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Dreyer (SPD): Lohnuntergrenzen reichen nicht / CDU und FDP wollen nur Thema abräumen!

Datum: Freitag, der 01. März 2013 @ 19:31:21 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 1. März 2013 - Die rheinland-pfälzische MinisterpräsidentinMalu Dreyer(SPD) hat im PHOENIX-Interview den Willen der SPD-geführten Bundesländer unterstrichen, die von der Bundesregierung geplanten Lohnuntergrenzen nicht zu akzeptieren:

"Es ist durchsichtig, dass CDU und FDP vor den Wahlen auf Bundesebene schnell noch ein Thema abräumen, was die Menschen in Deutschland als extrem ungerecht empfinden.

Wir werden uns aber nicht mit Lohnuntergrenzen zufrieden geben, die nichts mit einem Mindestlohn zu tun haben."

Ein Mindestlohn bedeute "für die Arbeitgeber sehr viel Flexibilität, zugleich hätten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aber auch die Sicherheit, dass sie von ihren Löhnen auch leben können".

CDU und FDP hätten sich "seit Jahren geweigert, hier einen notwendigen Schritt zu gehen", so Dreyer bei PHOENIX.

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6511/2425278/phoenix/mail


Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 1. März 2013 - Die rheinland-pfälzische MinisterpräsidentinMalu Dreyer(SPD) hat im PHOENIX-Interview den Willen der SPD-geführten Bundesländer unterstrichen, die von der Bundesregierung geplanten Lohnuntergrenzen nicht zu akzeptieren:

"Es ist durchsichtig, dass CDU und FDP vor den Wahlen auf Bundesebene schnell noch ein Thema abräumen, was die Menschen in Deutschland als extrem ungerecht empfinden.

Wir werden uns aber nicht mit Lohnuntergrenzen zufrieden geben, die nichts mit einem Mindestlohn zu tun haben."

Ein Mindestlohn bedeute "für die Arbeitgeber sehr viel Flexibilität, zugleich hätten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aber auch die Sicherheit, dass sie von ihren Löhnen auch leben können".

CDU und FDP hätten sich "seit Jahren geweigert, hier einen notwendigen Schritt zu gehen", so Dreyer bei PHOENIX.

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