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Bartsch (Linke): Mehr Transparenz durch Platzeck / Parteipolitik fehl am Platz!

Datum: Mittwoch, der 16. Januar 2013 @ 14:30:18 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 16. Januar 2013 - Der Linken-Fraktionsvize Dietmar Bartsch erhofft sich vom Wechsel von Klaus Wowereit zu Matthias Platzeck frischen Wind.

"Ich hoffe, dass er eine andere Interpretation des Aufsichtsratsvorsitzenden vornimmt, insbesondere, dass Transparenz hergestellt wird, dass Kosten, aber auch die Menschen im Mittelpunkt stehen, und dass wir nicht permanent Dinge hören müssen, die sich hinterher als falsch darstellen."

Weiter gehe es darum, die Frage nach den Verantwortlichen in den Firmen zu klären: "Es muss geprüft werden, wer denn Verantwortung hat und wer gegebenenfalls auch finanziell zur Rechenschaft gezogen werden muss."

Eine Aufgabe des Projektes schließt der Linken-Politiker aus: "Dafür ist in diesen Flughafen schon viel zu viel investiert worden."

Bartsch forderte, das Projekt nicht zu einem politischen Spiel ausarten zu lassen: "Hier ist Parteipolitik ein Stück weit fehl am Platze."

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Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6511/2398968/phoenix/mail


Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 16. Januar 2013 - Der Linken-Fraktionsvize Dietmar Bartsch erhofft sich vom Wechsel von Klaus Wowereit zu Matthias Platzeck frischen Wind.

"Ich hoffe, dass er eine andere Interpretation des Aufsichtsratsvorsitzenden vornimmt, insbesondere, dass Transparenz hergestellt wird, dass Kosten, aber auch die Menschen im Mittelpunkt stehen, und dass wir nicht permanent Dinge hören müssen, die sich hinterher als falsch darstellen."

Weiter gehe es darum, die Frage nach den Verantwortlichen in den Firmen zu klären: "Es muss geprüft werden, wer denn Verantwortung hat und wer gegebenenfalls auch finanziell zur Rechenschaft gezogen werden muss."

Eine Aufgabe des Projektes schließt der Linken-Politiker aus: "Dafür ist in diesen Flughafen schon viel zu viel investiert worden."

Bartsch forderte, das Projekt nicht zu einem politischen Spiel ausarten zu lassen: "Hier ist Parteipolitik ein Stück weit fehl am Platze."

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