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Mitteldeutsche Zeitung: Bundestagswahl Gysi soll alleiniger Spitzenkandidat der Linkspartei werden!

Datum: Samstag, der 29. Dezember 2012 @ 11:21:03 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Die Linkspartei wird den Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi als alleinigen Spitzenkandidaten in die Bundestagswahl 2013 schicken.

Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf die Partei- und Fraktionsführung.

Aus der Parteispitze verlautet, es werde keine Doppelspitze geben; stattdessen werde man ein Team um Gysi herum bilden.

Ein Vertrauter Gysis in der Fraktionsspitze sagte dem Blatt: "Gysi ist Spitzenkandidat. Er ist unumstritten. Eine unumstrittene Spitzenkandidatin gibt es nicht."

Insofern gebe es zur Bildung eines Teams um Gysi gar keine Alternative. Die Parteivorsitzende Katja Kipping hatte bereits vorher erklärt, man arbeite an einer gemeinsamen und kooperativen Lösung.

Die Ostreformer allerdings wollen die stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht als Spitzenkandidatin nicht.

Wagenknecht und ihre Anhänger wiederum, so heißt es, hätten kein Interesse daran, dass Kipping die Aufgabe übernehme.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/47409/2390047/mitteldeutsche_zeitung/mail


Halle (ots) - Die Linkspartei wird den Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi als alleinigen Spitzenkandidaten in die Bundestagswahl 2013 schicken.

Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf die Partei- und Fraktionsführung.

Aus der Parteispitze verlautet, es werde keine Doppelspitze geben; stattdessen werde man ein Team um Gysi herum bilden.

Ein Vertrauter Gysis in der Fraktionsspitze sagte dem Blatt: "Gysi ist Spitzenkandidat. Er ist unumstritten. Eine unumstrittene Spitzenkandidatin gibt es nicht."

Insofern gebe es zur Bildung eines Teams um Gysi gar keine Alternative. Die Parteivorsitzende Katja Kipping hatte bereits vorher erklärt, man arbeite an einer gemeinsamen und kooperativen Lösung.

Die Ostreformer allerdings wollen die stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht als Spitzenkandidatin nicht.

Wagenknecht und ihre Anhänger wiederum, so heißt es, hätten kein Interesse daran, dass Kipping die Aufgabe übernehme.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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