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Rheinische Post: Chef der Jungliberalen fordert Niebel zum Rückzug auf!

Datum: Montag, der 21. Januar 2013 @ 12:32:43 Thema: Deutsche Politik Infos

Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Jungliberalen, Lasse Becker, hat FDP-Präsidiumsmitglied Dirk Niebel nach der Kritik der vergangenen Wochen zum Rückzug aus der Parteispitze aufgefordert.

"Wenn ein einzelnes Präsidiumsmitglied und Kabinettsmitglied der Partei den eigenen Leuten so kurz vor den Wahlen Knüppel in die Beine wirft, muss das Konsequenzen haben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Parteiführung künftig enger mit Dirk Niebel zusammenarbeiten wird", sagte Becker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Niebel täte gut daran, selbst Konsequenzen zu ziehen, so Becker. Die verbalen Querschüsse vor dem Dreikönigstreffen und während des Dreikönigstreffens seien "absolut nicht hinnehmbar" gewesen.

Mit dem Sieg in Niedersachsen müsse es nun ein Ende der Personaldebatte geben.

"Ich hoffe und wünsche mir, dass wir an diesem Montag im Vorstand einen gemeinsamen Vorschlag von Philipp Rösler und Rainer Brüderle für ein Team an der Spitze erleben werden."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2401175/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Jungliberalen, Lasse Becker, hat FDP-Präsidiumsmitglied Dirk Niebel nach der Kritik der vergangenen Wochen zum Rückzug aus der Parteispitze aufgefordert.

"Wenn ein einzelnes Präsidiumsmitglied und Kabinettsmitglied der Partei den eigenen Leuten so kurz vor den Wahlen Knüppel in die Beine wirft, muss das Konsequenzen haben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Parteiführung künftig enger mit Dirk Niebel zusammenarbeiten wird", sagte Becker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Niebel täte gut daran, selbst Konsequenzen zu ziehen, so Becker. Die verbalen Querschüsse vor dem Dreikönigstreffen und während des Dreikönigstreffens seien "absolut nicht hinnehmbar" gewesen.

Mit dem Sieg in Niedersachsen müsse es nun ein Ende der Personaldebatte geben.

"Ich hoffe und wünsche mir, dass wir an diesem Montag im Vorstand einen gemeinsamen Vorschlag von Philipp Rösler und Rainer Brüderle für ein Team an der Spitze erleben werden."

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