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Stuttgarter Zeitung: Minister Schmid spricht nicht mehr von

Datum: Mittwoch, der 30. Januar 2013 @ 12:35:17 Thema: Deutsche Politik Infos

Stuttgart (ots) - Baden-Württembergs Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) will Proteste von Eltern gegen Unterrichtsausfälle künftig nicht mehr als "Elterngeschrei" bezeichnen.

Damit reagiert Schmid nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwochausgabe) auf Kritik an dem Begriff, den er mehrfach öffentlich verwendet hatte.

Der Vorsitzende des Landeselternbeirates, Theo Keck, hatte der Zeitung gesagt: "Ich bin bestürzt über diese Ausdrucksweise." Sie lasse Zweifel aufkommen, ob die berechtigten Proteste der Eltern von der Landesregierung ernst genommen würden.

Schmid hatte zuletzt bei einem Empfang beklagt, man lasse trotz des Schülerrückgangs Tausende von Lehrerstellen im System, doch das "Geschrei" der Eltern sei so groß wie früher.

Der "Stuttgarter Zeitung" sagte er, dies sei nicht abfällig gemeint gewesen. Man nehme die Kritik der Eltern ernst und arbeite an einem effizienteren Personaleinsatz, um die Unterrichtsausfälle zu verringern.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 7205-1225
newsroom.stuttgarterzeitung@stz.zgs.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/48503/2406721/stuttgarter_zeitung/mail


Stuttgart (ots) - Baden-Württembergs Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) will Proteste von Eltern gegen Unterrichtsausfälle künftig nicht mehr als "Elterngeschrei" bezeichnen.

Damit reagiert Schmid nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwochausgabe) auf Kritik an dem Begriff, den er mehrfach öffentlich verwendet hatte.

Der Vorsitzende des Landeselternbeirates, Theo Keck, hatte der Zeitung gesagt: "Ich bin bestürzt über diese Ausdrucksweise." Sie lasse Zweifel aufkommen, ob die berechtigten Proteste der Eltern von der Landesregierung ernst genommen würden.

Schmid hatte zuletzt bei einem Empfang beklagt, man lasse trotz des Schülerrückgangs Tausende von Lehrerstellen im System, doch das "Geschrei" der Eltern sei so groß wie früher.

Der "Stuttgarter Zeitung" sagte er, dies sei nicht abfällig gemeint gewesen. Man nehme die Kritik der Eltern ernst und arbeite an einem effizienteren Personaleinsatz, um die Unterrichtsausfälle zu verringern.

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