interessierte teilgenommen. Der Fernlehrgang Baubiologie kann mit der Prüfung zum Baubiologen IBN bzw. zur Baubiologin IBN abgeschlossen werden.

Durch Aktualisierungs- und Ergänzungslieferungen sowie Aufbauseminare zu verschiedenen Themen werden ehemalige Fernlehrgangsteilnehmer laufend über die Weiterentwicklung rund um die Baubiologie informiert oder können ihr Wissen zu bestimmten Themenbereichen vertiefen.

Die Fortbildung "Baubiologische Messtechnik IBN" ermöglicht es den Teilnehmern, Haus-, Arbeitsplatz und Grundstückuntersuchungen nach dem Standard der Baubiologischen Messtechnik (SBM) durchzuführen.

Zitiert aus:


OpenPr.de: Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck zu politischen Aspekten der Baubiologie!

Zu Möglichkeiten der politischen Berücksichtigung und Förderung baubiologischer Anliegen äußert sich Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck in einem Interview mit Arch. Winfried Schneider vom IBN.

Dabei betont Platzeck, dass Umwelt- und Klimaschutz ein wichtiger Schwerpunkt sozialdemokratischer Politik seien, dass man aber Ökonomie und Ökologie nicht als Gegensätze begreifen dürfe.

Die Landesregierung Brandenburgs versucht dies mit ihrer Energiestrategie zu berücksichtigen, die gleichermaßen auf Umwelt- und Klimaverträglichkeit wie auf Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit sowie öffentliche Akzeptanz und gesellschaftliche Beteiligung zielt.

Brandenburg versteht sich als Energieland und wurde 2008 und 2010 von der Agentur für Erneuerbare Energien als bestes Bundesland in punkto Erneuerbare Energien mit dem “Leitstern“ ausgezeichnet.

Matthias Platzeck ist in gewisser Weise vom Fach: 1979 erwarb er an der Technischen Hochschule Ilmenau das Diplom für Biomedizinische Kybernetik. In diesem Fach geht es u. a. um Gleichgewichtsprozesse in der Ökologie.

In der Folgezeit engagierte er sich für den Umweltschutz in der DDR und war nach der Wende zunächst auch Umweltminister in Brandenburg. Seit 2002 ist er Ministerpräsident des Landes. In seiner Politik versucht er, ökologisches Engagement mit gesamtpolitischer Verantwortung in Einklang zu bringen.

Als Beispiel nennt er in diesem Interview die Wohnungspolitik in der Landeshauptstadt Potsdam. Dort versucht man, bei der wegen des großen Wohnungsbedarfs unvermeidlichen Nachverdichtung auf städtischen Brachflächen durchgrüntes Wohnen, familienfreundliche und barrierefreie Wohnungen und die Schaffung wohnungsnaher Arbeitsplätze unter einen Hut zu bringen, zum Beispiel durch die Nutzung mitten in der Stadt gelegener alter Kasernengebäude.

Weitere Themen des Interviews sind die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und die Frage, wie man jungen Menschen die aktive Teilhabe am politischen Leben erleichtern kann.

Weitere Informationen finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Wohnung+Gesundheit Nr. 145 unter: www.baubiologie.de/site/zeitschrift/artikel/145/51.php

Institut für Baubiologie + Ökologie Neubeuern (IBN)
Rupert Schneider
Holzham 25
D-83115 Neubeuern
Fon +49 (0) 8035 2039
Fax +49 (0) 8035 8164

www.baubiologie.de

Das IBN wurde 1983 gegründet. Vorläufer des Instituts waren die Arbeitsgruppe Gesundes Bauen + Wohnen (seit 1969) und das ehemalige "Institut für Baubiologie" (seit 1976). Das IBN wird von Arch. Winfried Schneider und Rupert Schneider geleitet.

Gründer dieser Institutionen war Prof. Dr. Anton Schneider. Er ist wissenschaftlicher Beirat des IBN. Im Vordergrund der Tätigkeit steht die objektive Betreuung des Verbrauchers sowie eine ganzheitlich und baubiologisch-ökologisch orientierte Lehre und Bildung.

Ein Schwerpunkt ist dabei die Ausbildung zum Baubiologen IBN bzw. zur Baubiologin IBN. Das Institut ist wirtschaftlich und politisch unabhängig und neutral.

Publikationen: Wohnung + Gesundheit - Fachzeitschrift für ökologisches Bauen + Leben Literaturliste "Gesunde Wohnumwelt" - Schriftenreihe sowie Bücher und Filme (DVD und VHS) über Baustoffe und Baukonstruktionen in Neu- und Altbauten, Haus-Krankheiten, Elektrosmog, Radioaktivität, Lärm, Wohnklima, Heizung, Oberflächenbehandlung, Ökosoziale Siedlungen, Umweltmedizin, Lehmbau, Holzbau, Solararchitektur, Abwasserreinigung usw. Baubiologische

Weiterbildung: An dem seit 1977 bewährten und staatlich zugelassenen Fernlehrgang Baubiologie IBN haben bereits über 6000 Architekten, Bauingenieure, Bauhandwerker, Ärzte, Heilpraktiker und weitere baubiologisch-ökologisch Interessierte teilgenommen. Der Fernlehrgang Baubiologie kann mit der Prüfung zum Baubiologen IBN bzw. zur Baubiologin IBN abgeschlossen werden.

Durch Aktualisierungs- und Ergänzungslieferungen sowie Aufbauseminare zu verschiedenen Themen werden ehemalige Fernlehrgangsteilnehmer laufend über die Weiterentwicklung rund um die Baubiologie informiert oder können ihr Wissen zu bestimmten Themenbereichen vertiefen.

Die Fortbildung "Baubiologische Messtechnik IBN" ermöglicht es den Teilnehmern, Haus-, Arbeitsplatz und Grundstückuntersuchungen nach dem Standard der Baubiologischen Messtechnik (SBM) durchzuführen.

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