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Schwäbische Zeitung: Untragbar!

Datum: Dienstag, der 08. Januar 2013 @ 12:03:38 Thema: Deutsche Politik Infos

Leutkirch (ots) - Seit Jahren ist Klaus Wowereit als Chefkontrolleur des Flughafenprojekts Berlin-Brandenburg in der Verantwortung.

Als sein Vize im Amt des Aufsichtsratschefs sekundiert SPD-Parteifreund und Ministerpräsidentenkollege Matthias Platzeck.

Den zwei Genossen ist es in bemerkenswerter Art und Weise gelungen, sich persönlich und die Bundesrepublik Deutschland international lächerlich zu machen.

Es geht um den Hauptstadtflughafen einer Industrienation, die sich weltweit als Exportweltmeister feiern lässt, auf allen Kontinenten den Ruf eines verlässlichen Partners genießt und technologisch eine Führungsrolle beansprucht.

Da passt es wenig, dass es diesen Deutschen nicht gelingt, einen im Vergleich nicht allzu großen Flughafen auf die grüne Wiese zu setzen. Stümperei auf allen Ebenen und dennoch will (noch) keiner politische Verantwortung übernehmen.

Dass sich Wowereit mit dem Rücktritt als Aufsichtsratschef retten will, ist Teil einer Posse, bei der einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Wowereit ist für Berlin als Regierender Bürgermeister untragbar geworden.

Für Platzeck, der zumindest die Vertrauensfrage stellen wird, gilt in Potsdam ähnliches. 2005 hatte Platzeck ein Strategiepapier für Brandenburg vorgestellt. Der Titel damals: "Das zupackende Land."

Platzeck sollte sich die Überschrift zu Herzen nehmen und zupackend, also ohne Wenn und Aber, zurücktreten.

Vielleicht würde auch Wowereit dann bemerken, was es heißt, Verantwortung zu zeigen.

Pressekontakt:

Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 07561-80 100
redaktion@schwaebische-zeitung.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/102275/2393914/schwaebische_zeitung/mail


Leutkirch (ots) - Seit Jahren ist Klaus Wowereit als Chefkontrolleur des Flughafenprojekts Berlin-Brandenburg in der Verantwortung.

Als sein Vize im Amt des Aufsichtsratschefs sekundiert SPD-Parteifreund und Ministerpräsidentenkollege Matthias Platzeck.

Den zwei Genossen ist es in bemerkenswerter Art und Weise gelungen, sich persönlich und die Bundesrepublik Deutschland international lächerlich zu machen.

Es geht um den Hauptstadtflughafen einer Industrienation, die sich weltweit als Exportweltmeister feiern lässt, auf allen Kontinenten den Ruf eines verlässlichen Partners genießt und technologisch eine Führungsrolle beansprucht.

Da passt es wenig, dass es diesen Deutschen nicht gelingt, einen im Vergleich nicht allzu großen Flughafen auf die grüne Wiese zu setzen. Stümperei auf allen Ebenen und dennoch will (noch) keiner politische Verantwortung übernehmen.

Dass sich Wowereit mit dem Rücktritt als Aufsichtsratschef retten will, ist Teil einer Posse, bei der einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Wowereit ist für Berlin als Regierender Bürgermeister untragbar geworden.

Für Platzeck, der zumindest die Vertrauensfrage stellen wird, gilt in Potsdam ähnliches. 2005 hatte Platzeck ein Strategiepapier für Brandenburg vorgestellt. Der Titel damals: "Das zupackende Land."

Platzeck sollte sich die Überschrift zu Herzen nehmen und zupackend, also ohne Wenn und Aber, zurücktreten.

Vielleicht würde auch Wowereit dann bemerken, was es heißt, Verantwortung zu zeigen.

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